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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Phänomenal und sehr bezeichnend für den Zustand der US-induzierten Verblödung, wie gut im Land des Erbfeinds die deutsche Situation verstanden wird; sehr viel besser als von amerikanisch zugesch...enen BRDlingen.
Der letzte Satz enthält eine implizite Rechtfertigung Adolf Hitlers!Die Bundeswehr rekrutiert: Männer, Frauen, Diverse und undokumentierte Migranten
In seinem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" am 12. Oktober 2009 brachte der derzeitige deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius einige Punchlines heraus, die nicht gerade zu einer demokratischen Debatte aufriefen, sondern wie ein Befehl an alle Deutschen klangen, die sich heute sträuben, den Krieg der NATO gegen Russland zu unterstützen.
Pistorius, ein guter Kapo des Imperiums, zog den Knüppel und behauptete, dass die Deutschen angesichts des Tyrannen Wladimir Putin "de facto all in" (zu verstehen: am eigenen Haarschopf; eine Formulierung Rabbi Ron Chayas) gehen würden. Nach seinen Worten soll die Bundeswehr daher bis 2025 im Rahmen einer Abschreckungs- und Verteidigungsstrategie der NATO ein Heeresdivision mit 35.000 Soldaten aufstellen, die dem Oberkommando der NATO-Kampftruppen in Europa (Saceur) unterstellt werden sollen".
In den Tagen nach diesem Interview duschten die hohen Beamten des großen deutschen Maulwurfs diese Pläne für die Heeresdivision 2025 und das Aufblasen der ministeriellen Muskeln mit kaltem Wasser ab. Der Münchner Merkur berichtete, dass der Inspekteur des Heeres Alfons Mais seinen Vorgesetzten mitgeteilt habe, dass die Bundeswehr trotz aller Bemühungen nicht in der Lage sein werde, eine solche Division mit 35.000 Rekruten vor 2027 aufzustellen.
Er erklärte (was Xavier Moreau seit Monaten selbst erklärt), dass Deutschland derzeit nicht über Produktionslinien verfüge, die ein solches Kontingent ausrüsten und bewaffnen könnten, und dass die bisherigen Lieferungen nach Kiew die Lagerhäuser in die roten Zahlen getrieben hätten.
Drei Monate später, am 19. Januar 2024, gab der damalige Verteidigungsminister Boris Pistorius ein weiteres Interview, diesmal für den Tagesspiegel, und erklärte schizophren: "Wir können nicht all in gehen, wie das manche fordern, sonst stünden wir selbst schutzlos da." (Wir können nicht all in gehen, wie manche uns dazu drängen wollen, denn sonst würden wir uns selbst dort schutzlos finden).
Alles und das Gegenteil zu sagen, sich in seinen Ankündigungen zu verheddern, voranzukommen und wieder umzukehren - die europäischen Regierungen haben uns an diese Windfahnen gewöhnt.
Der Grund dafür ist einfach: Sie sind Angestellte des Imperiums, und das Imperium handelt nicht rational.
Der Lakai Pistorius erhält also an einem Tag Anweisungen (sogar ein Skript), die sich am nächsten Tag ändern und am übernächsten Tag wieder ändern werden. Jede Ähnlichkeit mit einem Olivier Véran zur Zeit der Covid-19-Pandemie wäre rein zufällig.
Diese Ungereimtheiten des deutschen Verteidigungsministeriums bieten die Gelegenheit, an einige grundlegende Dinge über den aktuellen Stand der deutschen Souveränität in militärischen Angelegenheiten zu erinnern.
Nach 1945 wurde es unseren Nachbarn auf der anderen Seite des Rheins schlichtweg verboten, eine Armee wieder aufzubauen oder auch nur eine Dreh- und Fräsmaschine bei Rheinmetall in Betrieb zu nehmen. Später, als General de Gaulle Frankreich aus dem integrierten Kommando der Nordatlantik-Allianz herausnahm, wurde Bundeskanzler Konrad Adenauer (unter anderem durch die 30.000 GIs, die noch immer in seinem Land stationiert waren) gezwungen, die Schlüssel der Bundeswehr in die Hände der NATO, also des amerikanischen Freundes, zu legen.
