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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #74191
    Putinversteher Benutzerbild von Ophiuchus
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Rheinmetall , der Scholz hat doch gestern mit dem Pistorius zusammen den ersten Spatenstich gemacht für das neue Rheinmetallwerk in der Lüneburger Heide !

    Hat er sich den vorher von Habeck erklären lassen wo die ganze Energie für dieses Werk herkommen soll ?
    ZUm 1. Satz hatte ich hier zu Forum oder anderen Orts mich gestern ausführlich geäußert , wobei ich Pistolius treffender finde , genauso wie für das Hofreiter , jetzt Panzertoni ...

    Zum 2. Satz hier kann ich deiner Schwerpunktsetzung nicht folgen , es sei denn du bist so ein Arschloch wie ich , das man hinter jedem Spruch evtl. Sarkasmus oder Zynismus erwarten
    kann , was für die Gegenüber nicht immer leicht verständlich ist ...

    ... solltest du in diesem Sinne nicht mein Zwilling sein , was ist mit den Produkten ?
    Das werden keine Wattebällchen sein !
    Fehlt es Olaf I. an Verstand oder Anstand ?

  2. #74192
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Vorsicht; wir haben hier top Ökonomen unter uns, die einem sagen, man könne nicht rechnen. Russische "Rechnungen" gehen anders, werden anders saldiert.
    Die russische Wirtschaft wächst famos; das gilt es nicht zu interpretieren!
    Ja Möchtegern-Ökobom


    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #74193
    42 Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das würde hier zu weit führen.

    Aber,
    auf der anderen Seite.
    Die AfD war bei ca. 22% und ist auf 19 % abgesunken, wohingegen die Wagenknechtpartei bei 5-6% gelandet ist.
    Heisst, das Protestpotential ist von 22% auf 24-25% gestiegen.
    Immerhin

  4. #74194
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich liebe klare Fronten und weiß, auf welcher Seite der Fence Line du stehst!
    Auf der Siegerseite. Die ist ganz einfach definiert: da wo ich bin, ist die Siegerseite

  5. #74195
    42 Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wollen wir beide hier mal mit den Berechnungen anfangen? Nur zu. Und dann erwarte ich von dir deutlich mehr Präzision als dein bisheriges Dampfgeplaudere.
    Ist schon längst passiert, Schnarchnase

  6. #74196
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Der Amerikaner hat kapituliert, nicht nur, dass sein hinterlistiger Plan vollkommen schiefgegangen ist, nein Europa wird jetzt auch die egoistische Seite Amerikas erfahren. Der Steuerzahler Europas, der fast drei Jahre bestohlen und belogen wurde, um die kriminellen Interessen des Amis zu bezahlen, hat kaum noch Kapital. Abgesehen von den neuen unerwarteten Problemen, die sich aufgetan haben, kann sich der Ami den weiteren Verlauf des Ukrainekriegs nicht mehr leisten.

    Somit kann man sagen, dass Putin vorerst der Gewinner dieser Bühne ist!

    Der Steuerzahler wurde so stark belastet, dass die gesamte Kaufkraft aller europäischen Länder fast um 50 % sank und den eigenen Wirtschaften somit geschadet wurde. Auf den Banken Europas befindet sich enorm viel Geld, ob dies zum Einsatz kommt und in welcher Form es den Besitzern entrissen wird, ist noch fraglich. Tatsache steht fest, dass die europäische Führung jetzt alleine da stehen und eine finanzielle Lösung für ihren ach so geliebten Präsidenten finden muss.

    Wenn diese Führung weiteren Schaden abwenden wollen, würde, müssten sie den Herr Selenskyj dazu auffordern, Teile des Landes, deren Bürger ohnehin sich Russland angeeignet haben und auch unterstützen, zu überlassen und der Politik Moskaus zu übergeben.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  7. #74197
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Eine Gefahr, die man nicht wahrnehme und die man ausblende, auf die könne man sich auch nicht einstellen und vorbereiten. "Das ist der Mentalitätswechsel, über den wir in den nächsten Jahren reden müssen." ****
    .. Pistorius ....[Links nur für registrierte Nutzer] ..
    .
    .. interessant , denn Putin hatte ja schon viele Jahre auf die Gefahr durch die USA und NATO hingewiesen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  8. #74198
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Vorsicht; wir haben hier top Ökonomen unter uns, die einem sagen, man könne nicht rechnen. Russische "Rechnungen" gehen anders, werden anders saldiert.
    Die russische Wirtschaft wächst famos; das gilt es nicht zu interpretieren!
    Stimmt! Die dümmsten Bauern hatten ja schon immer die größten Kartoffeln...

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  9. #74199
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Habe mir das Interview komplett angeschaut. Putin hätte ruhig sagen können, dass die BRD von den USA gelenkt und ausgenutzt wird.
    Putin benötigt dringend die Unterstützung von soshana dazu.
    Er weiß es leider nur noch nicht.....

