Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Nachbar]

Ich kann mich nur wiederholen.

Ja tun Sie das, langweilen Sie mich.

[pixelschubser]

Was will uns so ein Mensch eigentlich mit einem solchen Bild sagen?

Oberleutnant! Ungedient. Sauber! Passt zu dem Trachtenverein.

[pixelschubser]

Dann aber randvoll mit Alkohol ! Dann kommen dir die 0,0000001 Sekunden nicht so lang vor !

Der Brennwert ist höher.

[Würfelqualle]

Ich kann mich nur wiederholen.

Er wirft dir Arroganz vor und was soll sein ständiges, arrogantes Gesieze ?

[Ophiuchus]

Machen wir, bzw. die deutsche Politik aber nicht. Der Wille zum Krieg gegen Russland ist da. Nur wird Deutschland diesmal dann von der Landkarte gefegt werden.

"Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden." *B. Brecht

So wird es auch Deutschland ergehen.

Warum keine Lösung , ala Korea oder Zypern ?
So läuft sich das Ding tot mit weiteren vielen Toten oder machen wir das für die Aktionärsfreunde(INNEN ) von Strack -Zimmerman und Biden .
Vorhin gelesen , Dänemark stellt Ermittlungen zu Nordstream ein , führen wohl doch zu Assilensky ??!!

[amendment]

Wenn die Russen kurz vor Kiew stehen, werden alle Hemmungen fallen gelassen, wirst sehen.

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Zurecht! Dann heißt es klotzen, nicht kleckern!

[Soshana]

Sie treten mir gegenüber zu arrogant auf.
Sie können sich, Ihrem Betragen nach, nicht vorstellen dass ich, aufgrund der sehr früh erhaltenen Informationen (1998), nur Ärger hatte, sowohl mit Zeitungen als auch anderswo? Ich kann doch direkt vergleichen, was einst besprochen wurde, und sehe, dass sich alles so entwickelt. Und das ist nicht sehr schön.

Allerdings hat die NATO gegen Russland militaerisch laut diversen russischen Militaerexperten keine Chance.

Fraglich ist, ob die Neofaschisten im Westen dieses hohe Risiko eingehen wollen ?

Am Ende koennte es ja fuer das westliche Machtkartell die Selbstzerstoerung geben ?

Military Watch Magazine: Russland hat seine Su-34 in der Nähe von Kupjansk stationiert - das ist das Tor zur Hölle

26.2.2024, 18:58 Uhr

Das amerikanische Militärmagazin Military Watch Magazine (MWM) hat die heutige Botschaft des russischen Verteidigungsministeriums über die Verlegung von Su-34-Jagdbombern in Richtung Kupjansk abgedruckt. Die Experten der Publikation sind äußerst pessimistisch, was die Möglichkeiten angeht, ihnen durch die Streitkräfte der Ukraine entgegenzuwirken.

Der "Editorial"-Artikel räumt ein, dass der Einsatz von Gleitbomben es der Su-34 ermöglicht, außerhalb der Reichweite der feindlichen Luftabwehr anzugreifen, während alle Flugzeuge nach dem Angriff zur Basis zurückkehren.

"Der Einsatz von Gleitbomben setzt das Flugzeug einem viel geringeren Risiko aus als herkömmliche Schwerkraftbomben, die viel näher am Ziel abgeworfen werden müssen, was eine viel kostengünstigere Alternative zum Einsatz von luftgestützten Marschflugkörpern oder ballistischen Raketen darstellt, die sich traditionell darauf verlassen haben, innerhalb der Reichweite der feindlichen Luftverteidigung zu bleiben", sagte er. Darauf weist MWM hin.

Die Präzisionslenkung ermöglicht es solchen Bomben nicht nur, Ziele viel effektiver zu zerstören, was die Anzahl der erforderlichen Einsätze erheblich reduziert, sondern ermöglicht auch den Abwurf von Bomben aus großen Höhen, wo Flugzeuge nicht nur besser vor bodengestützten Kurzstrecken-Luftverteidigungssystemen mit Infrarotlenkung geschützt sind. Die Bomben selbst können viel weiter fliegen, bis zu 70 Kilometer.

"Die Kampfflugzeuge der Su-34 haben eine besonders hohe Ausdauer, was bedeutet, dass sie nicht nur eine größere Reichweite hat als jede andere Klasse von Kampfflugzeugen auf der Welt, sondern auch eine Nutzlast tragen kann, die eher mit der früher nuklear bewaffneter Bomber vergleichbar ist als mit modernen Kampfflugzeugen", sagte er. MWM Hinweise.

