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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Erster zerstörter M142 HIMARS Raketenwerfer, zumindest auf Video gebannte Zerstörung.
Die Bedienmannschaft scheints auch erwischt zu haben.
Mal schauen, welche Unfälle und wie viel Tote es demnächst in US-Kasernen geben wird.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Ich glaube eher, die "neofaschistische BRD" wird sich jetzt dank jahrzehntelanger massiver Unterwanderung, Spionage, Sabotage, Desinformation und gelungener Propaganda von russischer Seite sang-und klanglos der russisch-eurasischen neobolschewistisch-raubtierkapitalisch-kommunistischen NEUEN WELTORDNUNG ausliefern (wollen)....
...wie sie der Genosse ABAS beständig antizipiert.
Allen Freunden dieses imperialistisch-kolonialistischen Sklavenhalter-Höllenkonstrukts wünsche ich ein langes Leben...![]()
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
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Nein! Der Gegenschlag auf die Zerstoerung der Krimbruecke muss symboltraechtig sein und sollte moeglichst ohne Personschaeden durchgefuehrt werden. Anstelle von Wladimir Putin gaebe ich daher der Russischen Armee mit einigen Hyperschall-Marschflugkoerpern der Hindenburgdamm als einzige Landverbindung der besonders bei dekadenten Kapitalisten beliebten Insel Sylt rueckzubauen. Gewissenweise erweist Wladimir Putin der Deutschen Bundesbahn damit sogar einen gefallen, weil der Hindenburgdamm aufgrund des schlechten baulichen Zustandes ohnehin schon seit Jahrzehnten baufaellig bzw. abrissfaellig und eine Vollsperrung des Hindesburgdammes geplant ist.
Die Welt | 01.10.2019
DEUTSCHLAND
MARSCHBAHN NACH SYLT
Das ist Deutschlands chaotischste, störungsanfälligste Bahnstrecke
Die Marschbahn, die Hamburg mit Sylt verbindet, provozierte in den letzten Jahren so viel Ärger wie keine andere Bahnstrecke. Defekte Waggons, marode Gleise, kaputte Türen, überschwemmte Toiletten: Das volle Frustprogramm.
Blau-weiße Waggons, blau-weiße Lok, RE 11008 steht bereit auf Gleis 8 im Bahnhof Hamburg-Altona. Fährt pünktlich ab um 8.40 Uhr, gleitet sanft durch Hamburgs Westen, passiert Pinneberg und Prisdorf, Wiesen und Weiden, Baumschulen und braun-weiß Gefleckte.
Okay, der Mobilfunkstandard wechselt schnell von 3G zu E, dann zu „kein Netz“. „Mehr Funklöcher als alles andere“, murrt der Fahrgast links vorn, kaum dass wir abgefahren sind. Aber ansonsten? Freie Fahrt an diesem wolkigen Septembermorgen – allein das ist schon eine Nachricht auf Deutschlands chaotischstem, störungsanfälligstem Gleisabschnitt.
Die Marschbahn, die Hamburg-Altona mit Westerland auf Sylt verbindet, hat in den vergangenen Jahren so viele Verspätungen, Zugausfälle und Störungsmeldungen, so viel Unmut, Ärger und Empörung produziert wie keine andere Bahnstrecke bundesweit.
Defekte Waggons, fahruntüchtige Lokomotiven, marode Gleise, zu wenige Lokführer, kaputte Türen, überschwemmte Toiletten, schlechte Kommunikation – die Marschbahn bietet das volle Frustprogramm und ist inzwischen ein Risikofaktor für den Tourismus auf Sylt.
Auf der Marschbahn nach Sylt funktioniert nichts
Eine „Zumutung“, nennt Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Bernd Buchholz (FDP) den bis heute missglückten Versuch, den Bahnverkehr zwischen Elbmetropole und Deutschlands beliebtester Ferieninsel einigermaßen verlässlich zu gestalten. Von einer „Katastrophe für Touristen und Pendler“ spricht Nikolas Häckel, Sylts parteiloser Bürgermeister, von „Existenzgefährdung“ und „unhaltbaren Zuständen“. #Nixfunktioniert? Auf der Marschbahn nach Sylt gilt dieser Hashtag quasi im Stundentakt.
