User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #10931
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Elektronik ist das eine, kleinere Problem. Das größere Problem ist konstruktiver Natur. Heutige Motoren sind kaum so langlebig, wie ihre Vorgänger etwa aus den 80ern.



    Das nennt sich dann dreisterweise auch noch "Nachhaltigkeit".
    Stimmt!

    Alu-Gewichtsvorteil,
    ABER!

    Kein Problem beim eMotor.
    Die halten Mio von km....

    Bisher gabs beim eGolf nur ein RAD-Lager zu tauschen.
    Bei mehr als 200.000 km.

    Das hat aber mit E nix zu tun.
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  2. #10932
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Zur morgentlichen Belustigung!

    Ich liste nachfolgend fuer das morgentliche Amuesement der User und Leser des HPF von der TESLA website bzw. aus dem Benutzerhandbuch des Tesla Modell 3 Jahrgang 2024 eine Auswahl der lustigsten moeglichen Fehlermeldung ohne Bedeutung der Fehler auf, weil der Volltext mit Erklaerungen der Fehlerbedeutung ueber mehrere Seiten geht. Wer sich einen TESLA kauft muss nicht nur dumm sein, sondern masochistische Neigungen mit Suizidabsichten haben.








    Es ist unfassbar was TESLA fuer Elektroschrottkisten zusammenbasteln laesst und sich ueberhaupt Kaeufer bzw. Nutzer dafuer finden! Eigentlich fehlt in den TESLA Modell nur noch der Selbstzerstoerungsknopf, welcher nach Betaetigung den frustrierten Nutzern dann folgende Meldung anzeigt:

    " Danke das sie den Selbstzerstoerungsknopf betaetigt haben. Wir wuenschen Ihnen einen gelungenen Suizid. "
    Bei Verbrennern gibt es keine Pannen oder Fehlercodes?

  3. #10933
    42 Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das geht mir genauso! Vernuenftige Fahrer verstehen die Technik und Funktion ihrer Fahrzeuge. Durch den seit Ende der 90er Jahre zunehmenden Verbau elektronischer Komponenten und der Technik von E-Automobilen sind die meisten Menschen ueberfordert. Ausserdem steigt die Betrugsgefahr wenn es zu Pannen und Reparaturen am Fahrzeug kommt.

    Die Vertragswerkstaetten und freien Fachenwerkstaetten wissen das die meisten Fahrzeughalter von der Technik ihrer Fahrzeuge keine Ahnung haben und zocken daher ab. Ich gehe mit dem Landrover schon seit Ende der Garantiezeit 2001 nicht mehr in Werkstaetten und mache fast alles selbst. Leider ist mir bei km Stand 410.000 das Hauptgetriebe wg. Oelverlust verreckt. Den Austausch gegen ein neues R380 Hauptgetriebe habe ich bei einer Landrover Servicewerkstatt erledigen lassen. Das R380 Hauptgetriebe in etwas so gross und schwer wie ein Smart und deshalb allein nicht tauschbar.

    Als Bedingung fuer die Vergabe des Werkstattauftrages habe ich vom Werkstattmeister verlangt bei allen Schritten die ganze Zeit dabei zu sein. Meine Bedingung wurde erfuellt. Der Ausbau des alten Getriebes, Einbau des neuen Getriebes, einschliesslich vorherigen Montage eines neuen Kupplungsatzes mit Zweimassenschwungrad ging ueber mehrere Stunden, wurde von zwei Mechanikern unter Einsatz technischer Hilfsmittel wie z.B. Getriebeheber und Spezialwerkzeugen erledigt. Bei einigen Arbeitsschritten bin ich ihnen zur Hand gegangen.
    Ich kaufe immer nur gebrauchte Autos. Bis daß der TÜV uns scheidet (sind dann meist 150.000 km mehr auf dem Tacho. Bei den "modernen" (also Bj. 2006 meistens) fiel immer wieder irgendwelche Elektronik aus, manchmal sogar der komplette Ton (Navi, Rdio, CD usw.). Außer beim Lexus, da funktioniert alles noch, ist aber auch das Garagenschönwetterauto.

    Ich hatte einen Audi von 1999, da fiel gar nichts aus. Da hat uns auch der TÜV geschieden (etwas zu robust über die Baustellen gefahren, lohnte sich keine Reparatur mehr, da das Auto ohnehin nur knapp 2000 gekostet hatte).

    Jetzt fahre ich einen 2006er C 220 CDI, gekauft mit 280.000 km, inzwischen 340.000 km. Ohne AdBlue und ohne irgendwelchen Schnickschnack. Da rostet Heckklappe untere hintere Radläufe weg und der Motor pfeift mir ein freundliches Liedchen bei Last. Hat aber auch nur 3.000 gekostetund muß bis Mai nächsten Jahres maximal halten. Dann kommt wieder ein billiges altes Auto.

