Der Fall Nawalny

[Virtuel]

Rußland ohne Putin


[Links nur für registrierte Nutzer], die Tochter Darja und der Sohn Sacha haben nicht an der Trauerfeier teilgenommen, weil sie zu ihrer eigenen Sicherheit im Ausland sind.
Nawalnys Frau hatte den russischen Präsidenten Wladimir Putin des]Mordes an ihrem Mann bezichtigt. Sie würde mit der Rückkehr nach Russland ihre Festnahme riskieren.
Auch der Großteil von Nawalnys Team ist nicht im Land, weil seine Mitarbeiter, die als Extremisten gelten, ebenfalls sofort festgenommen werden würden.

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Foto ist aus einem Zeit Artikel



https://www.zeit.de/2024/09/julija-nawalnaja-alexej-nawalny-russland-opposition-hoffnung

[Sheharazade]

Woher willst Du wissen, ob ich nicht dabei bin ?

Wie bezeichnest Du Dich?

Als kriminellen FSB Haufen?

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Trotz [Links nur für registrierte Nutzer] haben sich schon Stunden vor der Beerdigung des russischen Oppositionspolitikers [Links nur für registrierte Nutzer] in Moskau Tausende Menschen versammelt. An der Kirche im südöstlichen Bezirk Marjino drängten sich die Menschen an Metallgitter, um sich von dem langjährigen Oppositionsführer zu verabschieden. Viele brachten Blumen mit.

Denn wie die Angehörigen von Nawalny berichteten, habe die Leichenhalle in [Links nur für registrierte Nutzer] die sterblichen Überreste des Politikers zuerst nicht herausgeben wollen, weshalb es zu einer Verzögerung gekommen sei.

Ich sehe nur 100 gestörte. So kennen wir die westl. Lügenmedien.

Ich bin die graue Eminenz im Kreml

Du hast doch gestern gemeint, du hättest kein Fernsehen...in den Gummizellen ist das auch verboten

[Esreicht!]

Nein die ließ sich nicht "mit einem neuen Stecher abbilden"
Beweise das doch einfach...
Ansonsten übelste Desinformation und Lüge.

Fälschung?

Maurizio Turbati
@bluerush56
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L'inconsolabile
"Me and my new boyfriend are devastated by my husband’s death"

– Yulia Borisovna Navalnaya

— Richard (@ricwe123) February 17, 2024




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kd

[Virtuel]

Putin hat offensichtlich panische Angst

Weil er vor nichts mehr Angst hat als vor Freiheit und Demokratie, droht der russische Präsident dem Westen wieder mit einem Atomkonflikt. Um die eigene Bevölkerung trotz des Krieges in der Ukraine ruhig zu halten, verspricht er ihr das Blaue vom Himmel. Die Rechnung wird nicht aufgehen, kommentiert Kristina Dunz.

Fast wäre man versucht, Wladimir Putins Rede an die Nation als Wahlkampf zu bezeichnen. Gut zwei Wochen vor der Präsidentenwahl hat er so etwas wie eine Agenda 2030 vorgestellt, die vor sozialen und wirtschaftlichen Versprechungen ohne Gegenfinanzierung nur so überquoll. Nur gibt es in Russland keinen Wahlkampf, denn es gibt niemanden, der gegen Putin antreten könnte. [Links nur für registrierte Nutzer]werden wie Alexej Nawalny weggesperrt, mundtot oder gleich ganz tot gemacht. So gewinnt Putin auch ganz ohne Kampf die Wahl. Das ist feige. Aber das ist das Wesen von Diktatoren.

Putins Rede ist ein Zeugnis von Angst und Größenwahn zugleich. Er zeigt, wie schnuppe ihm die [Links nur für registrierte Nutzer]sind, der von Russland angegriffenen Ukraine keine Taurus-Marschflugkörper zur Verteidigung zu liefern, damit sich der Kriegstreiber in Moskau nicht provoziert fühlt. Gelassen droht der Kremlchef mit russischen Waffen von einer Reichweite bis zu westlichem Territorium. Das ist die Sprache, die er spricht und versteht. Und weil er im Gegensatz zu Scholz ein Mann ohne Gewissen und ohne jedes Verantwortungsgefühl ist, beschwört er gleich noch [Links nur für registrierte Nutzer], der die Zerstörung der Zivilisation bedeuten würde. Man möchte ihm zurufen: „Dann aber auch deine, Putin!“

Was soll man Putin glauben?

