User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
1. Selbstverständlich ist der Westen in der Ukraine "involviert".
2. Mit absoluter Sicherheit gibt es weder NATO-Einheiten noch Soldaten mit einem NATO-Auftrag in der Ukraine.
3. Selbstverständlich sind Militärangehörige von EU-Staaten in der Ukraine.
4. Und alles nur deshalb, weil sich russische Soldaten ebenfalls in der Ukraine befinden.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
AHA.
zu Punkt 4:
Ist das auch eine Begründung für Afghanistan?
Weil da mal die Russen gewesen waren, mussten wir und die "anderen Staaten" auch mal hin?
Und zu den Vorpunkte:
OK, wäre möglich, z.B. als Söldner.
Nur, dann müssten die Ukraine diese ja "selber" bezahlen, was sie aber nicht kann.
Und damit wären wir bei "wer zahlt, der schafft an".
Ja.
Grün ist leider verbraucht.
Das haben die schon geschickt geschafft über die Jahre, sich als Alternative zu verkaufen, indem man den anderen das zuschreibt, was man selber ist.
Was bleibt denn eigentlich an wirklicher positiver Alternative von Russland, was wir hier zu recht kritisieren und es da nicht gibt? Doch am Ende nur der Gendergagakack. Wir bekommen auch mit Russland Schuldkult, Migration, Islam, Abhängigkeit....und darüber hinaus womöglich noch deutlich weniger Freiheit und Wohlstandsverlust in einer eurasischen Freihandelszone in der wir nicht konkurrieren können.
Und das zum Preis eines potentiellen Weltenbrandes...na herzlichen Dank auch. Die Rechnung geht jedenfalls für mich nicht auf.
Was hat Afghanistan mit der Ukraine zu tun? Richtig: nichts.
Und wie so oft zum wiederholten Male: Im Völkerrecht gibt es keine Präzedenzfälle. Jeder internationale Konflikt, jede jeweilige politische Analyse und jede etwaige Militäraktion sind in ihren Begründungen und Durchführungen einzigartig! Es zählt die jeweilige Einzelfallbetrachtung.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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