  4. #10934
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    [B]...labert ja auch ständig ....Tesla-Deppen ....
    Stalker!
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  5. #10935
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Bei Verbrennern gibt es keine Pannen oder Fehlercodes?
    Ständig!

    Luftmengensensor war der letzte Nervtöter!

    Der den Motor zu Bocksprüngen angeregt hatte,
    weg damit!
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  6. #10936
    Mitglied Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Ich kaufe immer nur gebrauchte Autos. Bis daß der TÜV uns scheidet (sind dann meist 150.000 km mehr auf dem Tacho. Bei den "modernen" (also Bj. 2006 meistens) fiel immer wieder irgendwelche Elektronik aus, manchmal sogar der komplette Ton (Navi, Rdio, CD usw.). Außer beim Lexus, da funktioniert alles noch, ist aber auch das Garagenschönwetterauto.

    Ich hatte einen Audi von 1999, da fiel gar nichts aus. Da hat uns auch der TÜV geschieden (etwas zu robust über die Baustellen gefahren, lohnte sich keine Reparatur mehr, da das Auto ohnehin nur knapp 2000 gekostet hatte).

    Jetzt fahre ich einen 2006er C 220 CDI, gekauft mit 280.000 km, inzwischen 340.000 km. Ohne AdBlue und ohne irgendwelchen Schnickschnack. Da rostet Heckklappe untere hintere Radläufe weg und der Motor pfeift mir ein freundliches Liedchen bei Last. Hat aber auch nur 3.000 gekostetund muß bis Mai nächsten Jahres maximal halten. Dann kommt wieder ein billiges altes Auto.
    Ich schraube auch gern selbst.
    Neulich habe ich die Ansaugbrücke selbst getauscht. Eine der geilsten Erfahrungen meines Lebens, als er hinterher wieder lief, wie eine Eins. Seitdem traue ich mir fast alles zu.
    An den Stromern kann man nicht mehr schrauben...das Tuning fällt weg.

  7. #10937
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Elektronik ist das eine, kleinere Problem. Das größere Problem ist konstruktiver Natur. Heutige Motoren sind kaum so langlebig, wie ihre Vorgänger etwa aus den 80ern.



    Das nennt sich dann dreisterweise auch noch "Nachhaltigkeit".
    Stimmt! Die meisten Benzin- und Dieselmotoren habe seit Ende der 80er Jahre eine hohe KW bzw. PS Leistung bei geringen Hubraumvolumen. Ausserdem wurde bei der neueren Dieselmotortechnik auf die bewaehrten, robusten Reiheneinspritzpumpen und Verteilereinspritzpumpen zugunst schwuler Einzelstempelpumpen, Pumpe-Duese-Injektoren und Hochdruckpumpen fuer Common Rail wg. Einhaltung der Abgasvorschriften verzichtet.

    Durch schwule Common Rail Einspitzanlagen und Pumpe-Duese-Injektoren Einspritzanlagen ist der Dieselverbrauch zwar geringen und die Verbrennung wg. des hoeheren Einspituzdruckes viel sauberer aber das geht auf Kosten de Robustheit und Zuverlaessigkeit. Der Dieselkraftstoff darf bei der neuen Einspritztechnik nicht verunreinigt und muss einen niedrigen Wasseranteil haben. Es gibt leider nur im unschwulen Militaerbereich und zivilen Offroad Extremeinsatz noch Fahrzeuge die mit der klassischen Dieseleinspritztechnik ausgeruestet sind.

    Gutes Beispiel ist der Landrover Perentie, welcher nach Ausschreibung der australischen Armee von Jaguar Rover Australia (JRA) mit einem 3.9 Liter LKW Dieselmotor des Weltmarktfuehrers fuer Dieselmotoren, ISUZU ausgestattet wurde. Der Hubraum des 3,9-Liter-Isuzu-4BD1-LKW Dieselmotors ist gross, das Drehmoment bei schon bei niedrigen Drehzahl maechtig und die Leistung in KW / PS relativ gering. Beim harten heterosexuellen Einsatzen in australischen Gelaende sind Dieselverbrauch und Schadstoffausstoss unwichtig.

    Was zaehlt ist unbedingte Zuverlaessigkeit in allen moeglichen Situation einschliesslich Extremsituationen.

