Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Rabauke076]

Meine Quelle ist im Gegensatz zu deinen seriös. Du zerrst hier ausschließlich Telegram- und RU-Fake News hervor. Die Welt weiß, dass diese Quellen mit russischer Propaganda durchwirkt werden...

Ach ja , tue ich das ?

Dann zeig doch mal die Beweise für deine Behauptung !

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Passt auch gut als Antwort auf die Deutschen Kriegstreiber und ihre Bemühungen im Zusammenhang mit der Ukraine...

Through the gates of hell,
as we make our way to heaven,
through the nazi lines,
Primo Victoria

[Links nur für registrierte Nutzer]Ja ich würde zur Waffe greifen, falls die Russen kommen, jedoch nicht für mein Land und erst recht nicht für dieses Deutschland...

[Rabauke076]

Das auch, aber nicht nur. Die Rolle Deutschlands in der EU lediglich auf montäre Motivation bzw. Funktion zu reduzieren, macht kein einziger seriöser Politikexperte.

Die Thematik der Europäischen Union scheint für dich deutlich zu komplex zu sein. Politik ist nämlich nie einfach, sondern immer komplex - und für die einfach Gestrickten dann eben auch zu kompliziert.

Und aufgrund dieses Unverständnisses entstehen dann die wildesten Verschwörungstheorien...

Richtig , seriöse Politikexperten dürfen ja auch nichts sagen !

[Filofax]

Daniele Gansers Putschbehauptung im Faktencheck..

Es ist die übliche Masche, es werden einzelne Punkte herausgegriffen aus der Argumentation von Ganser und diese sollen dann insgesamt die Absurdität der Thesen von ihm beweisen.
Der Ersteller dieses Videos arbeitet da einige Punkte ab:

"Waren die Akteure die Janukowitsch verjagten Faschisten", wie es die Russische Propaganda behauptete?
Naja ich würde sagen NEIN, aber es ist eben eine beliebte Masche in weißen Ländern gegen Oppositionelle: Trump ist ein Faschist, die AfD sowieso, die Querdenker, die Reichsbürger usw.
Warum wirft man Putin also etwas vor was im Westen Gang und Gebe ist?
Eine allgemeine Diskussion über die Nazi - Keule ist aber nicht erwünscht, nur wenn Russland diese anwendet, dann quaken sie laut auf.

Dann arbeitet er sich an Begriffen ab, erklärt genau was ein "Putsch" sei (militärischer Umsturz) und warum das in der Ukraine keiner war usw...
Bei Trump und den ihm nahestehenden Demonstranten vor dem Kapitol ist man dagegen nicht so pingelig, hier ist man sich im Westen einig: Das war ein Putschversuch und Trump hat das Kommando geführt:
Lächerlich.

Die entscheidende Frage zu den Vorgängen ist doch die:
Hat der Westen sich damals MASSIV in innerstaatliche Angelegenheiten der Ukraine eingemischt? Ja oder Nein?

Diese Frage ist eindeutig mit JA zu beantworten, darüber gibt es keinen Zweifel. Ohne deren massiven Einsatz hätte es keinen Regierungswechsel gegeben, und es ist auch eindeutig dass diese Ereignisse in Kiew die Ursache für den Bürgerkrieg in der Ukraine auslösten.

Begrifflichkeiten spielen in diesem Konflikt eine riesige Rolle, hier ist der Westen wirklich sehr gut.
Hier handelt es sich um einen Bürgerkrieg innerhalb eines Staates, der Krieg tobt zwischen Menschen mit verschiedenen Interessen.
Die eine Seite wird massiv von Russland unterstützt, die andere von der NATO.
In der westlichen Propaganda ist daher der Begriff des "russischen Angriffskrieges" von zentraler Bedeutung, und sehr viele Bürger fallen drauf rein:
Putin greift aus reinem Größenwahn einen unabhängigen Nachbarstaat an und terrorisiert dessen Bürger.

