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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
man sollte mal auf die Hände und Finger schauen. Da haben sich viele Frauen besser gehalten und so gesund sieht die auch nicht aus.
[Links nur für registrierte Nutzer], geborene Trogneux, geschiedene Auzière (* 13. April 1953 in Amiens),[1] ist eine französische Lehrerin und, als Ehefrau des französischen Staatspräsidenten, Emmanuel Macron, seit Mai 2017 „Première Dame“ Frankreichs.[2]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Jetzt haben die Inselaffen auch Lust, ihre Soldaten zu opfern.
Ben Wallace, der frühere Verteidigungsminister Großbritanniens und im Rennen um das Amt des neuen Nato-Generalsekretärs, sagte, dass die Entsendung britischer Truppen in die Ukraine „nicht ausgeschlossen“ werden könne.
„Wir sollten diesen Ausdruck verwenden, wir können sie nicht ausschließen … Ich meine, letztendlich besteht ein Teil der Abschreckung in der Mehrdeutigkeit … den Gegner im Unklaren zu lassen, wie weit wir gehen und was wir tun würden“, sagte Wallace.
Er stellte fest, dass Putin genau das meisterhaft macht – er bringt alle zum Spekulieren.
„Und ich denke, das Beste ist, sicherzustellen, dass er erkennt, dass wir denken, dass das, was er in der Ukraine tut, sehr, sehr ernst ist. Ich denke, dass Präsident Putin – und das haben wir gerade bei der Scheinwahl gesehen – Adolf Hitler am nächsten kommt, was wir können.“ „Das haben wir in dieser Generation erlebt“, sagte der ehemalige Beamte.
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Wenn alles nicht mehr hilft, zieht man die Hitler Karte.
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