Mit Offiziellen US Geldern, hat man damals die Terroristen im Pankisi Tal ausgebildet und die Bundeswehr schickte sogar ein Beobachter dorthin, um Terroristen zu sehen. CIA Vertreter der Ukraine, waren die Terroristen Führer auch bei den tschetschenischen Entführungs-Gruppe von Mowsar Barajev! der Ukrainer, war der Stellvertreter der Tschetschen Terroristen dort: Dmitri Jarosch, Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen und zugleich Ober Nazi [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Pankisi-Schlucht und die russisch-georgischen Beziehungen
Lili di Puppo
Seit Beginn des zweiten Tschetschenienkrieges 1999 und daraus resultierender Flüchtlingsbewegungen aus Tschetschenien ins georgische Pankisi-Tal hat sich die Instabilität der Region zu einer wichtigen internen und externen Sicherheitsfrage entwickelt. Im Rahmen des Kampfes gegen den Terrorismus wurden in der Pankisi-Schlucht Mitglieder von al-Qaida und sogar Osama bin Laden vermutet. Dies nahmen die USA zum Anlaß, Georgien militärische Hilfe zu bewilligen, um zugleich eine militärische Aktion Rußlands im Pankisi-Tal auszuschließen. Doch die Spannungen zwischen Georgien und Rußland nehmen zu.
Die Situation im Pankisi-Tal
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IS-Rekrutierung Das georgische Pankisi-Tal wehrt sich
Das Pankisi-Tal, eine abgelegene Bergregion an der georgisch-russischen Grenze, galt lange als Rückzugs- und Rekrutierungsbasis für islamistische Kämpfer. Etwa 50 junge Männer sind schätzungsweise von hier aus nach Syrien gegangen. Doch die Bewohner des Tals sind nicht länger gewillt, die Radikalisierung ihrer Jugendlichen hinzunehmen.
Von Alexander Hertel und Thomas Otto | 05.10.2016
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Georgien als "security provider"
Die Ausbildungshilfe der USA für die georgische Armee wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 intensiviert. 2002 startete die US-Armee das "Georgien-Trainings- und Ausbildungsprogramm" (GTEP).
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Der berühmteste von den USA ausgebildete Terrorist tschetschenischen Entführungs-Gruppe von Mowsar Barajev, tauchte im übrigen 1993 in Nord Albanien auf, denn Terroristen mussten ja im Kosovo ausgebildet werden: