User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #11121
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ......Freigtliner macht, Tesla redet
    Tesla fährt schon längst,
    mit 800km Reichweite,
    und 40 Tonnen.



    Einer von ihnen schaffte einen neuen Langstreckenrekord. Dass der batterieelektrische Semi-Truck von Tesla zu großen Reichweiten imstande ist, hatte er schon 2022 bewiesen, als er voll beladen (37 Tonnen) ganze 500 Meilen zurücklegte. Das sind umgerechnet gut 800 Kilometer.11.10.2023

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  2. #11122
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Tesla Giga Berlin produziert Semi Truck
    Es mag sein, dass es in Europa - unter den geltenden Gesetzen, Richtlinien und Vorgaben - den einen oder anderen Spediteur geben wird, welcher sich einen Semi Truck als "Showfahrzeug" anschafft - für den Alltagsbetrieb in Europa ist dieses Fahrzeug, infolge seiner Länge, wenig bis nicht geeignet (lasse wir einmal die Fahrerkabine und deren Gestaltung naussen vor).

    Nicht umsonst fahren in Europa - ganz im Gegensatz zu den USA - heute wenig bis keine Haubenlenker mehr bzw. werden gar nicht mehr angeboten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Bei einer Gesamtlänge 18,75 Meter für einen Gliederzug und 16,50 Meter für einen Sattelzug ist die Länge der Zugmaschine limitiert (im Gegensatz zu den USA, wo ausschließlich die Länge des Trailers limitiert ist und die Zugmaschine so lang sein kann wie man es wirtschaftlich-konstruktiv darstellen kann).

    Dies wird dann schon beim Container-Transport ein Thema - ein 20-Fuß-Container ist nun einmal an die 14 Meter lang und spannt man davor einen Semitruck dann wird dieser Sattelzug üben länger als die erlaubten 16,50 Meter - zwei 10-Fu0 Container gehen auch nicht selbst 3 8-Fuß-Container wären zu lange.

    So wie Kenworth, Mack, Freightliner und wie die US-Hersteller noch so alle heißen bis heute keinen Fuß auf den europäischen Schwerlast-Lkw-Markt bekommen haben wird auch Tesla mit seinem Semi-Truck in Europa scheitern .- es sei denn man ändert die gesetzlichen Rahmendaten - dann aber viel Spaß für die Kutscher, welche solch einen Lkw über deutsche (europäische= Straßen bewegen müssen...gut, man kann diese natürlich auch entsprechend ausbauen
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  3. #11123
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Es mag sein, dass es in Europa - unter den geltenden Gesetzen, Richtlinien und Vorgaben - den einen oder anderen Spediteur geben wird, welcher sich einen Semi Truck als "Showfahrzeug" anschafft - für den Alltagsbetrieb in Europa ist dieses Fahrzeug, infolge seiner Länge, wenig bis nicht geeignet (lasse wir einmal die Fahrerkabine und deren Gestaltung naussen vor).

    Nicht umsonst fahren in Europa - ganz im Gegensatz zu den USA - heute wenig bis keine Haubenlenker mehr bzw. werden gar nicht mehr angeboten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Bei einer Gesamtlänge 18,75 Meter für einen Gliederzug und 16,50 Meter für einen Sattelzug ist die Länge der Zugmaschine limitiert (im Gegensatz zu den USA, wo ausschließlich die Länge des Trailers limitiert ist und die Zugmaschine so lang sein kann wie man es wirtschaftlich-konstruktiv darstellen kann).

    Dies wird dann schon beim Container-Transport ein Thema - ein 20-Fuß-Container ist nun einmal an die 14 Meter lang und spannt man davor einen Semitruck dann wird dieser Sattelzug üben länger als die erlaubten 16,50 Meter - zwei 10-Fu0 Container gehen auch nicht selbst 3 8-Fuß-Container wären zu lange.

    So wie Kenworth, Mack, Freightliner und wie die US-Hersteller noch so alle heißen bis heute keinen Fuß auf den europäischen Schwerlast-Lkw-Markt bekommen haben wird auch Tesla mit seinem Semi-Truck in Europa scheitern .- es sei denn man ändert die gesetzlichen Rahmendaten - dann aber viel Spaß für die Kutscher, welche solch einen Lkw über deutsche (europäische= Straßen bewegen müssen...gut, man kann diese natürlich auch entsprechend ausbauen
    Du Reichsbedenkenträger mal wieder voll in seinem Element!
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  4. #11124
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Tesla fährt schon längst, mit 800km Reichweite, und 40 Tonnen.