Um einen Farbanstrich auf dieses demütigende Festhalten der nationalen Souveränität in den Händen eines supranationalen Gebildes zu setzen, wurde in die Verfassung geschrieben, dass die logistische Funktionsweise der Bundeswehr (wie zum Beispiel die Festlegung ihres Budgets) in die Zuständigkeit des Bundestages fallen würde.
Die NATO lässt also auch heute noch die deutschen Abgeordneten über die kleinen Dinge debattieren, aber sobald es darum geht, die Bundeswehr auf einem ausländischen Kriegsschauplatz einzusetzen, ist es der in Berlin stationierte US-Botschafter, der die deutschen Offiziere in seine Festung am Pariser Platz einbestellt und ihnen erklärt, was zu tun ist.
Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin ist also de facto der Verteidigungsminister der derzeitigen Bundesrepublik Deutschland; und der derzeitige Boris Pistorius ist de facto nur sein Sprecher.
Aber ist das in Frankreich, dem Besitzer von Atomwaffen, anders? Zwar blieb ihm die Demütigung erspart, dass 1945 US-Stützpunkte und -Truppen auf seinem Territorium verblieben, doch seit seiner Wiederaufnahme in das integrierte NATO-Kommando unter Sarkozy handelt es auf internationaler Ebene nicht mehr nach seinen wohlverstandenen Interessen.
Seit dieser Wiedereingliederung, seit diesem Tatbestand des Hochverrats, der 2009 von unseren Abgeordneten der Nationalversammlung bestätigt wurde, haben die Minister, die sich am Quai d'Orsay oder in der Rue Saint-Dominique abwechseln, nicht mehr Entscheidungsbefugnis als Pistorius in Deutschland. Sie befolgen lediglich die Befehle des Pentagons und lesen uns die von der US-Botschaft in Paris verfassten Skripte vor. Die Kriege in Jugoslawien, im Irak, in Libyen, in Syrien oder anderswo beweisen es: Wir sind ein besetztes Land; ein Land im Krieg, wie Mitterrand auf dem Höhepunkt seines Lebens sagte.
Die Messe in Davos ist gelesen. Die Ketten der Schulden sprengen hatte Gottfried Feder gesagt? Nicht für Boris Pistorius und seine Weimarer Republik! Es werden Wetten abgeschlossen, welche große Investmentbank ihm einen weichen Sessel anbieten wird, wenn seine sozialverräterische Regierung bei den nächsten Wahlen weggefegt wurde.
Egal, die Hauptsache ist die Kommunikation. Auch wenn diese Kommunikation ihre Stimmung mit den verrückten Kursen an der Wall Street ändert, werden SPD-Politiker wie Boris Pistorius ihre großen Ankündigungen über die Errichtung eines neuen Eisernen Vorhangs, den Washington braucht, fortsetzen.
Für das Imperium ist es zwingend notwendig, das deutsche Industriegenie und die russischen Energiequellen dauerhaft voneinander zu trennen.
Ein neuer Kalter Krieg, ein neues Glacis und viel Geld werden dann auf dem Spiel stehen. Dauerhaft im Osten stationierte Truppen bedeuten saftige Wartungsverträge, bei denen der amerikanische militärisch-industrielle Komplex natürlich den größten Teil des Strudels abbekommt (Ehre, wem Ehre gebührt!), aber der deutsche Leibeigene hofft auf ein paar gute Krümel, vor seinen französischen oder italienischen Sklavenbrüdern. Dann wird es Zeit für eine kleine Kickback-Kommission für die Pistorius, Scholz und Baerbock und für ihre aktive Kollaboration bei der Zerstörung ihrer Nation.
Conclusion de tout ce fatras ? Poutine, schnell!
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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*** Rüstungsskandal erschüttert Pistorius-Ministerium ***
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... BILD konnte den Kaufvertrag eines Kunden des BATT UMG einsehen. Aus ihm geht hervor, dass die von Deutschland in Richtung Ukraine gelieferten Fahrzeuge einen Stückpreis von 185 000 bis 208 000 Euro haben. ...
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Die Unterzeichnung solcher Sicherheitsabkommen zwischen den wichtigsten EU-Staaten inkl. GB soll durchaus als Warnung gelten: Finger weg von der Ukraine - selbst wenn die USA sich politisch und militärisch aus diesem Konflikt zurückzöge! Wir Europäer füllen die Lücke!
Mit solch einem Widerstand hätte Putin nie gerechnet! Dieser Giftzwerg muss weg!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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