Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Minimalphilosoph]

Man hat Hilter immer vorgeworfen, dass er in der Endphase der Kämpfe um Berlin mit Geisterarmeen herumoperiert und von Gegenoffensiven phantasiert hat, denen völlig die materielle Grundlage fehlte.

Heute im maroden Buntland träumen einige auch wieder von "Kriegstüchtigkeit" und großartigen Truppen die es so nie mehr geben wird.

Das Buntland-"Menschenmaterial" gibt das nicht her und wer noch nicht vollverblödet ist wird für die Buntlandbonzokratie gewiß nicht die gesunden Knochen riskieren.

Im "Ernstfall" bricht in Buntland sogar völlig ohne äußere Einwirkung die Heimatfront binnen Stunden oder Tagen zusammen. Da wird dann nur noch geplündert, gepurged und Anarchie und Chaos ausgelebt.

Begeisterte Untertanen, die sich für ihr Bonzen kaputtschießen lassen und die für die Profite der Systemganoven durchs Feuer gehen wird man vergeblich suchen.

Da gehe ich mit. Geplündert und gereinigt. Nicht zum Vorteil der Autochthonen.

[Panther]

35 HIMARS Raketenwerfer sollen die Russen in den letzten Wochen zerstört haben.
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[Larry Plotter]

So billig ist das nicht, denn die Amis haben wirklich schon Atombomben verloren über Spanien und Grönland !

Ich dachte immer James Bond hat sie alle immer wieder gefunden?

[Maitre]

35 HIMARS Raketenwerfer sollen die Russen in den letzten Wochen zerstört haben.
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Hat die Ukraine überhaupt so viele von den Dingern gehabt?

[Anhalter]

Ich dachte immer James Bond hat sie alle immer wieder gefunden?

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[Fortuna]

Da gehe ich mit. Geplündert und gereinigt. Nicht zum Vorteil der Autochthonen.

14/18 hat es lange gedauert, bis die Matrosen rebellierten und die kleinen Leute Arbeiter und Soldatenräte bildeten. Die wurden dann schnell von anderen kleinen Leuten, die man fürs System in den Dienst gepresst hatte zusammengeschossen (unter Anleitung einer "reaktionären" Elite und stockkonservativer Militärs)

Im kommenden Buntland-Größenwahn-Kampf wird das ganz anders laufen. Da hat man weder auf der einen, noch auf der anderen Seite Massen von waffengeübten, gedrillten Muschiks und auch keine Militärs der alten Schule mehr.

Da wird das eine Watts-, Bronx-, Soweto-, etc.-Bandenkriegsgeschichte wo es massive Opfer unter den weichen ungeschützten Bürgerlein geben wird, denen keine "Staatsmacht" mehr helfen kann, weil es sehr schnell keine funktionierende Staatsmacht mehr geben wird.

Es wird zu unglaublichen Folter-, Gewalt-, Mord- und Totschlagsexzessen kommen, die sich heute noch keiner vorstellen kann und die die Greuel des Dreißigjährigen Krieges in den Schatten stellen.

Denn es gibt dann keinerlei Hemmung, Kontrolle, Ordnung und schon gar keine Moral mehr. Dann sind die Tore der Hölle offen.

[Valdyn]

Dann gib dich nicht immer so bekümmert um die BRD.

Könntest du den Gewinn für Europa durch eine nationale Ukraine irgendwie definieren oder beschreiben. Nur kurz? In Stichworten?

Wo gebe ich mich denn bekümmert um die BRD?

Die Ukraine kämpft um ihre Existenz als Nation. Also Patriotismus ist als etwas Gutes im MS angekommen. Russland will die Nation zerstören, das wird als etwas Schlechtes angesehen. Selbst bei der Bild Zeitung wurden jetzt Nationalisten als Putin Rebellen mehr oder weniger lobend erwähnt.

Natürlich nur, weil es auf einer anderen Ebene gerade ins Bild passt. Aber der Eindruck und der Einfluss, auch langfristig, auf die Völker Europas ist nicht zu unterschätzen. Man sollte das unterstützen und froh darüber sein, dass Medien und Politik offen mit Nation, dem Kampf darum usw. sympathisieren, und nicht, wie die patriotische Opposition es tut, das gar noch abzuwerten, in Abrede stellen usw.

Wir haben es interessanterweise mit einer völligen Verdrehung zu tun aktuell. Das normalerweise antinationale, antipatriotische Establishment macht Werbung für Patriotismus und die patriotische Opposition redet einem nationenvernichtenden und völkerschluckenden Multikultiimperium das Wort.

Es kommt aber nicht darauf an wer etwas sagt, sondern was gesagt wird. Wenn unsere BRD Regierung plötzlich Nationalisten lobt, dann ist das nicht deswegen abzulehnen, weil sie es sonst nicht getan hat, sondern es ist als Chance zu begreifen.

[Larry Plotter]

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Mist, James Bond ist auch nicht mehr der, der er früher mal war.

[Dr Mittendrin]

Du verstehst z.B. offenbar nicht, dass eine nationale Ukraine ein deutlich größerer Gewinn für Europa sein könnte, als es russische Schuldkulterzählungen über alte welsse Männer sind.

Ein Protektorat der USA nennst du nationale Ukraine.

[Fortuna]

Wo gebe ich mich denn bekümmert um die BRD?

Die Ukraine kämpft um ihre Existenz als Nation. Also Patriotismus ist als etwas Gutes im MS angekommen. Russland will die Nation zerstören, das wird als etwas Schlechtes angesehen. Selbst bei der Bild Zeitung wurden jetzt Nationalisten als Putin Rebellen mehr oder weniger lobend erwähnt.

Natürlich nur, weil es auf einer anderen Ebene gerade ins Bild passt. Aber der Eindruck und der Einfluss, auch langfristig, auf die Völker Europas ist nicht zu unterschätzen. Man sollte das unterstützen und froh darüber sein, dass Medien und Politik offen mit Nation, dem Kampf darum usw. sympathisieren, und nicht, wie die patriotische Opposition es tut, das gar noch abzuwerten, in Abrede stellen usw.

Wir haben es interessanterweise mit einer völligen Verdrehung zu tun aktuell. Das normalerweise antinationale, antipatriotische Establishment macht Werbung für Pattiotismus und die patriotische Opposition redet einem nationenvernichtenden und völkerschluckenden Multikultiimperium das Wort.

Es kommt aber nicht darauf an wer etwas sagt, sondern was gesagt wird. Wenn unsere BRD Regierung plötzlich Nationalisten lobt, dann ist das nicht deswegen abzulehnen, weil sie es sonst nicht getan hat, sondern es ist als Chance zu begreifen.

Gerade die Grünen sind da jetzt schön in der Zwickmühle.

Waffen, Militär und Nationalgefühl waren für die grünen Kleinkinder-Depp:Innen doch immer "Pfuih, Baäh!" und jetzt müssen sie gerade darauf grandiose Loblieder singen.