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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #89451
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nichts könnte falscher sein. Die Tatsache, dass Russland aus seiner Sicht mit Panzern in die Ukraine musste um seine Interessen zu wahren und durchzusetzen, zeigt ja eben ganz klar und deutlich, dass Russland in der Ukraine eben keine Macht hat und dass da Anspruch und Wirklichkeit extrem weit auseinanderklaffen. Stichwort: Hinterhof/Vorhof. Offenbar sieht man das in der Ukraine eben völlig anders als es Russland tut.
    Diplomatie ist ein Instrument der Politik. Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, wenn das Instrument der Diplomatie versagt, weil Politiker der Diplomatie entweder unfaehig oder nicht willens sind. Es waren die Politiker der USA, NATO, EU und des Regimes in Kiev, welche aus Unfaehigkeit oder Unwilligkeit den von der Russischen Foederation mehrfach vorschlagenen Weg der Diplomatie ignoriert bzw. als geeigenetes, friedenerhaltendes und trotzdem zielfuehrendes, politisches Instrument abgewiesen haben.

    Deutschlandfunk | 09.02.2015 von Michael Stürmer Archiv

    Politik mit anderen Mitteln


    In seinem Buch „Vom Kriege“ setzte sich der preußische General Carl von Clausewitz mit militärischen Strategien und der Bedeutung von Abschreckung und Verteidigung in Kriegen auseinander. Obwohl der Titel bereits 1832 erschien, ist er auch heute noch – oder gerade heute wieder – aktuell.

    „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“

    Der knappe Satz ist schockierend, und er lädt ein zu Missverständnissen. Aber er ist der Kernsatz der philosophisch-strategischen Abhandlung des Generals von Clausewitz: „Vom Kriege“.

    Doch man muss ihn, um seine Bedeutung zu verstehen, dreimal lesen. Einmal als Feststellung, dass es Krieg gab und gibt und leider Gottes keine Aussicht besteht, dass es anders wird. Zum zweiten als Warnung vor dem absoluten Krieg, der jeden anderen Zweck verschlingt. Und drittens als Aufforderung an die Diplomatie, das Ziel des Friedens auch im Krieg zu verfolgen.

    „Sobald der Kraftaufwand so groß wird, dass der Wert des politischen Zwecks ihm nicht mehr das Gleichgewicht halten kann: So muss dieser aufgegeben werden und der Friede die Folge davon sein.“

    In den langen Jahrzehnten des Kalten Krieges war der General von Clausewitz ein Theoretiker des Krieges aus längst vergangenen Zeiten. Eine Gestalt und eine Lehre, die gerade noch in israelischen und russischen Militärkreisen studiert wurde. Die Weltordnung war global, nuklear und bipolar, und für die Lehre von der Politik des Krieges war weder Bedarf noch Raum.

    Nicht anders stand es auch in den kurzen Jahrzehnten seitdem, als die Friedensdividende wichtiger war als die äußere Sicherheit, kam doch aus Amerika die frohe Kunde, nun nahe das Ende der Geschichte – so etwas wie ein irdisches Paradies. Der ältere Präsident Bush sprach 1991, als nach 100 Stunden der zweite Golfkrieg zum Stehen kam, von der Neuen Weltordnung, the New World Order, gegründet auf Gleichgewicht, Menschenrechte und das Streben nach Glück. Es war eine wunderbare Illusion. Und Clausewitz hatte dazu nichts beizutragen.

    Vorbei all das, die Wunschwelten der 1990er Jahre waren blutig genug, von der jugoslawischen Erbfolge bis zu den Großen Seen Afrikas. Am 11. September 2001 – Nine Eleven – stürzte der Himmel über Amerika ein. Unüberhörbar begann ein neues Zeitalter. Geopolitik ist wieder da. Kriege ohne Maß und Ziel, ohne Anfang und ohne Ende suchen die Welt heim, nicht nur im Nahen und Mittleren Osten, sondern auch an den Rändern Europas. Es sind böse Zeiten, nicht viel anders als in der Epoche der Französischen Revolution und Napoleons, als die Welt eine neue Ordnung suchte nach 25 Jahren Krieg und Bürgerkrieg. Das war die Lehrzeit des Carl von Clausewitz in preußischen und russischen Diensten.

