aus Deinem Artikel. der Gender Hirnlos Leute beleidigtmir gefällt: Akif Pirinçci, denn Gender Professoren sind das letzte was ein Staat braucht
Gegen Gender-Professoren und Journalisten
Anfänglich fing sich Pirinçci Verurteilungen wegen Beleidigung verschiedener Gender-Professoren ein. Darunter Prof. Elisabeth Tuider, die bekennend in der akademischen Tradition bedenklicher Pädagogik-Professoren steht. Nicht Tuiders Engagement für die Frühsexualisierung von Kindern hat Konsequenzen gezeitigt, sondern Pirinçcis Haudrauf-Kritik an ihr („Arschfick-Affine“ „sexbesessene Zwangsjackenkandidatin“ mit „säuischen Absichten“) und einem ihrer Unterstützer, Prof. Heinz-Jürgen Voß („geisteskranker Schwuler“). Später kamen noch verschiedene Journalisten dazu, die der Schriftsteller in Artikeln auf seinem Blog verspottet hatte oder angegangen war.
Im Falle (des inzwischen bei Correctiv tätigen) Till Eckert ging es um einen Vorfall auf der Frankfurter Buchmesse 2017, als der Stand des neurechten Antaios-Verlags von einem Antifa-Mob belagert wurde, und die Anwesenden, darunter Pirinçci höchstselbst, durch die Polizei geschützt werden mussten. Eckert stellte sich in einem Artikel („Rechtes Gedankengut darf nicht toleriert werden“) auf die Seite der Angreifer, wofür der Schriftsteller ihn als „Lumpen mit totalitärer Gulag-Gesinnung“ zieh, der unter „Adolf mit absoluter Sicherheit eine Superkarriere als Gashahnaufdreher hingelegt hätte“. Das OLG Köln monierte daraufhin, dass Eckert „in Wortwahl und Ausdruck“ so schön sachlich geschrieben hätte, während Pirinçci ganz anders rüberkam. Da verstellt die Form den Blick auf den Inhalt: Im Gegensatz zum Verurteilten hatte Journalist Eckert Gewalt gegen Andersdenkende gutgeheißen.