Mögen viele Ukrainer das auch so sehen, WIR sollten hier einfach die Seite nüchtern betrachten als das was es ist:
Ein Krieg zwischen zwei Teilen eines Landes, welches durch die Ereignisse 2014 tief gespalten wurde...

[Old_Grump]

Das ist meine authentische Meinung! Russland ist keine Gefahr für Europa, es geht nur um das Putin-Regime. Und das muss weg!

Es geht niemals um die russische Regierung, sondern immer um die Rohstoffe des flächenmäßig größten Land auf der Erde.

Solange man dort nicht Marionetten wie in Kiew installieren kann oder das Land zerstückeln, wird der Westen nie ruhen und eine Gefahr für Russland sein. Brandt, Genscher, Bahr, Schmidt hatten dies erkannt, dass nur eine Entspannungspolitik zum Ziel führt.

Die jetzige Muschpoke in Berlin bettelt jedoch auf Knien, dass man ihren 10 oder 50 Kinshal in den Bundestag schickt. Aber dann wird wieder gejammert - kennt man aus > 1945: "Das haben wir alles nicht gewusst!"

[Jony]

Tatsächlich schreiben/reden darüber Russen bzw. Russlandaffine wie ich schon seit Jahren, ohne mich jetzt selbst loben zu wollen. Weil das ja nicht auf meinem Mist gewachsen ist. Vor über 10 Jahren sagte Andrej Fursow, dass die neue Stoßrichtung des Westens eine "archaische Futuristik" ist, jetzt mal seine Begrifflichkeit direkt übernommen. Das heißt, statt der Aufklärung und rationalem Denken, das naturwissenschaftlich und mechanisch geprägt ist, soll magisches Denken übernehmen, was die Masse der Menschen angeht. Nur ein ganz kleiner Teil der Bevölkerung soll noch reale Bildung erhalten und verstehen wie die Dinge funktionieren, für den Rest soll es eine magische Blackbox sein.

Dafür sind halt unter andrem die ganzen Superhelden da, die mittlerweile eine regelrechte Plage geworden sind, was die Hollywoodproduktionen angeht. Sicher gab es die schon immer, aber mittlerweile nimmt der ganze Mist überhand und der magische Scheißdreck wird in immer mehr Geschichten eingebaut. So lernen Menschen schon von klein auf, dass die Welt nicht mechanisch-rational funktioniert, sondern magisch mit übernatürlichen Kräften als eine Art Blackbox, die man per se nicht verstehen kann. Und reale Wissenschaft und Technik wird für die Masse immer mehr pervertiert zu einem bloßen Repetieren von "Technobabble Buzzwords".

Und um den Bogen wieder zum Thema Ukraine zu spannen: Der Aberglaube an westliche Wunderwaffen kommt nicht von irgendwoher, sondern zum großen Teil genau daher und erreicht mittlerweile selbst die höchsten Offiziersränge im Westen. Wenn da ein Ben Hodges behauptet, Kiew würde nach dem Start der Offensive in drei Wochen auf der Krim sein. Oder dieser eine britische Offiziersvogel, der behauptete, die Challenger 2 würden durch die Russischen Stellungen durchpflügen...





Wobei ich nördliches Schwarzmeergebiet mag.

Ich glaube so ziemlich jeder hat mehr oder weniger als Kind "magisch gedacht". Das entwickelt sich im Erwachsenenalter dann wohl zu einer etwas "seriöseren" Religion. Seriös deshalb, weil der Mensch kulturell bedingt mehr Respekt vor einer Institution wie "Religion" hat als vor so etwas wie "Magisches Denken", wobei man es sich bei letzterem halt einfach im eigenen Oberstübchen gemütlich macht, ohne auf allgemeine Regeln und Normen (die Religionen nunmal mit sich bringen) Rücksicht nehmen zu müssen: also ideal für Liberale, Individualisten und sonstige ganz besonders selbstbewusst-unabhängige Freigeister, die viel zu aufgeklärt sind, um an jahrtausende alte Gutenachtgeschichten zu glauben und daraufhin aus diesem Glauben Kraft und Energie zu schöpfen.