    Es ist an der Zeit „Vom Kriege“ wieder aus dem Regal zu holen

    Mit anderen Worten, es ist an der Zeit, die vergilbte Schrift „Vom Kriege“ wieder aus dem Regal zu nehmen und noch einmal zu studieren. Was man findet, ist nicht nur die oft wiederholte Warnung vor dem absoluten Krieg, der zum Selbstzweck wird und alle Mäßigung und Diplomatie verschlingt, sondern auch der dringende Rat an den Staatsmann – oder die Staatsfrau – stets zu prüfen, ob Mittel und Ziele einander entsprechen, zuletzt und vor allem, wie die Politik dem Krieg Grenzen setzen kann.

    Sanktionen, wie gegenwärtig zwischen der Europäischen Union und Putins Russland, sind halb Frieden und halb Krieg.

    Hybrid-Krieg ist der neue Name des alten Spiels, das permanent Mittel und Ziele wechselt, die Elemente der Politik und der Psychologie ausspielt und den Gegner im Unklaren lässt, wieweit man zu gehen bereit wäre. Insofern die Lage Krieg niedriger Intensität ist, Wirtschaft statt Waffen, gelten die Clausewitzschen Lehren in all ihrer Strenge:

    „Der Krieg ist nichts als eine Fortsetzung des politischen Verkehrs mit Einmischung anderer Mittel. Wir sagen mit Einmischung anderer Mittel, um damit zu behaupten, dass dieser politische Verkehr durch den Krieg selbst nicht aufhört, nicht in etwas ganz Anderes verwandelt wird, sondern dass er in seinem Wesen fortbesteht(...) Der Krieg hat freilich seine eigene Grammatik, aber nicht seine eigene Logik.“

    Bücher haben ihre Schicksale. Das gilt auch für den General von Clausewitz und seine Abhandlung „Vom Kriege“. Sie mag an die 200 Jahre alt sein. Indem sie die Politik für den Frieden in Haftung nimmt, kann sie aktueller nicht sein.

    Carl von Clausewitz‘ „Vom Kriege“.

    Erhältlich zum Beispiel in einer Ausgabe der Nikol Verlagsgesellschaft, 909 Seiten(9,99 Euro)


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    Geändert von ABAS (16.03.2024 um 12:10 Uhr)
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  2. #89452
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat von Chinon [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der ehemalige Ölmagnat und heutige Gegner von Wladimir Putin, Michail Chodorkowski, schlägt vor, NATO-Truppen zur Sicherung der Ukraine zu entsenden. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein absolut richtiger und sehr guter Vorschlag von Chodorkowsky!
    Weshalb das nicht rechtzeitig passiert ist, ist ein Rätsel.
    Es zeigt die russische Unterwanderung im Westen.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  3. #89453
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Dieser Halunke soll doch selber an die Front. Wo versteckt sich der Hund? In London!
    Das letzte grosse Interview mit Praesident Putin deutet schon darauf hin, dass Russland NATO-Truppen in der Ukraine direkt angreifen wuerde.

    Das war eine echte Warnung von ihm, worauf auch Alexander Mercouris jetzt hingewiesen hat.



    Quelle:

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    Macron und all die Leute, die jetzt die NATO in die Ukraine schicken wollen, spielen hier schon mit dem Feuer.

    Es stellt sich dann schon die Frage, wie der Westen auf getoetete NATO-Soldaten in der Ukraine reagieren will ?

    Soll die Antwort dann ein heisser 3. Weltkrieg gegen Russland sein oder will man mit gesenkten Kopf dann in Schande abziehen ?

    Wie gesagt, fuer die NATO wird es in der Ukraine keinen Spaziergang geben. Die werden frontal von Russland angegriffen.