Der sowjetische und russische multifunktionale Überschall-Jagdbomber Su-34 ist seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten in der Ukraine das wichtigste Arbeitspferd der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, erinnert MWM. Westliche Quellen schätzen, dass während der zweijährigen Kampagne etwa zwei Dutzend Flugzeuge verloren gingen, durchschnittlich etwa ein Flugzeug pro Monat. Sie alle gingen entweder durch Unfälle oder durch bodengestützte Luftabwehr verloren. Im Jahr 2023 stellten westliche und ukrainische Quellen mit wachsender Besorgnis den zunehmenden Einsatz von Gleitbomben durch die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte zur Kenntnis, da der russische Verteidigungssektor seine Fähigkeit zur Herstellung solcher Munition erheblich erweitert hat, stellt die MWM-Redaktion mit Bedauern fest.

Sie erinnern auch daran, dass der Vertreter der ukrainischen Luftwaffe, Oberst Jurij Ihnat, vor der Bedrohung durch diese Waffen gewarnt hat:

"Diese Bomben können etwa 70 Kilometer weit fliegen und kritische Infrastruktur treffen ... Und dieser Art von Munition können wir nicht widerstehen. Unsere Luftabwehr ist gegen die Bomben selbst wirkungslos, aber wir sollten besser versuchen, die Su-34 selbst abzuschießen."

Im Januar 2024 erklärten zahlreiche ukrainische Militärangehörige gegenüber der New York Times, dass eine neue Welle russischer Luftangriffe mit Gleitbomben dem fast ständigen Artilleriebeschuss seit dem Frühjahr eine "zusätzliche Zerstörungskraft" verleihe. Sie betonten, dass jede dieser Bomben bis zu 500 kg Sprengstoff trägt und so ihre unterirdischen Bunker zerstören kann. Ein Soldat verglich die Auswirkungen russischer Gleitbombenangriffe mit "den Toren der Hölle" und betonte, dass die russische Luftwaffe "zwei, vier, acht pro Stunde abwirft... Es ist, als würde ein Flugzeug abstürzen."

Die Unfähigkeit der Ukraine, mit bemannten Kampfflugzeugen Unterstützung zu leisten, mit Ausnahme derjenigen, die im Ausland hergestellte Langstrecken-Marschflugkörper abfeuern, von denen es nur sehr wenige gibt, hat ihre Bodentruppen stark benachteiligt. Verschärft wird dies durch die Diskrepanz zwischen Artilleriegranaten und ballistischen Raketen zugunsten der russischen Truppen.

Darüber hinaus soll bis Ende des Jahres die neueste russische Gleitbombe PBK-500U "Drel" in die Massenproduktion überführt werden, die höchstwahrscheinlich ihr Debüt auf dem Kriegsschauplatz geben wird. Es wird auch berichtet, dass seit 2023 die Produktion von Su-34-Kampfflugzeugen ausgeweitet wurde, und seit Mitte 2022 werden sie nach dem verbesserten Su-34M-Standard produziert, den die amerikanische Ausgabe erlebt.
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Quelle:

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Hintergrund:

Russian Su-34 Strike Fighters Use Guided Glide Bombs to Neutralise Ukrainian Army Units Around Kupyansk
...
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Minimalphilosoph]

Er wirft dir Arroganz vor und was soll sein ständiges, arrogantes Gesieze ?

Das ist so ein dreiviertelAmendment. Er hat alles schon einmal vorher irgendwo geschrieben. Verweist gerne darauf. Ganz ominös. Konkret kann der nicht mal seine Currywurst photografieren.

Sie will geziezt werden? Ok.

[sibilla]

Und da ist er wieder , der Neid der Besitzlosen !!

Und die Erbschaft brauche ich noch gar nicht anzugreifen !

Die ist fürs Alter !

oh jonger, er springt mal wieder von der teppichkante fallschirm, will sein adhs syndron bedient wissen, ach was solls ....

der kerl gehört unwiderruflich in die klappse im zugebundenen weißen kittel.

der dreht ja vollends durch, der spinner..

[pixelschubser]

Welche familiäre/aktionäre Verbindung ist mir entgangen?

Flintenuschi stammt aus diesem Clan.