Sylt ändert sich – bleibt aber immer meine Insel
Auch dieser Tag hat mit den üblichen Problemen begonnen. Der Frühzug um 6.40 Uhr ab Altona, der Sylt fahrplanmäßig um 10.05 Uhr hätte erreichen sollen, ist nur bis Husum gekommen. Als Grund nennt die Bahn auf ihrer App eine „Fahrzeugstörung“. Der Folgezug, 7.40 Uhr ab Altona, fährt dann gar nicht erst los, er fällt zwischen Altona und Itzehoe aus, erneut eine „Fahrzeugstörung“. Der wenig zuverlässige Fuhrpark ist eines der zahlreichen Dauerprobleme auf der Marschbahn.
Deutsche Bahn hat kassiert, aber nicht investiert
Hinter Elmshorn wird Holstein noch platter und grüner. Kühe, Windräder, Stromleitungen, Entwässerungsgräben. RE 11008 kommt zügig voran, jedenfalls für schleswig-holsteinische Verhältnisse, wo die Bahnen auch auf den wichtigen Strecken nur etwa halb so schnell unterwegs sind wie in Niedersachsen. Dreieinhalb Stunden braucht die Marschbahn für 240 Kilometer Strecke – wenn alles gut geht. Gefahren wird mit Dieselloks, nicht einmal ein Drittel der schleswig-holsteinischen Bahnstrecken ist elektrifiziert. Das nördlichste Bundesland ist seit jeher das Stiefkind der Berliner, früher der Bonner Infrastrukturplaner.
Investitionsstau, Planungsstau, Umsetzungsstau. Ein Dreiklang, der nicht nur die Bauzeiten für die Autobahnen hier oben über Jahrzehnte dehnt, sondern auch das Schienennetz anfälliger macht als in anderen Bundesländern. Dabei ist gerade der Streckenabschnitt zwischen Niebüll und Westerland besonders lukrativ – die dort verkehrenden Autozüge sind die einzige Möglichkeit, vom deutschen Festland aus mit dem Pkw direkt nach Sylt zu kommen.
Hier hat die Bahn in den vergangenen Jahrzehnten viel Geld kassiert. Investiert hat sie dagegen nicht. Die ohnehin „marode Infrastruktur“ der Marschbahn, klagt Verkehrsminister Buchholz, sei „über Jahre hinweg liegen gelassen worden“.
Instandhaltungsarbeiten bis 2022
Zumindest das ändert sich jetzt. 160 Millionen Euro investiert die Bahn derzeit in die Strecke. 200 Kilometer Gleise, 30 Weichen, dazu die Signalanlagen und einige Brücken sollen erneuert werden, um „einen stabilen Zugverkehr“ für Touristen und Pendler zu ermöglichen, sagt Volker Hentschel, Vorstand der DB Netz AG. Für ein Ende des Marschbahn-Ärgers wird dieses Geld allerdings nicht reichen. Mit den 160 Millionen Euro, so heißt es in Kiel, werde lediglich versucht, den „Instandhaltungsrückstau“ zu beseitigen und „die weitere Nutzung des heutigen Bestands“ zu ermöglichen. Mit anderen Worten: Es soll nicht noch schlimmer werden, als es ohnehin schon ist.
Für eine spürbare Verbesserung müssten sowohl die Bahn als auch Bund und Land deutlich tiefer in die Tasche greifen. Immerhin: Nach jahrzehntelangen Protesten hat der Bund den Ausbau des dauerüberlasteten, bisher eingleisigen Streckenabschnitts zwischen Niebüll und Klanxbüll auf zwei Gleise in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufgenommen. Zunächst aber wird die Fahrt erst einmal deutlich langsamer.