Dieser z.B. von ganz besonders pfiffigen Liberalen praktizierte, typisch US-amerikanische, meist kopf- und substanzlose Chaka- und Zweckoptimismus (also im Grunde die konsequente Selbstmanipulation trotz gegenteiliger Realität) - u.a. ja auch recht leidenschaftlich und sendebewusst vom vorgeblich entschieden atheistischen Foristen amendment betrieben - wird in hiesigen, modernen und somit eher religionskritischen Breitengraden als geistheilend und als etwas Positives gepriesen. Man glaubt ganz konkret also an der Realität vorbei, um sich selbst bzw. die Gemeinschaft vor Unsicherheit und Angst zu bewahren/heilen.
Aber nichts anderes passiert doch in einer Religion, im konkreten Fall z.B. bei so etwas wie einem altmodischen Stoßgebet.
In einer Religion sind die Wege des Herrn zwar unergründlich, niemand versteht sie so recht, da unlogisch/unrealistisch aber trotzdem wird kein Zweifel gehegt, weil ja nur allein schon der Glaube Berge versetzen kann... (Zweckoptimismus)

Fazit: Religiös sind wir irgendwie alle. Nur trauen es sich die aufgeklärten Zweckoptimisten bzw. "magischen Denker" nicht so zu formulieren, weil sie nicht mit ewiggestrigen Theisten und sonstigen geistigen Hillbillies in einen Topf geschmissen werden wollen.

[Xarrion]

Ich glaube so ziemlich jeder hat mehr oder weniger als Kind "magisch gedacht". Das entwickelt sich im Erwachsenenalter dann wohl zu einer etwas "seriöseren" Religion. Seriös deshalb, weil der Mensch kulturell bedingt mehr Respekt vor einer Institution wie "Religion" hat als vor so etwas wie "Magisches Denken", wobei man es sich bei letzterem halt einfach im eigenen Oberstübchen gemütlich macht, ohne auf allgemeine Regeln und Normen (die Religionen nunmal mit sich bringen) Rücksicht nehmen zu müssen: also ideal für Liberale, Individualisten und sonstige ganz besonders selbstbewusst-unabhängige Freigeister, die viel zu aufgeklärt sind, um an jahrtausende alte Gutenachtgeschichten zu glauben und daraufhin aus diesem Glauben Kraft und Energie zu schöpfen.

Dieser z.B. von ganz besonders pfiffigen Liberalen praktizierte, typisch US-amerikanische, meist kopf- und substanzlose Chaka- und Zweckoptimismus (also im Grunde die konsequente Selbstmanipulation trotz gegenteiliger Realität) - u.a. ja auch recht leidenschaftlich und sendebewusst vom vorgeblich entschieden atheistischen Foristen amendment betrieben - wird in hiesigen, modernen und somit eher religionskritischen Breitengraden als geistheilend und als etwas Positives gepriesen. Man glaubt ganz konkret also an der Realität vorbei, um sich selbst bzw. die Gemeinschaft vor Unsicherheit und Angst zu bewahren/heilen.
Aber nichts anderes passiert doch in einer Religion, im konkreten Fall z.B. bei so etwas wie einem altmodischen Stoßgebet.
In einer Religion sind die Wege des Herrn zwar unergründlich, niemand versteht sie so recht, da unlogisch/unrealistisch aber trotzdem wird kein Zweifel gehegt, weil ja nur allein schon der Glaube Berge versetzen kann... (Zweckoptimismus)

Fazit: Religiös sind wir irgendwie alle. Nur trauen es sich die aufgeklärten Zweckoptimisten bzw. "magischen Denker" nicht so zu formulieren, weil sie nicht mit ewiggestrigen Theisten und sonstigen geistigen Hillbillies in einen Topf geschmissen werden wollen.

Ein sehr schöner und zutreffender Beitrag.