Es fällt schwer, sich mit einem skrupellosen Despoten auseinanderzusetzen. Es gibt da keine Augenhöhe. Was soll man ihm auch glauben? Sein Angebot an die USA zu einem Dialog über die allgemeine strategische Sicherheit in der Welt ist blanker Hohn. Soll er erst mal mit dem Töten in der Ukraine – Männer, Frauen, Kinder, Soldaten, Zivilisten – aufhören. Die Welt würde schnell sicherer. Für einen Blick hinter seine Drohgebärden war seine Ansprache aber aufschlussreich.

Putin hat offensichtlich panische Angst vor Unruhe in seinem Land und einem Machtverlust.
Nachdem er in seiner Rede Einschüchterungsversuche und Ankündigungen zu neuen, tollen, tödlichen Waffensystemen abgespult und die Unterstützung seiner Bevölkerung für den Angriffskrieg gegen die Ukraine proklamiert hat, ging er zu Verheißungen für Russinnen und Russen über. Die Löhne werden steigen, arme Familien mehr Geld bekommen, die Gesundheitsversorgung verbessert, Sportanlagen gebaut, die Industrie modernisiert. Botschaft: Alles wird besser. Die Frauen mögen ihm nur bitte mehr Kinder gebären. Davon habe Russland zu wenig. Ohne Söhne und Töchter lassen sich Kriege wohl schwer führen.

Putin weiß, dass er in einer Demokratie nicht überleben würde

Wenn man ihm so zuhört und auf seine bisherige Amtszeit von 24 Jahren schaut, könnte man trotz gelenkter Staatsmedien auch im Inland auf die Frage kommen, warum es Russland trotz Putin noch so schlecht geht. Zweifel könnten aufkommen, ob es sich dafür lohnt, Väter und Ehemänner in einem Angriffskrieg gegen die Ukraine verheizen zu lassen, der zwar à la Putins Gehirnwäsche eine „Spezialoperation“ ist, aber trotzdem Tote produziert. Wie lange sich Angehörige damit trösten lassen, dass ihre Liebsten den Heldentod sterben, mag davon abhängen, wie lange dieser Krieg noch dauern und ob Putin weitere Länder angreifen wird.
Die von der Republik Moldau abtrünnige Region Transnistrien hat in Putins Rede zwar keine Rolle gespielt, aber man braucht keine Fantasie, um sich vorzustellen, wie er auch in diesem Fall die Wahrheit verdrehen und dort für Destabilisierung sorgen kann. Passt jedenfalls genau in seinen Plan eines „neuen“ Russlands. Die ehemalige Sowjetrepublik Moldau strebt wie die Ukraine in die EU, um sich vor Moskau in Sicherheit zu bringen. Nicht die Nato ist Russland zu nahe gekommen, sondern der Wunsch der Menschen nach Freiheit. Putin weiß, dass er in einer Demokratie nicht überleben würde. Und deshalb führt er Krieg. Und deshalb muss er ihn verlieren.

https://www.rnd.de/politik/rede-in-russland-putin-hat-offensichtlich-panische-angst-N7R2ZCJNFNAS5AJE24NUHPHGQM.html

[Virtuel]

Fälschung?

Maurizio Turbati
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– Yulia Borisovna Navalnaya

— Richard (@ricwe123) February 17, 2024




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kd

Nicht die einzige Fälschung die kursiert, das hatte ich schon bezüglich Old Grump geschrieben.
Sehr schlecht gemachte Fakes und eben üble Nachrede.

Es wundert nicht, daß die Frau sofort demontiert werden MUSS von den Russenfreunden,
weil sie weitermachen will und wird......das übliche Vorgehen solcher Drecksstaaten.

[Esreicht!]

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Als kriminellen FSB Haufen?

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Trotz [Links nur für registrierte Nutzer] haben sich schon Stunden vor der Beerdigung des russischen Oppositionspolitikers [Links nur für registrierte Nutzer] in Moskau Tausende Menschen versammelt. An der Kirche im südöstlichen Bezirk Marjino drängten sich die Menschen an Metallgitter, um sich von dem langjährigen Oppositionsführer zu verabschieden. Viele brachten Blumen mit.

