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Medwedew scheint ja die Ukraine gar nicht mehr aus dem Kopf zu gehen ?
Die streng geheime Audiodatei scheint ihn regelrecht angespornt zu haben ?
4. März 2024, 14:30 Uhr
Medwedew sprach bei dem Vortrag über die Ukraine und ihre Menschen
Quelle:Dmitri Medwedew sagte, dass Verhandlungen nur mit den neuen Führern der Ukraine möglich seien, die die Realitäten "vor Ort" anerkennen würden.
Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden des Sicherheitsrats der Russischen Föderation betrachten die Russen die Ukraine zu Recht als Teil der russischen Zivilisation, und Kiew muss damit rechnen. Er fügte hinzu, dass, wenn die Ukraine die Minsker Vereinbarungen eingehalten hätte, die Spezialoperation gar nicht begonnen hätte, zitiert ihn TASS.
Bei einem Vortrag im Rahmen des Bildungsmarathons "Wissen" stellte der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats zunächst fest, dass Russland in der ukrainischen Wirtschaft keinen wirtschaftlichen Reichtum sieht, den die Russische Föderation nicht hätte. Der Hauptwert für Russland seien seine einheimischen Menschen, sagte Medwedew.
Er sagte auch, dass die ukrainischen Behörden ihre Bürger konsequent und böswillig zombifizieren.
Zudem beantwortete der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats die Frage, wie Russland auf das veröffentlichte Gespräch der Bundeswehr über die Vorbereitung eines Angriffs auf die Krim-Brücke reagieren werde.
"Wir werden Zurückhaltung üben, aber wir werden uns an alles erinnern. Der diplomatische Weg ist nicht verschlossen. Aber die BRD-Generäle sollten sich daran erinnern, was wir ihnen während des Großen Vaterländischen Krieges angetan haben", sagte Medwedew.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ehemalige österreichische Außenministerin Kneissl: Nato-Truppen sind bereits in der Ukraine
Autorin: Elena Evstratova
3.3.2024
Quelle:Nach Angaben der ehemaligen österreichischen Außenministerin Karin Kneissl befinden sich bereits Militärangehörige aus NATO-Mitgliedsländern in der Ukraine.
Sie verwies auf die Aussage des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, der darauf hinwies, dass, wenn Berlin Raketen an das Kiewer Regime übergibt, Deutschland gezwungen sein wird, sein Militär in die Ukraine zu schicken, wie es Großbritannien zuvor getan hat. TASS schreibt darüber.
"Diese Truppen sind schon da", sagte Kneissl und fügte hinzu, dass dies eine bekannte Tatsache sei, die kein Staatsgeheimnis sei.
Sie wies auch darauf hin, dass Großbritannien ukrainische Spezialkräfte ausbilde, denen die NATO-Länder in den letzten 30 Jahren verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Angesichts der aktuellen Situation glaubt Kneissl jedoch, dass diese NATO-Einheiten nicht in der Lage sind, eine entscheidende Rolle zu spielen, da die Situation in der Ukraine eher an den Ersten Weltkrieg erinnert.
"Die Armeen vieler Nato-Staaten sind auf einen solchen Konflikt einfach nicht vorbereitet. Daher haben alle Vorbereitungen, die in den letzten 10 Jahren, beginnend mit 2014, durchgeführt wurden, nicht zum erwarteten Ergebnis geführt", so Kneissl abschließend.
Zuvor hatte der Machtblock berichtet, dass Kiew 34 Millionen Dollar für Verteidigungsstrukturen in Richtung Saporischschja bereitgestellt habe.
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In meinen Augen sollte sich die neofaschistische BRD aus diesem Krieg gegen Russland jetzt total zurueckziehen und alle Militaerhilfen an die Ukraine sofort einstellen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Der Meinung war ich mal.
Als vielleicht „letzter Alter“ habe ich der deutschen Jugend zugehört, also „Ohr beim zukünftigem Volk“. Na da bin ich froh das ich nicht die Lügen der rechtstaatliche Demokratie verfallen bin
Es kommt wie es in der Menschheitsgeschichte immer war. Nicht die ideologischen Fanatiker sondern die marktwirtschaftliche Intelligenz der Jugend ist die Zukunft.
Da hilft auch die gigantische Verblödung in den Medien nicht mehr.
Gesicherter Wohlstand ist und bleibt auch das Ziel der Jugend und nicht der übertriebene Wohlstand der verlogenen Politiker.
Die deutsche Jugend ist nicht mehr so blöd!
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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