[Old_Grump]

Es ist die übliche Masche, es werden einzelne Punkte herausgegriffen aus der Argumentation von Ganser und diese sollen dann insgesamt die Absurdität der Thesen von ihm beweisen.
Der Ersteller dieses Videos arbeitet da einige Punkte ab:

"Waren die Akteure die Janukowitsch verjagten Faschisten", wie es die Russische Propaganda behauptete?
Naja ich würde sagen NEIN, aber es ist eben eine beliebte Masche in weißen Ländern gegen Oppositionelle: Trump ist ein Faschist, die AfD sowieso, die Querdenker, die Reichsbürger usw.
Warum wirft man Putin also etwas vor was im Westen Gang und Gebe ist?
Eine allgemeine Diskussion über die Nazi - Keule ist aber nicht erwünscht, nur wenn Russland diese anwendet, dann quaken sie laut auf.

Dann arbeitet er sich an Begriffen ab, erklärt genau was ein "Putsch" sei (militärischer Umsturz) und warum das in der Ukraine keiner war usw...
Bei Trump und den ihm nahestehenden Demonstranten vor dem Kapitol ist man dagegen nicht so pingelig, hier ist man sich im Westen einig: Das war ein Putschversuch und Trump hat das Kommando geführt:
Lächerlich.

Die entscheidende Frage zu den Vorgängen ist doch die:
Hat der Westen sich damals MASSIV in innerstaatliche Angelegenheiten der Ukraine eingemischt? Ja oder Nein?

Diese Frage ist eindeutig mit JA zu beantworten, darüber gibt es keinen Zweifel. Ohne deren massiven Einsatz hätte es keinen Regierungswechsel gegeben, und es ist auch eindeutig dass diese Ereignisse in Kiew die Ursache für den Bürgerkrieg in der Ukraine auslösten.

Begrifflichkeiten spielen in diesem Konflikt eine riesige Rolle, hier ist der Westen wirklich sehr gut.
Hier handelt es sich um einen Bürgerkrieg innerhalb eines Staates, der Krieg tobt zwischen Menschen mit verschiedenen Interessen.
Die eine Seite wird massiv von Russland unterstützt, die andere von der NATO.
In der westlichen Propaganda ist daher der Begriff des "russischen Angriffskrieges" von zentraler Bedeutung, und sehr viele Bürger fallen drauf rein:
Putin greift aus reinem Größenwahn einen unabhängigen Nachbarstaat an und terrorisiert dessen Bürger.

Mögen viele Ukrainer das auch so sehen, WIR sollten hier einfach die Seite nüchtern betrachten als das was es ist:
Ein Krieg zwischen zwei Teilen eines Landes, welches durch die Ereignisse 2014 tief gespalten wurde...

Hinzu kommt, dass der Historiker Klaus Gestwa im Schlepptau der m.E. übelsten Kriegshetzerin ever, Strack-Zimmermann auftaucht. Beide veranstalten gemeinsam Gesprächsabende und Vorträge.

[Schloss]

Wir sind mittendrin und fast ganz Europa schaut auf uns. Zur Zeit aber eher weniger "gefällig". Ohne uns Deutsche geht in Europa nichts. Europa braucht Deutschland eher als es Russland braucht. Und - ganz entscheidend: Europa WILL Deutschland eher als es Russland will!

Wer ist "Europa"?
VDL? oder die 40.000 Lobbyisten in Brüssel?

[amendment]

Ach ja , tue ich das ?

Dann zeig doch mal die Beweise für deine Behauptung !

Die Herausforderung nehme ich an. Ich hinterfrage ab sofort jede Quelle, die du hier reinstellst und du darfst das mit meinen Quellen machen. Ich freue mich jetzt schon auf das "Geplänkel"...

Und ganz besonders bin ich darauf gespannt, ob du von männlicher Protektion flankiert wirst oder ob du es schaffst, dich endlich einmal ganz alleine gegen mich zu behaupten!