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Die Grünen Experten sind so lächerlich, das es einer Sau kraust
Alles Betrug was die Grünen bringen und die Klima Spinner
Physik-Nobelpreisträger behauptet: „Von den Grünen kommen viele Falschinformationen“
Stand: 11.02.2024, 17:25 Uhr
Von: Christoph Gschoßmann
Ist Atomkraft zu gefährlich, oder kann sie uns in der Klimakrise helfen? Barack Obamas ehemaliger Energieminister schimpft über die deutsche Strategie.
München – Deutschland ist aus der Atomenergie ausgestiegen. Unter der Federführung der SPD und der Grünen soll radioaktiver Müll vermieden werden, für den die Menschheit immer noch keine Lösung hat. Außerdem wurde die Gefahr eines atomaren Unfalls nach der Katastrophe von Fukushima der Öffentlichkeit schmerzlich in Erinnerung gerufen. Trotz dieser starken Argumente verfolgen aber bei Weitem nicht alle Länder einen atomfreien Ansatz.
Frankreich baut weiter Atomkraftwerke – Deutschland hat den Ausstieg vollzogen
Frankreich beispielsweise will in den kommenden Jahren zusätzlich zu bereits geplanten sechs Atomkraftwerken acht weitere Meiler bauen – und damit weitaus mehr als bislang vorgesehen. Insgesamt ist dort der Bau von 14 Reaktoren im Gespräch. Im Gegensatz zu Deutschland setzt das Nachbarland massiv auf Atomenergie, um Kohlekraftwerke zu ersetzen und die CO2-Emissionen zu senken.
Der ehemalige Energieminister der USA, Steven Chu, kritisiert die Grünen.
Auch Physik-Nobelpreisträger Professor Steven Chu setzt sich für die Atomenergie als Übergangslösung ein. Er unterzeichnete eine Petition, um die AKWs der Bundesrepublik zu erhalten. Er prognostizierte, dass für den fehlenden Strom nicht genug erneuerbare Energie produziert werden könne. „Ich dachte, sie würden am Ende fossile Kraftwerke dafür brauchen. Und genau das ist passiert“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. In Kalifornien habe es eine ähnliche Situation gegeben, doch man habe den Gouverneur überzeugen können, den Ausstieg zu revidieren.
Nobelpreisträger Chu: Grüne „nicht wirklich an Klima und Nachhaltigkeit interessiert“
Hart in die Kritik geht der renommierte Professor deswegen mit den Grünen, die den Atomausstieg feierten. „Von den Grünen kommen viele Falschinformationen. Wenn diese Leute vernünftig wären, was viele nicht sind, dann würden sie die Atomenergie der Alternative vorziehen, nämlich Gaskraftwerken, deren Treibhausgase man abscheiden muss“, so Chu, der von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama war.
Wer Erdgas ohne diese Abscheidung wolle, sei „nicht wirklich an Klima und Nachhaltigkeit interessiert“, stellt der Physiker klar. Er plädiert dafür, kleine Atomreaktoren als Notstrom zu nutzen. Diese Erkenntnis setze sich langsam durch. Er kritisiert zudem die „irrationale“ Angst vor einem Atomunfall und vergleicht diese mit der irrationalen Angst der Grünen vor genetisch modifiziertem Getreide.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es ist erstaunlich, dass so viele glauben, die globale Erwärmung sei unerwartet, obwohl sie in Wirklichkeit zu erwarten war,
denn wir tauen immer noch von der Kleinen Eiszeit auf.
Unser Klimabildungssystem ist kaputt.
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Für Die_Gruenen ist das Niveau von echten Experten zu hoch.
Bezahlte Mietmäuler sind ihnen für ihr Business wesentlich genehmer und bequemer.
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