Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Maitre]

Das kommt daher, weil die meisten Unternehmer unpolitisch sind oder sich gar an den politischen Zeitgeist anbiedern.
Sie haben ja den Weg frei gemacht für die Habecks und Scholzens, also unfähige Berufspolitiker, statt selbst sich in der Politik zu engagieren.

Früher bestimmten die Händler und Fabrikanten in Form des Patrizier- und Industriellen-Standes auch die Politik.
Heute haben sie dieses Feld den grünen Kommunisten und den internationalen Deutschlandfeinden überlassen.

Sie sollen nicht jammern.

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Also die regionale Unternehmerschaft war schon sehr rege darin involviert, Habecks Eintragung in das goldene Buch von Wernigerode unterbinden zu wollen. Hat natürlich nicht geklappt, was interessiert unsere Politschranzen schon noch Gegenwind aus der Bevölkerung.

[Jony]

Der mit einem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilm "20 Tage in Mariupol" wird heute ab 22.55 Uhr im tagesschau24-Kanal gezeigt.

Und? Hast du ihn dir angeguckt? Oder geht dir der Film sonstwo vorbei und du Schlingel wolltest uns Russenbots mit deiner erneuten Werbung nur zur Weißglut treiben?

[Klopperhorst]

Also die regionale Unternehmerschaft war schon sehr rege darin involviert, Habecks Eintragung in das goldene Buch von Wernigerode unterbinden zu wollen. Hat natürlich nicht geklappt, was interessiert unsere Politschranzen schon noch Gegenwind aus der Bevölkerung.

Strohfeuer.
Die Unternehmerschaft ist viel zu wenig erdverwachsen, sie glaubt daran, ihren Nachwuchs auf internationale Schulen schicken zu können und notfalls auszuwandern.
Da ist kein Heimatbewusstsein und kein Gespür für die Zusammenhänge mehr vorhanden.

Sie gehen mit diesem System unter, weil sie selbst Teil dieses Systems geworden sind.

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[Maitre]

Strohfeuer.
Die Unternehmerschaft ist viel zu wenig erdverwachsen, sie glaubt daran, ihren Nachwuchs auf internationale Schulen schicken zu können und notfalls auszuwandern.
Da ist kein Heimatbewusstsein und kein Gespür für die Zusammenhänge mehr vorhanden.

Sie gehen mit diesem System unter, weil sie selbst Teil dieses Systems geworden sind.

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Das mag sein. Es haben sich nahezu alle Bevölkerungsanteile in den fetten Jahren kaufen lassen und werden jetzt erst nach und nach wach.

[Lykurg]

Das kommt daher, weil die meisten Unternehmer unpolitisch sind oder sich gar an den politischen Zeitgeist anbiedern.
Sie haben ja den Weg frei gemacht für die Habecks und Scholzens, also unfähige Berufspolitiker, statt selbst sich in der Politik zu engagieren.

Früher bestimmten die Händler und Fabrikanten in Form des Patrizier- und Industriellen-Standes auch die Politik.
Heute haben sie dieses Feld den grünen Kommunisten und den internationalen Deutschlandfeinden überlassen.

Sie sollen nicht jammern.

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Ja, das ist wahr. Die sind vielfach recht unpolitisch und lassen einfach alles geschehen. Aber das gilt ja für Millionen BRDlinge. Die andere Seite hätte es nicht so leicht mit ihrem Irrsinn, wenn die Leute wacher und trotziger wären.

[Wassiliboyd]

Mein Mittlerer lernt grad den Beruf des Bestatters. Ist in der BRD tatsächlich Lehrberuf.

Der Auftrag ist bereits an einen örtlichen Anbieter vergeben.
Bitte also von weiteren Anfragen absehen zu wollen.

[Wassiliboyd]

Ich habe mich doch schon lange korrigiert. Eumel.

Soso!
Konntest tatsächlich als Klippschulabsolvent zwei Zahlen zusammenrechnen;
RESPEKT!

[Nachbar]

Mein Mittlerer lernt grad den Beruf des Bestatters. Ist in der BRD tatsächlich Lehrberuf.

Die Thanatologie könnte zu den sicheren Berufen mit Zukunftsaussicht gezählt werden.
Fast so sicher wie die Steuerberatung.

[Schloss]

Das kommt daher, weil die meisten Unternehmer unpolitisch sind oder sich gar an den politischen Zeitgeist anbiedern.
Sie haben ja den Weg frei gemacht für die Habecks und Scholzens, also unfähige Berufspolitiker, statt selbst sich in der Politik zu engagieren.

Früher bestimmten die Händler und Fabrikanten in Form des Patrizier- und Industriellen-Standes auch die Politik.
Heute haben sie dieses Feld den grünen Kommunisten und den internationalen Deutschlandfeinden überlassen.