    Einer von ihnen schaffte einen neuen Langstreckenrekord. Dass der batterieelektrische Semi-Truck von Tesla zu großen Reichweiten imstande ist, hatte er schon 2022 bewiesen, als er voll beladen (37 Tonnen) ganze 500 Meilen zurücklegte. Das sind umgerechnet gut 800 Kilometer.11.10.2023

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    Der einzige Tesla-Semi-Truck Nutzer ist Pepsi (und die nutzen diese Fahrzeuge im Grunde im Kurzstreckenverteilerverkehr - also nicht auf Langstrecke a la LA nach NY) - für ALLE Anderen gilt, dass man bis heute keinen Semi-Truck ausgeliefert bekommt und bis heute gibt es keinerlei verifizierbaren Daten, ausser was Telsa kommunuziert.

    Auch der von Dir zitierte Link hinkt - es ist darauf deutlich zu sehen, dass das "Versuch" von Tesla bei nahezu optimalen Bedingungen und Tpographie zu dem Ergebnis geführt hat und der "neutrale" Test unter der Maßgabe gestartet wurde, dass der Akku zu 100% geladen war - jetzt werde ich Dir wohl nicht erklären müssen, dass Du, wenn Du einen Akku Tag für Tag auf 100% lädst diesen Akku binnen kürzester Zeit ruinieren wirst...oder doch? Ein realer Test wäre also beim Start eine Akkuladung von 80% gewesen und damit hätte das Ergebnis ganz anders ausgesehen (nebenbei bemerkt, mit einem Diesel-Lkw schaffst Du in dieser Zeit in den USA - ja nach Topographie, Ladung, Wetterlage etc. über 2 000 Kilometer).

    Diese Werte sind aber bestenfalls theoretisch, da die meisten Lkw im EinMann-Betrieb gefahren werden und so maßgeblich ist wie viel Kilometer kann man in der erlaubten Arbeitszeit X zurücklegen und mit einem Diesel-Lkw kannst Du in den USA in einer Schicht (optimale Bedingungen vorausgesetzt) deutlich mehr als 1 000 Kilometer abspulen - mit einem Semi-Truck stehst Du da wohl dreimal an der Ladesäule (wovon man einmal abziehen muss, da man auch mit einem Diesel-Lkw Pause machen muss).

    Die Frage ist also nicht was ist in der Theorie möglich - sondern was ist im Alltag zu schaffen und im hart umkämpften Transportgewerbe zählen nun einmal zwei Prämissen - möglich Zuladung und Zeit um von A nach B zu kommen.
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  5. #11125
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Ollivers Märchenstunde:

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Tesla fährt schon längst, mit 800km Reichweite, und 40 Tonnen.

    Einer von ihnen schaffte einen neuen Langstreckenrekord. Dass der batterieelektrische Semi-Truck von Tesla zu großen Reichweiten imstande ist, hatte er schon 2022 bewiesen, als er voll beladen (37 Tonnen) ganze 500 Meilen zurücklegte. Das sind umgerechnet gut 800 Kilometer.11.10.2023

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    Dumm gelogen Mit Ladepausen. Aus dem Link:

    Einer der Sattelschlepper legte am vorletzten Tag die Rekordstrecke von 1.076 Meilen zurück. Das sind umgerechnet genau 1.731 Kilometer. Dazu reichten ihm insgesamt drei Ladepausen. Der batterieelektrische Lkw musste dabei nicht einmal vollgeladen werden. Er startete um 0:00 Uhr bei 100 Prozent SoC (State of Charge – Ladezustand des Antriebs-Akkus) und hatte um 6:00 Uhr morgens nach deutlich mehr als 560 Kilometern noch 10 Prozent im Akku. Anschließend folgte eine Ladung bis 50 Prozent und die rund 300 Kilometer lange Fahrt bis zur Mittagspause.

    Daraus ergibt sich eine maximale Reichweite von unter 600 km. Die restlichen 10 % im Akku dürfen garnicht leergefahren werden, schon um den Akku zu schonen.
    Und 100 % Ladezustand des Antriebs-Akkus ist nur mit Schnarchladung und danach sofort losfahren sinnvoll. Siehe auch den Beitrag von BlackForrester !
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  6. #11126
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Ollivers Märchenstunde:

    Dumm gelogen
    Mit Ladepausen. Aus dem Link:

    Einer der Sattelschlepper legte am vorletzten Tag die Rekordstrecke von 1.076 Meilen zurück. Das sind umgerechnet genau 1.731 Kilometer. Dazu reichten ihm insgesamt drei Ladepausen. Der batterieelektrische Lkw musste dabei nicht einmal vollgeladen werden. Er startete um 0:00 Uhr bei 100 Prozent SoC (State of Charge – Ladezustand des Antriebs-Akkus) und hatte um 6:00 Uhr morgens nach deutlich mehr als 560 Kilometern noch 10 Prozent im Akku. Anschließend folgte eine Ladung bis 50 Prozent und die rund 300 Kilometer lange Fahrt bis zur Mittagspause.

