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Schweden stärkt die NATO gegen Russland. Okayyy....
Wenn die KI Entwicklung nicht konsequent eingestellt wird, ist die gesamte Menschheit der Verlierer.
KI Identitaeten koennen beliebig verfielfaeltig und zur Meinungsmanipulation eingesetzt werden. Die sogenannte " Digitale Revolution " entwickelt sich zur groessten Gefahr fuer die Menschheit. Binnen weniger Jahre kann dann kein Menschen mehr zwischen realen Identitaeten und virtuellen KI Identitaeten unterscheiden. Der manipulative Einfluss auf die oeffentliche Meinungsbildung zur Macht ueber die Deutungshoheit, wird durch rasant fortschreitende Entwicklung von KI Programmen fataler als in dem Roman von George Orwell beschriebenen Big Brother und der Dystopie -1984 - als Film.
FAZ / 02.11.2023
GIPFEL IN BLETCHLEY
Elon Musk: KI ist „eine der größten Bedrohungen“ für die Menschheit
Der Tech-Unternehmer fragt, „ob wir dieses Ding noch kontrollieren können“. Und Amerikas Vizepräsidentin Kamala Harris warnt vor Diskriminierung durch diese Schlüsseltechnologie.
Auf dem internationalen Gipfeltreffen zu Sicherheitsfragen Künstlicher Intelligenz (KI) hat der Techunternehmer Elon Musk abermals eine düstere Warnung geäußert. KI-Programme seien potentiell „eine der größten Bedrohungen“ für die Menschheit „und möglicherweise die dringlichste“, sagte Musk am Rande der Konferenz im englischen Bletchley Park.
Zum ersten Mal in der Geschichte habe der Mensch etwas geschaffen, das weit intelligenter sei als er selbst. „Es ist nicht klar, ob wir dieses Ding kontrollieren können, aber wir müssen versuchen, es in eine Richtung zu lenken, die vorteilhaft ist für die Menschheit“, sagte Musk.
Auch einige Wissenschaftler wie der kanadische KI-Pionier Yoshua Bengio zeigen sich schwer besorgt über einen möglichen Kontrollverlust. Bengio ist Berater der britischen Regierung in einer KI-Taskforce. Für Donnerstagabend nach dem KI-Gipfel war ein persönliches Gespräch zwischen Musk, dem Eigentümer der Plattform X (früher Twitter), und Premierminister Rishi Sunak in Downing Street 10 geplant. Die Regierung veröffentlichte Bilder von der berühmten schwarzen Tür des Regierungssitzes, in die ein X statt der 10 montiert war. Eine Liveübertragung des Gesprächs wird es allerdings nicht geben. Musks Plattform X stand zuletzt im Zen*trum scharfer EU-Kritik.
Gemeinsame Erklärung verabschiedet
Zuvor hatte Sunak die US-Vizepräsidentin Kamala Harris in der Downing Street getroffen und mit ihr über KI-Fragen gesprochen. Harris hielt zudem in der amerikanischen Botschaft in London eine Rede. Sie sagte dort, schon die kurzfristigen Risiken von KI-Programmen bedürften einer regulatorischen Aufsicht. Dazu zählt sie Desinformation, Diskriminierung sowie die Verstärkung von Vorurteilen.
Sie wolle wissen, „wer seine Vorurteile in den Code schreibe“, sagte Harris. US-Präsident Joe Biden hat Anfang der Woche eine Verordnung zur Regulierung von KI unterschrieben. KI-Entwickler müssen demnach künftig die Resultate von Sicherheitstests „und andere kritische Informationen“ der Regierung melden und Standards für sichere KI entwickeln.
Zudem gründen die USA ein „AI Safety Institute“ zur Aufsicht von KI-Programmen, wie Wirtschaftsministerin Gina Raimondo in Bletchley Park ankündigte. Sie überschattete damit die Ankündigung der Briten für ein gleichlautendes AI Safety Institute. Zwischen beiden Regierungen ist derzeit eine Art Wettbewerb zu spüren, wer in Fragen der KI-Sicherheit die Nase vorn hat und eine Deutungshoheit erlangt. Die Konferenz in Bletchley Park war Londons Versuch, Aufmerksamkeit für die eigenen Bemühungen zu erzeugen.
Der deutsche Digitalminister Volker Wissing (FDP) hat vor einem Wettlauf um die schärfste Regulierung gewarnt. Er sprach sich auch gegen EU-Alleingänge aus. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der ebenfalls nach Bletchley Park gereist ist, sagte: „Es ist wichtig, dass wir das Potential der Künstlichen Intelligenz für unsere Wirtschaft und Gesellschaft erschließen.“ Grundlage dafür sei ein rechtlicher Rahmen, der das Vertrauen in diese Technologie stärke und gleichzeitig ihre Entwicklung befördere. „Das müssen wir auf internationaler Ebene lösen.“
Die Regierungsvertreter von 28 Nationen haben in Bletchley Park eine gemeinsame Erklärung beschlossen. Sie besagt, dass KI enorme Chancen biete, aber auch „ernsthafte, sogar katastrophale Schäden“ anrichten könne. Die 28 Staaten wollen zusammenarbeiten, um die Risiken zu verstehen und zu managen, heißt es in der Bletchley-Erklärung. Konkrete Schritte zur multilateralen Regulierung haben sie aber nicht beschlossen. Die britische Technologieministerin Michelle Donelan zeigte sich zufrieden. Die Konferenz sei ein erster Schritt zu einer engeren Kooperation und zum Wissensaustausch.
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Redaktion
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** gehört dem Müllhaufen
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