Sie sollen nicht jammern.

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Also die regionale Unternehmerschaft war schon sehr rege darin involviert, Habecks Eintragung in das goldene Buch von Wernigerode unterbinden zu wollen. Hat natürlich nicht geklappt, was interessiert unsere Politschranzen schon noch Gegenwind aus der Bevölkerung.

Da sollte man vielleicht unterscheiden zwischen Mittelstand und Großkapital

Dem Mittelstand wird eigentlich schon seit Kohls Zeiten langsam aber systematisch das Wasser abgegraben. Steuern, Bürokratie, Technische Regulierung, Tarifverträge, Ausbildungskosten etc. pp. ... Dies alles mit Unterstützung der Großindustrie, die sich aufgrund ihrer Größe natürlich mit dem ganzen Bürokratiekram gut arrangieren können, die die fertig Ausgebildeten übernehmen, die Tarifabschlüsse akzeptieren, die den Mittelstand ruinieren...
Die Großindustrie, bzw. das Großkapital, ist doch der Hauptsponsor des grün-woken Transhumanismus, des Kliemerschwindels, Verbrenner-Aus, der Corinna-Lockdowns, der 15-Minuten-GhettoStädte, ja auch des Ukruine-Krieges. Natürlich haben die sich nicht beschwert - es gab ja immer was zu gewinnen. Marktanteile (vom Mittelstand), Pharmakohle vom Impfen, Rüstungsboom, CO2-Zertifikatehandel, selbst am Gasmangel und am grünen Wackelstrom verdienen sie sich (am besten über steuerbegünstigte Tradingplattformen außerhalb der EU) eine goldene Nase.

Warum also sollte dort ein Umdenken einsetzen... das passiert erst wenn keine Lieferanten mehr da sind, die man noch ausquetschen könnte und keine Kunden, deren Portmonnaies durch die Inflation aufgefressen werden. Aber selbst da muss man sehen - das Großkapital hat keine "nationalen" Interessen - es gibt keine "deutsches" Großkapital, denen ist Deutschland und der Standort vollkommen schnuppe. Wenn es hier nichts mehr zu holen gibt... dann ziehen sie eben um.

PS: Beweis dafür? Nettolöhne sinken, Inflation bleibt dauerhaft hoch, Deutschland seit 3 Quartalen in Rezession, Insolvenzenrekord.... aber Blackrock's DAX steht auf Rekordhoch!!!

[Lykurg]

Da sollte man vielleicht unterscheiden zwischen Mittelstand und Großkapital

Dem Mittelstand wird eigentlich schon seit Kohls Zeiten langsam aber systematisch das Wasser abgegraben. Steuern, Bürokratie, Technische Regulierung, Tarifverträge, Ausbildungskosten etc. pp. ... Dies alles mit Unterstützung der Großindustrie, die sich aufgrund ihrer Größe natürlich mit dem ganzen Bürokratiekram gut arrangieren können, die die fertig Ausgebildeten übernehmen, die Tarifabschlüsse akzeptieren, die den Mittelstand ruinieren...
Die Großindustrie, bzw. das Großkapital, ist doch der Hauptsponsor des grün-woken Transhumanismus, des Kliemerschwindels, Verbrenner-Aus, der Corinna-Lockdowns, der 15-Minuten-GhettoStädte, ja auch des Ukruine-Krieges. Natürlich haben die sich nicht beschwert - es gab ja immer was zu gewinnen. Marktanteile (vom Mittelstand), Pharmakohle vom Impfen, Rüstungsboom, CO2-Zertifikatehandel, selbst am Gasmangel und am grünen Wackelstrom verdienen sie sich (am besten über steuerbegünstigte Tradingplattformen außerhalb der EU) eine goldene Nase.

Warum also sollte dort ein Umdenken einsetzen... das passiert erst wenn keine Lieferanten mehr da sind, die man noch ausquetschen könnte und keine Kunden, deren Portmonnaies durch die Inflation aufgefressen werden. Aber selbst da muss man sehen - das Großkapital hat keine "nationalen" Interessen - es gibt keine "deutsches" Großkapital, denen ist Deutschland und der Standort vollkommen schnuppe. Wenn es hier nichts mehr zu holen gibt... dann ziehen sie eben um.

Richtig - der nationale Mittelstand soll weg, der einfache Mensch nach und alles verlieren (Great Reset). Am Ende sollen globale Konzerne - kontrolliert von notorischen int. Bankstern - bleiben, die dir dann am Ende noch Luft und Wasser verkaufen werden. So zumindest die feuchten Träume gewisser Herrschaften