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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Pierre-Antoine Plaquevent veröffentlicht heute einen phänomenal guten Artikel, wie man ihn leider nur beim Erbfeind finden kann.
Gerüchte über einen Weltkrieg? Weltkrieg, Globalismus und internationale Beziehungen
Die Weltordnung nach 1945 basierte auf 1/ dem Prozess des Nationalismus (der tatsächlich den des Prinzips der staatlichen Souveränität verdeckte), 2/ auf dem Mythos, dass der Westen – und damit auch die Menschheit – allmählich in eine Ära der Unabhängigkeit eintrat universeller Frieden.
Die Nachkriegsordnung basiert wesentlich auf den Urteilen und Tatsachenfeststellungen des kriminellen Betrugstribunals IMT.
Abgesehen von den Millionen Todesfällen durch Abtreibungen und den Opfern moderner, unerlaubter Kriegsführung hat die politische und militärische Gewalt tatsächlich nie aufgehört.
Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart hat die blutigste Zeit der Menschheitsgeschichte stattgefunden. Ungefähre Zahl der Todesopfer in den Konflikten von 1918 bis heute: mehr als 90.000.000 Tote, ohne Aufstände wie die bolschewistische, maoistische Revolution usw.
Diese 90 Millionen gehen auf das Konto der Demokraten.
Gleichzeitig ist es auch die historische Abfolge, in der der Kosmopolitismus nach und nach zum vorherrschenden politischen Paradigma im Westen wurde. Ein Paradigma, das vor jedem Weltkrieg zerfällt, nur um sich nach dem Konflikt auf den Trümmern logischerweise zu verstärken.
Das 20. Jahrhundert, das Zeitalter beispielloser wirtschaftlicher und technologischer Beschleunigung und Globalisierung, war auch das Zeitalter einer Veränderung des Ausmaßes der Massenschlachtens im Krieg.
Im 20. Jahrhundert hat sich für jeden, der gewillt ist, hinzusehen, der Juden- und Christengott geoffenbart. Die bis heute anhaltende Kollaboration des Vatikan und der evangelischen Kirche kommt nicht von Ungefähr, sie kommt aus der Bibel.
Durch ein Paradoxon, an dem die Geschichte reich ist: Je mehr sich der Glaube an den kosmopolitischen Idealismus als Konsens innerhalb der westlichen Eliten etabliert hat, desto mehr haben sich Krieg und Gewalt in der heutigen Welt ausgebreitet. Der westliche Mensch lebt somit in einer virtuellen Blase und im Gegensatz zur Realität, wie sie außerhalb des globalistischen Westens empfunden und wahrgenommen wird.
Der ewige Krieg ist in der Tat die logische Konsequenz des globalistischen Projekts des „ewigen Friedens“.
Meine Rede seit etwa 15 Jahren. Plaquevent hat aus nachvollziehbaren Gründen unterschlagen, daß zum großen Proiekt der Demokratie auch unendliche Völkermorde gehören.
Der Beitritt zu diesem „ewigen Frieden“ erfordert die schrittweise, aber erzwungene Einbindung der gesamten Menschheit in eine überstaatliche und postpolitische globale Autorität.
Doch indem der Kosmopolitismus den Staat und die Politik systematisch angreift, zersetzt er die Natur des globalen Schachbretts und beschädigt so die grundlegende Struktur der internationalen Beziehungen. Der Naturzustand, der von Staaten außerhalb von Gesellschaften aufrechterhalten wurde, nimmt dann im Inneren der Staaten ab und ab.
Der globale Bürgerkrieg wird zum nationalen Bürgerkrieg. In den Gesellschaften breitet sich bürgerliches und soziales Chaos aus, internationale Anarchie – ein Schlüsselbegriff der internationalen Beziehungen – wird zur intranationalen Anarchie.
Nur eine Rückkehr zum realistischen Paradigma der internationalen Beziehungen und eine zentrale Rolle der Staaten – auch und vor allem des Westens – könnte es ermöglichen, die aktuelle Krise zu entschärfen und ein neues globalisiertes Blutbad wie im 20. Jahrhundert zu verhindern.
Plaquevent plädiert für eine Rückkehr zu Bismarck.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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