    Land Rover Defender „Perentie“

    Der Land Rover „Perentie“ ist wahrscheinlich der strapazierfähigste Land Rover, der je gebaut wurde. Einige tausend Exemplare wurden für die australischen Verteidigungskräfte gebaut, die während ihrer jahrzehntelangen Dienstzeit in Afrika, im Nahen Osten und in Asien sowohl friedenserhaltende als auch militärische Aufgaben wahrnahmen. Obwohl sich der Perentie äußerlich kaum von einem normalen zweitürigen Land Rover mit langem Radstand 110 unterscheidet, wurde er erheblich modifiziert. Er wird jetzt von einem kugelsicheren 3,9-Liter-Diesel-Lkw-Motor von Isuzu angetrieben und verfügt über ein hochbelastbares Fahrgestell, das so stabil ist, dass das gesamte Fahrzeug mit einem Haltegurt an einer Ecke per Hubschrauber transportiert werden kann.

    Faktenblatt – Land Rover 110 „Perentie“

    1983 schrieb die australische Armee eine neue Serie von 4x4 und 6×6-Tonnen-Fahrzeugen aus, die eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen sollten, von der Aufklärung und dem Truppentransport bis hin zu Ambulanz und Funkverkehr.
Der Name „Perentie“ stammt von der Eidechsenart (varanus giganteus), der größten in Australien beheimateten Zauneidechse.

    Jeder Perentie begann als zweitüriger Land Rover 110 mit langem Radstand. Die meisten sind mit einem Stoffverdeck in Militärtarnung ausgestattet und sind inzwischen weitgehend in zivile Hände übergegangen, wo sie für ihre Geländetauglichkeit geschätzt werden. Einige Perenties wurden von ihren zivilen Besitzern mit einer neuen Lackierung und einigen zusätzlichen Änderungen versehen, um das Leben mit ihnen einfacher zu machen, wie z. B. Schalldämmung, Stereoanlagen, neue Sitze und neue nicht-militärische Lackierungen.

    1983 schrieb die australische Armee das Projekt Perentie aus, 3.000 Stück 1- und 2-Tonnen-Geländewagen für militärische Zwecke zu beschaffen. Die Bewerbungen wurden schnell auf drei Marken reduziert – Jeep, Mercedes-Benz und Land Rover.

    Letztendlich erhielt Jaguar Rover Australia (JRA) den Zuschlag, allerdings nicht für einen serienmäßigen Land Rover, sondern für einen stark modifizierten Land Rover 110 mit einem neuen 3,9-Liter-Isuzu-4BD1-Dieselmotor, einem verbesserten Getriebe, verstärkten Achsen vorne und hinten, einer Hochleistungsaufhängung und einem verstärkten, feuerverzinkten Fahrgestell.

    Der Perentie wurde sowohl in einer 4×4- als auch in einer 6×6-Version hergestellt, wobei der 4×4 für 1 Tonne und der 6×6 für 2 Tonnen ausgelegt war. Die größere 6×6-Version hatte ein vollwertiges Fahrgestell und wurde oft als Feldambulanz eingesetzt. Es wurden wesentlich weniger 6×6-Varianten hergestellt, und sie sind für Wohnmobilausbauten nicht beliebt.

    Der ursprüngliche Land Rover-Dieselmotor, der damals verwendet wurde, galt als zu schwach für den militärischen Einsatz, weshalb sich Jaguar Rover Australia (JRA) für den 3,9-Liter-Dieselmotor von Isuzu entschied. Bei diesem Motor handelt es sich um einen Vierzylinder mit obenliegenden Ventilen, der 88,5 PS bei 3.200 U/min und ein Drehmoment von 180 lb ft bei nur 1.900 U/min leistet.

    Der 3,9-Liter-Dieselmotor von Isuzu ist bekannt für seine Robustheit und sein hervorragendes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen – und damit perfekt für den Einsatz im Gelände.

    ...

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    TEAM Perentie Australien

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    ISUZU 4BD1 SERIES ENGINE



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    Geändert von ABAS (13.03.2024 um 10:33 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  8. #10938
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ständig!

    Luftmengensensor war der letzte Nervtöter!

    Der den Motor zu Bocksprüngen angeregt hatte,
    weg damit!
    Verkokungen im Motor bei den Direkteinspritzern...So etwas gibt es natürlich nicht mehr.

  9. #10939
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    .....
    Jetzt fahre ich einen 2006er C 220 CDI,....

    Der hat längst Fehlercode usw...





    110 kW (150 PS) • Diesel • ca. 7,3 l/100km (komb.)


    Gestern sind wir beim Umzugs-Anhänger-Fahren für ne Freundin mit 1,7 Litern Diesel UMGERECHNET gefahren.

    Ohne Hänger jetzt im Winterbetrieb rund 1,3!

    Deshalb gewinnt E.
    Langfristig.
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  10. #10940
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ständig!

    Luftmengensensor war der letzte Nervtöter!

    Der den Motor zu Bocksprüngen angeregt hatte,
    weg damit!
    Das übliche dumme Gelaber. Hatte ich einmal, weil ein Marder zugebissen hatte. In der Audiwerkstatt zugeklebt und Ersatzschlauch geholt.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


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