Denn wie die Angehörigen von Nawalny berichteten, habe die Leichenhalle in [Links nur für registrierte Nutzer] die sterblichen Überreste des Politikers zuerst nicht herausgeben wollen, weshalb es zu einer Verzögerung gekommen sei.

Hier aus Deinem Link "erwarteter Repressionen":

Nawalnys Team beschuldigt den russischen Präsidenten Wladimir Putin des Mordes, weil der Staatschef den Gedanken nicht habe ertragen können, dass Nawalny durch einen möglichen Gefangenenaustausch freigelassen werden könnte. Bisher existieren keine Beweise für diese Anschuldigung, doch das Umfeld des Putin-Gegners versprach bald darzulegen, wie Nawalny starb. ZEIT

1.Warum hat Putin dann überhaupt bei dem Austausch mitgemacht?

2. Hat Putin oder die BRD im Auftrag des "Wertewestens"den Austausch hingezogen?

Bring hier endlich nachvollziehbare Fakten und endlich einen realen Grund, weshalb Putin Nawalny eliminiert haben soll in dem Wissen, daß die gesamte "westliche Wertegemeinschaft" über ihn herfällt?! Und stelle Dir endlich wie in solchen Fällen üblich die cui bono-Frage!


kd

[Esreicht!]

Nicht die einzige Fälschung die kursiert, das hatte ich schon bezüglich Old Grump geschrieben.
Sehr schlecht gemachte Fakes und eben üble Nachrede.

Es wundert nicht, daß die Frau sofort demontiert werden MUSS von den Russenfreunden,
weil sie weitermachen will und wird......das übliche Vorgehen solcher Drecksstaaten.

Nur um das auch mal klarzustellen:

Ich bin kein Russenfreund, sondern biodeutscher Deutschenfreund und kann für Deutschland absolut keinen Sinn in der 24/7 zunehmenden Russenhetze erkennen mit Zuspitzung auf einen Krieg mit Rußland! Aktuell wird schon im Kinderfernsehen Taurus thematisiert. Gibts zu Ostern bereits schon einen Lego-Kasten mit Taurus-Raketen?

kd

[Kurti]

Ich sehe nur 100 gestörte. So kennen wir die westl. Lügenmedien.

(...)

Dir hat der Lügen-Putin den Blick versperrt.

[Sheharazade]

Rußland ohne Putin


[Links nur für registrierte Nutzer], die Tochter Darja und der Sohn Sacha haben nicht an der Trauerfeier teilgenommen, weil sie zu ihrer eigenen Sicherheit im Ausland sind.
Nawalnys Frau hatte den russischen Präsidenten Wladimir Putin des]Mordes an ihrem Mann bezichtigt. Sie würde mit der Rückkehr nach Russland ihre Festnahme riskieren.
Auch der Großteil von Nawalnys Team ist nicht im Land, weil seine Mitarbeiter, die als Extremisten gelten, ebenfalls sofort festgenommen werden würden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Foto ist aus einem Zeit Artikel



https://www.zeit.de/2024/09/julija-nawalnaja-alexej-nawalny-russland-opposition-hoffnung

Kyrylo Budanow, Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, sagte während einer Pressekonferenz in Kiew, Alexej Nawalny sei eines natürlichen Todes gestorben.
„Ich mag Sie enttäuschen, aber was wir wissen, ist, dass er tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Und das hat sich mehr oder weniger bestätigt. Es stammt nicht aus dem Internet, aber leider ist es ein natürlicher Tod“, so Budanow laut ukrainischen Medienberichten.

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Deine Dreckslügen werden nicht wahrer, indem du sie immer und immer wiederholst.

[Sheharazade]

Dir hat der Lügen-Putin den Blick versperrt.

Auch für dich Ahnungslosen folgendes:

Kyrylo Budanow, Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, sagte während einer Pressekonferenz in Kiew, Alexej Nawalny sei eines natürlichen Todes gestorben.
„Ich mag Sie enttäuschen, aber was wir wissen, ist, dass er tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Und das hat sich mehr oder weniger bestätigt. Es stammt nicht aus dem Internet, aber leider ist es ein natürlicher Tod“, so Budanow laut ukrainischen Medienberichten.

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Budanow der selber den Befehl gab, jeden Russen überall auf der Welt zu töten, bestätigt dass dieser CIA-Abschaum nicht ermordet wurde.