Zwischen Bredstedt und Langenhorn haben die Sanierungsarbeiten am Gleis der Marschbahn bereits begonnen. Rechts der Trasse liegt frischer Schotter. Vereinzelte Arbeiter in Warnwesten lassen den Zug passieren, Baumaschinen stehen noch ungenutzt herum. RE 11008 reduziert sein Tempo auf Schrittgeschwindigkeit. Bis 2022, so die Planung, sollen allein die Instandhaltungsarbeiten andauern. Es wird eine sehr zähe Zeit werden.
Vollsperrung des Hindenburgdamms geplant
Für November zum Beispiel hat die Deutsche Bahn bereits die Vollsperrung des Hindenburgdamms angekündigt. Nur am Wochenende sollen hier dann einige Züge fahren dürfen, um der Insel zumindest einmal pro Woche den „Bettenwechsel“, die An- und Abreise von Urlaubern, zu ermöglichen.
Ansonsten werde „Sylt für Wochen abgehängt“, klagt Bürgermeister Häckel angesichts der langwierigen, Touristen abschreckenden Notreparatur. Bis es so weit ist, verkehren auf der Marschbahn sogar noch Züge, die kein Mensch braucht.
Streit um Umbenennung des Hindenburgdamms
Der Hindenburgdamm ist die einzige Landverbindung zwischen dem nordfriesischen Festland und der Nordseeinsel Sylt. Seine Benennung nach dem Reichspräsident Paul von Hindenburg ist umstritten.
Sylt Shuttle Plus heißt die Idee der DB, deren eigentliches Ziel es ist, Autozüge der Konkurrenz zu blockieren. Seit 2015 pendelt dieser Zusatzzug im Stundentakt zwischen Westerland und Bredstedt, überwiegend als Geisterzug. Wer hier einsteigt statt in einen der häufig überlasteten Regionalzüge, muss extra bezahlen. Das tun allerdings die wenigsten, meist hat man die Wahl zwischen 136 freien Sitzplätzen, aufgeteilt auf zwei Waggons. Dafür braucht der Plus-Shuttle aber länger als die Regionalbahn.
Der Autozug wird offiziell zum Personenzug
Die beiden Waggons werden in Niebüll nach kurzem Rangieren an den eigentlichen Sylt Shuttle, den Autozug über den Hindenburgdamm, angekoppelt. So wird aus dem Autozug offiziell ein Personenzug. Personenzüge wiederum haben bei dem bürokratischen Vergabeverfahren, das Zahl und Betreiber der lukrativen Zugverbindungen nach Sylt regelt, Vorrang. Egal, ob jemand ihn nutzt oder nicht.
Ergebnis des Niebüller Rangiermanövers ist also, dass die Autozüge der DB bei der Vergabe der Gleisnutzung einen Vorteil gegenüber dem privaten Autozug-Konkurrenten RDC haben. Außerdem verzögert die ganze Rangiererei „den Betriebsablauf“, wie es bei der Bahn so schön heißt. „Eine Frechheit“, nennt dagegen Bürgermeister Häckel diesen Trick der DB. Von „Missbrauch“ spricht Verkehrsminister Buchholz.
Am Bahnhof Westerland dauert es dann abermals ein paar Rangierminuten. Der Sylt Shuttle Plus fährt erst rein in den Bahnhof, dann aber gleich wieder raus auf ein anderes Gleis, denn die Autozug-Waggons müssen ja erst abgehängt werden. Der Zugführer des Sylt-Shuttles wechselt eilig von der einen Fahrerkabine in die am entgegengesetzten Ende des Zuges. Erst jetzt rollt der Shuttle Plus endgültig an den Bahnsteig. Immerhin gibt es für den einzigen Fahrgast an diesem Tag noch eine freundliche Lautsprecherdurchsage: „Der Ausstieg befindet sich in Fahrtrichtung rechts. Dieser Zug endet hier.“
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Geändert von ABAS (07.03.2024 um 11:40 Uhr)
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"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
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Sie sprechen da einen ganz wichtigen Punkt an, der den Kreml dazu bewegen koennte, fuer ganz Eurasien eine neue Friedensordnung anzustreben ?