    Daraus ergibt sich eine maximale Reichweite von unter 600 km. Die restlichen 10 % im Akku dürfen garnicht leergefahren werden, schon um den Akku zu schonen.
    Und 100 % Ladezustand des Antriebs-Akkus ist nur mit Schnarchladung und danach sofort losfahren sinnvoll. Siehe auch den Beitrag von BlackForrester !
    Da LKW-Fahrer Pausen machen müssen, können sie ja währenddessen laden. Ich sehe keine Nachteile.

    Außerdem gibt es bei uns schon eine Teststrecke für Oberleitungen.

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Stellt euch einen Moment lang vor, alle PKW/LKW wären bereits Stromer.
    Es wäre ein Segen, vor allem in den Städten, kein Lärm mehr, keinerlei Abgase mehr.

    Außerdem sehe ich inzwischen viele Tesla-Taxen. Der Vorteil ist klar,
    die sparen sich irgendwo die Spritkosten. Laden wahrscheinlich kostenlos.

  7. #11127
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Du Reichsbedenkenträger mal wieder voll in seinem Element!
    Ich zitiere die aktuellen Vorschriften und Gesetze und dass im Rahmen dieser Vorschriften und Gesetze ein Semitruck in Europa KEINEN 20-Fuß Container transportieren darf (weil eben die Länge des SZ überschritten würde) und dass bei einem Trailer wie Hänger, gegenüber den frontgelenkten Wettbewerbsfahrzeugen wohl 2 - 3 Palettenstellplätze verloren gehen und nicht zu vergessen, dass dieser Semi-Truck wohl ein deutlich höheres Leergewicht wie ein dieselbetriebener Lkw haben wird und sich dadurch auch die mögliche Zuladung reduziert...im Transportgewerbe sind dies nicht unwichtige Prämissen.

    Ich habe auch geschrieben, was man ändern musste - nämlich die Gesamtlänge von Hängerzügen auf über 20, 21 Meter und SZ auf über 18 Meter (was bei einem SZ bedeutet, man müsste auf zwangsgelenkte Trailer-Achsen umstellen um um die Kurve zu können, also mehr Gewicht und mehr Kosten) bei gleichzeitiger Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichtes auf wohl 44, 45 Tonnen (mit all den daraus entstehenden Unwägbarkeiten bzgl. Belastung der Straßen und Brücken).

    Wo also "Reichsbedenkenträger"? Dass ich etwas skiztiere, was Dir nicht in den Kram passt? Ich beschreibe Realitäten und ich beschreibe, warum die Haubenlenker sich in Europa - im Gegensatz zu den USA - im Lauf der Entwicklung NICHT durchgesetzt haben.
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  8. #11128
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Da LKW-Fahrer Pausen machen müssen, können sie ja währenddessen laden. Ich sehe keine Nachteile.
    Hier kann man die USA nicht mit Europa vergleichen - in den USA hat beinahe jeder Bundesstaat seine einen Regelungen was Lenk-, Arbeits- und Ruhezeiten betrifft. In Europa kannst Du aber rechnen - in einer Lenkzeit sind bis zu 400 Kilometer möglich - dann hast Du in Summe 45 Minunten Pause und musst mindesten soviel Energie nachladen um diese 400 Kilometer erneut abreißen zu können

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Außerdem gibt es bei uns schon eine Teststrecke für Oberleitungen.
    Ich bin mir jetzt nicht sicher - aber es wird kolpoltiert dass die Teststrecke bei Rastatt (ist ein paar wenige Kilometer lang) einen dreistelligen Mio-Betrag gekostet haben soll - jetzt ´mal auf das deutsche Straßennetz hochgerechnet wohl nicht finanzierbar (abgesehen von den Problem, welche diese Infrastruktur scheinbar verursacht)
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  9. #11129
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen

    Und 100 % Ladezustand des Antriebs-Akkus ist nur mit Schnarchladung und danach sofort losfahren sinnvoll. Siehe auch den Beitrag von BlackForrester !
    Aktueller Stand - wenn Du einen Akku täglich auf 100% lädst wird dieser Akku im Dauerbetrieb und -belastung wohl kein Jahr überleben. Nicht umsonst raten Hersteller nicht nur davon ab, den Akku auf 100% zu laden, sondern tust Du dies bekommst Du auch Garantieprobleme, wenn der Akku in die Knie geht (man lese dazu einmal die Garantiebedijungen von z.B. VW, welche Oliver z.B. verschweigt).
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  10. #11130
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Da LKW-Fahrer Pausen machen müssen, können sie ja währenddessen laden. Ich sehe keine Nachteile.

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