Ein wirklich hervorragender Beitrag. Respekt.Da der Taurus autonom und in sehr geringer Höhe fliegt, müssen die Zielkoordinaten und die wichtigsten Wegpunkte (auch zum Ausweichen um Flugabwehrstellungen) vor dem Start einprogrammiert werden. Je genauer man das haben will und je tiefer man fliegen will, desto näher am Abschuss muss das einprogrammiert werden, (weil sich Flugabwehrstellungen auch ändern). Dafür braucht es aktuelle Satellitendaten, die die Ukrainer NICHT haben. Die zur Verfügungstellung sowohl des Taurus als auch der Zielkoordinaten (in russischem Hoheitsgebiet) sind ohne jede Frage eine aktive Beteiligung an Kampfhandlungen, ganz egal, ob man da vorher noch das Bw-Kreuz vom Taurus runterrubbelt oder nicht.
Da die Herren Generäle sogar wissen, dass die Krimbrücke inzwschen redundant ist, sprich Kriegsausgangs-irrelevant ist, und es sich somit um ein Ziel der zivilen Infrstruktur handelt, das nur zu PR-Zwecken getroffen werden soll, und in vollem Wissen, dass Russland so etwas als terroristischen Akt auffassen wird, greift hier ganz klar Art. 26 GG sowie §13 VStG - dass das Ganze vorsätzlich auch noch gegen die ausdrückliche Ablehnung des Kanzlers und gegen die Entscheidung des Parlaments weiter vorangetrieben wurde, hätte sicherlich auch noch dienstrechtliche sowie strafrechtliche Relevanz wie etwa §81 StG (Hochverrat).
Grün klemmt leider gerade.





Gott mit uns

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