Das soll also nicht nur auf die Ukraine und auf Westeuropa beschraenkt bleiben. Ganz Eurasien sollte in dieser neuen Friedensordnung eingeschlossen werden.
Es gibt aber einen Punkt, den Sie noch gar nicht so richtig verstanden haben, ich meine den Verlust des Westens auf das Monopol der Weltherrschaft.
Mir ist aber bewusst, dass viele westliche Politiker das bis heute gar nicht so richtig begriffen haben, also die aktuellen geopolitischen Umwaelzungen hin zu einer multipolaren Welt, die die unipolare Welt des US-Hegemons und seiner Satelliten bzw. Vasallen abloesen wird.
Ich glaube, dass die USA ihrer Verantwortung, die mit dem Monopol der Weltherrschaft einst verbunden war, nicht nachgekommen sind.
Viele Laender haben diesen Monopolanspruch der US-Herrscherkaste in den letzten Jahren abgewiesen. Der Widerstand gegen die globalistische neue Weltordnung des US-Hegemons begann weiter in der Welt zu wachsen.
Deshalb glaube ich nicht, dass der US-Hegemon zusammen mit seinen Vasallen und Satelliten ganz Eurasien seinen Willen in Zukunft aufdruecken koennen wird.
Russland ist jetzt sehr stark und wird dem einen Riegel vorschieben wollen.
Zudem ist Russland sich durchaus bewusst, dass das westliche Machtkartell einen heissen 3. Weltkrieg gegen Russland vom Zaun brechen wird.
Deshalb gibt es in Russland ja jetzt auch verstaerkte Vorbereitungen genau fuer diesen Krieg, weil man genau weiss, was der US-Hegemon und seine Vasallen im Schilde fuehren.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Diesen Entwurf eines Friedensplans hat der Wertewesten abgelehnt.
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Das hat bisher Hunderttausende Tote gefordert und uns an den Rand des 3. Weltkrieges gebracht.. . . Entwurf zu Friedensvertrag zwischen Russland und Ukraine geleakt
Im Vertragsentwurf heißt es, dass die Ukraine zwar eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union anstreben, aber keinen Militärbündnissen wie der Nato beitreten dürfe. Auf ukrainischem Boden wären keine ausländischen Waffen erlaubt. Das ukrainische Militär würde auf eine bestimmte Größe reduziert. Russland versuchte demnach, alles zu begrenzen, von der Anzahl der Truppen und Panzer bis hin zur maximalen Schussreichweite ukrainischer Raketen.
In dem Dokument vom 15. April 2022 werde dargelegt, wie Verhandlungsführer beider Seiten bestrebt waren, die Kämpfe zu beenden: Sie einigten such darauf, die Ukraine in einen „dauerhaft neutralen Staat zu verwandeln, der sich nicht an Militärblöcken beteiligt“. Dem Land wurde der Wiederaufbau seines Militärs mit westlicher Hilfe verboten.
Die bereits von Russland besetzte Halbinsel Krim würde unter dem Einfluss Moskaus bleiben und nicht als neutral gelten. Moskau drängte außerdem darauf, dass die russische Sprache in der Regierung und vor Gerichten gleichberechtigt mit der ukrainischen Sprache behandelt werden solle, eine Klausel, der Kiew laut dem Entwurf des Vertrags nicht zugestimmt hatte. Die Zukunft der Gebiete der Ostukraine, in das Russland 2014 mit nicht-offiziellen Truppen einmarschierte und es besetzte, wurde im Entwurf nicht berücksichtigt. Die Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj sollten für diese Gebiete in direkten Gesprächen eine Lösung finden. Zu diesen Gesprächen kam es jedoch nicht, nachdem die Verhandlungen bereits auf der unteren Ebene gescheitert waren.
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