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Sieht so eine Frau aus?
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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Was genau haben wir mit dem zu tun? Und zu fordern hat diese [Links nur für registrierte Nutzer] vielleicht etwas von [Links nur für registrierte Nutzer] aber nicht vom WestenDie Wahl in Russland soll nicht anerkannt werden, fordert Julia Nawalnaja. Putin sei kein Präsident, seine "Mafia" solle als eine Verbrecherorganisation behandelt werden, sagt die Frau, die den Kampf ihres in Haft gestorbenen Mannes im Exil fortsetzen will. Der Kreml wirft der Opposition derweil "antirussische Hysterie" vor.Die Witwe des in Haft gestorbenen Kremlgegners Alexej Nawalny hat dazu aufgerufen, die Wiederwahl des russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht anzuerkennen. "Putin ist nicht unser Präsident", sagte Julia Nawalnaja in einem Video zum Ausgang der von massiven Manipulationsvorwürfen überschatteten Wahl vom Sonntag. "Wir werden sicherstellen, dass niemand in der Welt Putin als legitimen Präsidenten anerkennt, dass sich niemand mit ihm an den Verhandlungstisch setzt", sagte die 47-Jährige.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die "Putin-Mafia" müsse wie eine Organisation des organisierten Verbrechens bekämpft werden, sagte sie in ihrem an die westlichen Staaten gerichteten Appell. Putins Leute hätten Milliarden gestohlen, um sich große Häuser und Jachten zuzulegen. Es werde Geld für Armee und Propaganda ausgegeben, aber nicht dafür, das Leben der Menschen zum Besseren zu wenden.
Der Wertewesten ist nur noch ein verkommener, perverser Dreckshaufen!
Dazu noch folgender Kommentar:
Naryshkin wies darauf hin, dass das französische Militär sichtlich besorgt über die steigende Zahl französischer Opfer in der Ukraine sei.
Laut dem Chef des Auslandsgeheimdienstes räumt Frankreich ein, dass Paris seit dem Algerienkrieg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts keine derartigen Verluste im Ausland erlebt habe.
Aus diesem Grund befürchtet die Militärführung des Landes Unzufriedenheit unter aktiven Offizieren mittlerer Dienstgrade der französischen Armee.
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Der Generalstabschef der französischen Landstreitkräfte, General Pierre Schill, bestätigte zuvor gegenüber Mond, dass sich die französische Armee auf die Teilnahme an den „schwierigsten“ Konflikten vorbereite.
- Die französische Armee ist bereit. Unabhängig davon, wie sich die internationale Lage entwickelt, können die Franzosen sicher sein, dass ihre Soldaten reaktionsbereit sein werden. Um sich vor Angriffen auf das Land zu schützen und ihre Interessen zu schützen, bereitet sich die französische Armee auf die schwierigsten Schlachten vor - sagte Schill in einem Interview mit der Zeitung Mond.
Schill erinnerte daran, dass Frankreich zur Verteidigung auf sein Atomwaffenarsenal und auf eine ausgebildete Armee angewiesen sei, die mit den Armeen der Alliierten kompatibel sei.
„Frankreich ist in der Lage, 20.000 Soldaten für bis zu 30 Tage einzusetzen und eine Streitmacht von bis zu 60.000 Mann zu befehligen, einschließlich der alliierten Armeen“, betonte Schill.
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel
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