    Manchmal habe ich den Eindruck, dass Macron die Russen mit den Taliban verwechselt ?

    Die Russen haben auch eine Luftwaffe sowie Hypersonic-Raketen wie Kinzhal oder Zirkon ( u.a. ) und sogar einen riesigen Militaerkomplex, was Herr Macron in letzter Zeit anscheinend vergessen hat ?

    Das ganze Interview in Russisch:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Interview in offizieller vom Kreml uebersetzter Form ins Englische:

    Interview to Dmitry Kiselev

    Vladimir Putin answered questions from Dmitry Kiselev.
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...
    Dmitry Kiselev: Mr President, what happened to Emmanuel Macron ? Has he gone nuts ? He is going to send French troops against our army. He looks like a fighting Gallic rooster and has scared all Europeans. How should one take it ?

    Vladimir Putin: In fact, the Western countries' military personnel have been present in Ukraine for a long time. They had been there before the coup d'état, and after the coup their number has grown several times. Today they are involved both directly as military advisers and as foreign mercenaries, and they suffer casualties. Yet I am certain that even if foreign countries are to send their troops officially, it will not change the situation on the ground – and this is the most important thing because arms supplies change nothing.

    Second, it can lead to serious geopolitical consequences. If, say, Polish troops enter Ukrainian territory, allegedly for the protection of, say, the border between Belarus and Ukraine, or some other parts, to release Ukrainian troops and enable them to fight along the contact line, I think, Polish troops will stay there. That is what I believe. It is their heart's desire to get back the lands they have historically regarded as theirs, the lands that ”Father of the Peoples“ Joseph Stalin took from them and gave to Ukraine. They certainly want to have these lands back. So if Polish troops enter Ukraine, they will hardly ever leave it.

    In such a case, this example might be followed by other countries that lost parts of their territories after the Second World War. I think that Ukraine would face geopolitical consequences – at least as regards preserving its current statehood – in their full and unappealing magnitude.

    Dmitry Kiselev: Going back to Mr Macron, could he be revenging himself on Russia for having taken him down a peg or two in Africa instead of playing nice and obedient ? He did not expect Russia to be so active, did he ?

    Vladimir Putin: Yes, I believe that might be a matter of some hard feelings, but when we maintained direct contacts with him we used to discuss this topic rather openly.

    We have never thrust our way to Africa, neither have we squeezed France out of there. The problem has a different source. There is a well-known Wagner group, which initially pursued a number of economic projects in Syria and subsequently spread its activities to some other countries in Africa. It has enjoyed the support of the Ministry of Defence, but only because it is a Russian group, no more. We have not squeezed anybody out of Africa. Rather, the leaders of some African countries had dealings with some Russian economic players and wanted to work with them, rather than with the French ones, in some areas. This was not our, but our African friends' initiative.

    So it is not clear, what we are to blame for in this connection, if an independent state wants to develop its ties with partners from other countries, including from Russia, wants to build its relations with Russia. We have not touched these former French colonists in those African countries. Without a touch of irony, many countries, for which France historically was a mother country, are very reluctant to deal with it. It is none of our fault. It might be more convenient to France to pin the blame on somebody else than to acknowledge its own faults. The French President's sharp and emotional reaction might be explained, among other things, by the developments in some African states.

    However, I know that there are other African countries, those that have no objections against French presence and say that they are happy and ready to work with the French. Yet some countries are not. It is not our doing. We are not brainwashing anybody and not inciting any anti-French sentiments there.

    We set ourselves no such tasks. To be frank, Russia has no state or national goals to pursue there. We merely maintain friendly ties. If they prefer to build their relations with Russia, they are most welcome, we reciprocate such steps. There is nothing to be offended with.

    Dmitry Kiselev: But now they are saying in France that there are no longer any ”red lines“ left with regard to Russia, nothing is impossible and everything is possible. In general, they want to talk to us somehow on the basis of the balance of power. We hear a lot of things from France, from the West, and from Lithuania. In general, the chorus is not slender, but hostile.