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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  10. #74200
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Genau so


    Jetzt zb. jeden 100€ wegnehmen und vor der Wahl gibts dann 50€ als Wahlgeschenk zurück und die Dummschafe denken se hätten was dazu bekommen Mäh , mäh hurra
    Ja! Das ist mit der Deutschen Wiedervereinigung und dem " Begruessungsgeld " von 100 DM vergleichbar. Die westlich verblendeten " Ossis " bzw. " Zonis " (Buerger der DDR ) haben sich ueber 100 DM gefreut und konnten wg. ihrer Dummheit nicht begreifen das sie als " Neubuerger " der BRD an einer schon damals hohen BRD Staatsverschuldung von pro Kopf 15.000 DM beteiligt werden.

    MDR / Geschichte / DDR / 09. September 2021

    Wirtschaft
    Wie pleite war die DDR?


    Gerhard Schürer war Chefplaner der DDR. Seine Analyse des wirtschaftlichen Zustands der DDR 1989 erregte viel Aufsehen - wenngleich er manches Detail später revidierte. Am 31. Oktober 1989 legte der Chef der Zentralen Plankommission der DDR, Gerhard Schürer, dem SED-Politbüro einen geheimen Bericht zur ökonomischen Situation der DDR vor, der später unter dem Namen "Schürer-Papier" berühmt werden sollte. Das Papier trug den Titel: "Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen". An Schürers Bericht hatten unter anderem der Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski, der stellvertretender Direktor der DDR-Staatsbank Edgar Most und Außenhandelsminister Gerhard Beil mitgearbeitet.

    Unmittelbar vor dem Bankrott

    Schürers Analyse war schonungslos und für die neue Staats- und Parteiführung unter Egon Krenz deprimierend: Laut Schürer war die Verschuldung der DDR im nichtsozialistischen Währungsgebiet auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellte. Die DDR stünde unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit, sei also bankrott. Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.

    Keine Hilfe von der Sowjetunion

    Im Falle eines Staatsbankrotts müsste sich die DDR, so die düstere Prognose Schürers, unter die Ägide des Internationalen Währungsfonds begeben, da von der Sowjetunion keine Hilfe zu erwarten sei. Dieser Weg sei allerdings kaum gangbar, da er unannehmbare Forderungen seitens des Internationalen Währungsfonds beinhalten würde, etwa den Verzicht des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, der Privatisierung von Unternehmen, der Einschränkung von Subventionen etc. "Es ist notwendig, alles zu tun, damit dieser Weg vermieden wird", resümierte Schürer.

    1990 DDR und BRD im Vergleich - Quelle: Deutsche Bank 1992

    Staatsverschuldung: DDR 86, 3 Milliarden DM / BRD: 929 Milliarden DM
    Verschuldungsquote: DDR 27,6% / BRD 41,8 %
    Schuldenlast der Bürger konkret: DDR 5.384 DM BRD 15.000 DM


    Düstere Aussichten

    Aber was tun? Schürer malte düstere Szenarien: "Allein ein Stoppen der Verschuldung würde im Jahr 1990 eine Senkung des Lebensstandards um 25-30 Prozent erfordern und die DDR unregierbar machen". Die einzige brauchbare Idee, die Schürer einfiel, war, die Bundesregierung um neue Kredite zu ersuchen und ihr im Gegenzug anzubieten, die Mauer mittelfristig abzubauen. Allerdings sei dafür große Eile geboten, führte Schürer aus, denn wenn sich die DDR-Bürger erst selbst der Forderung nach einem Abbau der Mauer bemächtigt hätten, sei der SED diese Möglichkeit selbstredend aus der Hand genommen.

    Umstrittene Zahlen im Schürer-Papier

    Das Papier Gerhard Schürers wurde wie selbstverständlich später als Beleg für den Staatsbankrott der DDR gewertet. Dabei ist bereits einige Jahre später bewiesen worden, dass wesentliche Aussagen in der Analyse, insbesondere über die Verschuldung der DDR in den westlichen Staaten, nicht den Tatsachen entsprachen und die Darstellung insgesamt dramatisiert war. So betrugen etwa die Auslandsschulden der DDR keineswegs wie von Schürer behauptet 49 Milliarden, sondern – wie auch eine Bilanz der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 1999 festhält - lediglich 19,9 Milliarden Valutamark.

    Das Schürer-Papier, darin sind sich Historiker heute einig, war keine Bankrotterklärung, sondern vielmehr ein leidenschaftlicher Appell der Verfasser an die neue Staats- und Parteiführung, Auswege aus der Krise zu finden. "Dieses Papier hatte einen Zweck", erinnert sich Edgar Most:

    "Wir wollten dem Erich-Honecker-Nachfolger Egon Krenz Druck machen und ihm vermitteln, dass wir völlig neu denken müssen."

    Gerhard Schürer korrigierte 1990 selbst seine Analyse vom Oktober 1989:

    "Die Auslandsverschuldung der DDR war mit 20,3 Milliarden DM um mehr als die Hälfte niedriger, als wir im Oktober 1989 ausgewiesen haben."

    Gerhard Schürer

    Gerhard Schürer war von 1965 bis 1989 Chef der Staatlichen Plankommission der DDR. Er kannte die Wirtschaftslage der DDR im Detail und prognostizierte im Herbst 1989 den Bankrott des sozialistischen Staates. Schürer starb 2010 in Berlin.

    (Zuerst veröffentlich am 12.10.2011)

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    Geändert von ABAS (13.02.2024 um 21:57 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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