Es wurden auch griechische Münzen im Watt gefunden.
Homer hat 800 v.Chr. dieses Gebiet beschrieben, bei Herodot 400 v.Chr. stand allerdings nicht mehr viel dazu.
Odysseus wird während eines Sturmes als Schiffbrüchiger im Land der Phäaken ans Ufer geworfen.
Er sagt, dieses Volk wohnt am Ende der Welt und hätte mit niemandem Gemeinschaft
"der täglich und stündlich wehende Westwind läßt die Früchte hier wachsen ..."
Damals war es noch viel wärmer als heute (röm. Optimum).
Bernstein für den Pharao, Zinn nach Mykene — schon das bronzezeitliche Nordeuropa betrieb Fernhandel.
Scherbenfunde vor der norddeutschen Küste sorgen nun für Verwirrung:
Gab es vor 3000 Jahren sogar einen direkten Schiffsverkehr von Pellworm bis zu den Pyramiden?
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Kannst Du Dir vorstellen, dass bsp. auch Kopernikus davon überzeugt war (gewesen sein soll), anhand der alten Bücher der vorchristlichen Zeit, dass der Kontinent Anerika bereits in der klassischen Zeit bekannt war? Hierzu sollen sich inzwischen mindestens drei Wissenschaftler geäussert, also positiv geäussert, haben. Aber ich habe noch kaum weitergehende Informationen und kann mir daher noch keine begründbare Meinung bilden.
# Plutarch spricht vom "einem großen Kontinent" und berichtet (übersetzt)
"Die Inseln dahinter sind von Griechen bewohnt, und sie sehen die Sonne dreißig Tage lang weniger als eine Stunde lang untergehen. Und die Nacht dort hat eine leichte Dunkelheit und Dämmerung, die vom Westen her scheint."
etc.
# Der italienische Professor Enrico Matievic beruft sich in seinem Werk "Reise in die mythologische Hölle" auf die Mythen der alten Griechen und behauptet, dass sie von den tatsächlichen Reisen einiger Menschen in Südamerika inspiriert wurden.
Ich bin mir mehr als sicher, dass wir durch da zerstörerische Christentum und seiner "wir Christen haben die einzige Wahrheit" sehr viel Wissen verloren haben, und das aus vielen Ecken Europas. Der Wissenschaftler Carl Sagan sprach davon, davon wir weit über 85% des alten Wissens durch das Christentum unwiderruflich verloren haben, da es zerstötz wurde.
Unser schönes Europa hat also eine Menge zu bieten, wir sollten die ausgestreckte Hand ergreifen und für uns Europäer wirken.
Ich habe damit als Kind begonnen und sehe nur den Europäer, auch wenn es unterschiedliche Staaten geben sollte.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Ich sehe es mittlerweile ähnlich.
V.a. durch zwei Bücher "Die Donauzivilisation" von Harald Haarmann und "Pharaonen und Sumerer. Megalithiker aus dem Norden" von Dieter Braasch.
Es herrschte schon sehr lange ein Kulturaustausch zwischen Nord-Mittel-Europa und Südeuropa.
Ötzi ist auch so ein Fall.
Auch muss man bedenken, daß vor 10000 Jahren die heutige Nordsee und Ostsee noch gar nicht existierten.
Es gab hingegen eine Landverbindung nach Großbritannien und "Doggerland" in der Nordsee.
In Stonehenge fand man Material aus den Westalpen und wie gesagt griechische Münzen im Nordseewatt,
Bernstein von der Ostsee im alten Griechenland.
Es war wohl alles verbunden.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Zu diesen sind im Zuge der Ostsiedlung dann noch neuere Stämme hinzugekommen die Erweiterungen der alten darstellen.
Österreicher => Erweiterung der Bayern
(Ober-)Sachsen, Schlesier => Erweiterung der Thüringer (Ja, die heute sogenannten Sachsen sind eigentlich gar keine Sachsen sondern Thüringer)
Sudetendeutsche => Erweiterung der Bayern im Süden und Erweiterung der Thüringer im Norden
Branden- und Mecklenburger, Pommern und (Ost-)Preußen => Erweiterung der (eigentlichen) Sachsen
Hier ist das nochmal anschaulich dargestellt:
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