    Maybe we, too, should go for unconventional solutions and at some point seek help from the two-million-strong North Korean army ? For example, in exchange for our ”nuclear umbrella“ over half of the Korean peninsula ? Why not then ?

    Vladimir Putin: First of all, the Democratic People's Republic of Korea has its own ”nuclear umbrella.“ They didn't ask us for anything. That's the first point.

    Second. In principle, based on what we see on the battlefield, we are coping with the tasks we set ourselves.

    As for the states saying that they have no ”red lines“ with Russia, they should realise that Russia will have no ”red lines“ with them either.

    As for small European states, first, we treat everyone with respect, no matter what. Second, when these small states call for toughening the policy towards Russia and taking some extreme measures, including, say, the deployment of troops and so on, they are still those states, and they understand this, which will not feel the consequences of their provocative statements. And those who may feel it, keep a low profile. And rightly so.

    Dmitry Kiselev: And all that German dancing with the Taurus missiles ? Mr Scholz says, ”we do not supply,“ but there are forces that insist on sending the Taurus missiles to Ukraine, the British propose their initiative: let's do it via England, we are ready to send. The target is the Crimean Bridge, the German generals are already planning operations, as we have heard, not only targeting the Crimean Bridge, but also military bases, as they say, deep inside the Russian territory. Some are already saying these missiles could hit the Kremlin. Don't they go too far in their dreams ?

    Vladimir Putin: First, they are dreaming and cheering themselves up. Second, they are trying to intimidate us.

    As for Germany, there are constitutional problems there as well. They are right when they say that if the Taurus missiles hit that part of the Crimean Bridge, which is certainly, even according to their concepts, part of the Russian territory, this is a violation of the Constitution of the Federal Republic of Germany.

    The fact is that German opposition is behaving even more aggressively. We will see what they will agree on. We are following this closely. British and American missiles are also used. But this does not change the situation on the battlefield. Yes, they're causing damage to us, of course, that's obvious. But, in essence, it does not affect the course of hostilities and the consequences that are inevitable for the other side.

    We are now hearing that in Germany – both your channels and foreign channels, German channels, show – how much they have, how much is in a bad state, how much requires improvement, modernisation, and so on. Let them work. As you have rightly said, there are things they should think about. Those who are smarter think about it.

    Dmitry Kiselev: And the new NATO members, Finland and Sweden, in general, what did they trade for what ? Swedish Foreign Minister Tobias Billström suddenly told the Turks that Sweden was against NATO bases on the Swedish territory. Didn't they realise what they had joined ? What happened to them ?

    Vladimir Putin: You have to ask them, I don't know. We had quite good relations, stable relations with those countries, and I think that they benefited more from the fact that they adhered to neutrality, because it gave certain advantages, at least as a negotiating platform to reduce tension in Europe.

    We had a perfect relationship with Finland, just perfect. We didn't have a single claim against each other, much less a territorial one, I am not talking about other areas. We didn't even have any troops there; we had removed everything from the Russian-Finnish border. Why did they do that? For purely political reasons, I think. I guess they really wanted to be a member of a Western club, under some kind of ”umbrella.“ Why did they do that, I frankly don't understand. This is a totally senseless step in terms of safeguarding their own national interests. However, it's up to them to decide, and they made that decision.

    We didn't have any troops there, now we will. There were no weapon systems, now there will be. Why? We had very good economic relations. They used our market, we bought a lot from them. What's wrong with that? Now the situation will change. Many of their goods are not really needed in other markets, and they're missing out on our goods. I don't understand it.
    ...
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #89454
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat man doch mehr damit gerechnet, daß Nawalny in Vergessenheit geraten war.....

    ..............
    bau halt überall Denkmäler für Nemorow, den gut geschmierten Gangste Nawalny, der offensichtlich ein Nazi war und ziemlich primitiv
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #89455
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Der Mützenich bekommt es jetzt von allen Seiten..die Kriegstreiber laufen Sturm

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    Da haben sie aber alle Schaum vorm Mund die Kriegstreiber
    Hast Du den russischen Staatssender geguckt?

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    (Edward Kennedy)
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  6. #89456
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Dir ist bewusst, dass du mit einem Irren kommunizierst?
    . .
    Zitat Zitat von Achilleas Beitrag anzeigen
    Als irre halte ich ihn nicht, eher für indoktriniert!
    .

    .. @ Achilles .. eine falsche Annahme von dir , denn dann müßte @ amendment über mehr Verstand verfügen , den hat er aber nicht ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  7. #89457
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es geht um heute, nach Maastricht. Es geht nicht um die Zeit davor.
    Habe ich das bestritten?
    => Nein.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  8. #89458
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Was ist das wieder für ein Blödsinn?

    Nur weil sie in der Öffentlichkeit Haltung bewahrt?

    Sie ist eben eine gutaussehende Frau...wie sie auftritt hätte Nawalny sicher gefallen....

    Mir gefällt es auch.

    Sie hat schließlich keinen Mann mit Küßchen zur Arbeit verabschiedet, sondern wußte seit langem, was im GULAG mit ihm passiert.

    Aber wahrscheinlich ist das alles ein Trick von ihr, weil sie wußte, daß Leute wie Du dann darüber schreiben (und Fake Bildchen von ihren angeblichen "Liebhabern" positiv kommentieren..) anstatt politische Argumente zu bringen *LOL*
    Wieder schön zu sehen, wie du dich herumwindest.

    Du kannst ihr ja gerne was spenden, für Geld macht sie alles

  9. #89459
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Aber auch du musst doch einsehen, daß es nun noch kontraproduktiver war, einen Mehrtürer zu erschaffen.

    ---
    Für Putin wäre ein lebender Nawalny im Westen gefährlich gewesen, das war offenbar sein einziger Gedanke.
    Er hat sicher nicht damit gerechnet, daß so viele Russen zu seinem Grab kamen und also auch nicht damit, daß er eine Legende schaffen würde.
    Das war Putin egal, weil er vermutet, daß Nawalny mit der Zeit in Vergessenheit geraten wird.
    Und außerdem kann man aus zeitlichem Abstand heraus, noch viele unüberprüfbare Lügen über mißliebige Tote verbreiten, dazu gibt es viele Beispiele.

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  10. #89460
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Das letzte grosse Interview mit Praesident Putin deutet schon darauf hin, dass Russland NATO-Truppen in der Ukraine direkt angreifen wuerde.

    Das war eine echte Warnung von ihm, worauf auch Alexander Mercouris jetzt hingewiesen hat.



    Quelle:

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    Macron und all die Leute, die jetzt die NATO in die Ukraine schicken wollen, spielen hier schon mit dem Feuer.

    Es stellt sich dann schon die Frage, wie der Westen auf getoetete NATO-Soldaten in der Ukraine reagieren will ?

    Soll die Antwort dann ein heisser 3. Weltkrieg gegen Russland sein oder will man mit gesenkten Kopf dann in Schande abziehen ?

    Wie gesagt, fuer die NATO wird es in der Ukraine keinen Spaziergang geben. Die werden frontal von Russland angegriffen.

    Manchmal habe ich den Eindruck, dass Macron die Russen mit den Taliban verwechselt ?

    Die Russen haben auch eine Luftwaffe sowie Hypersonic-Raketen wie Kinzhal oder Zirkon ( u.a. ) und sogar einen riesigen Militaerkomplex, was Herr Macron in letzter Zeit anscheinend vergessen hat ?

    Das ganze Interview in Russisch:

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    Interview in offizieller vom Kreml uebersetzter Form ins Englische:

    Interview to Dmitry Kiselev

    Vladimir Putin answered questions from Dmitry Kiselev.
    ...
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    Quelle:

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    Dazu kann ich auch das Interview mit Petr Pelz empfehlen, der klar und deutlich alles korrekt anspricht.

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