"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Weil sie gebraucht wurden. Willy Messerschmidt ging, wenn sich das RLM gegenüber seinen Modellen querstellte, auch einfach zu Hitler und holte sich eine Führerweisung ab. Innerhalb des RLM war er für solche Alleingänge bekannt. Negative Konsequenzen gabs für ihn deshalb nie. Das Problem aller Flugzeugbauer in Deutschland war die tief sitzende technische Konkurrenz untereinander, die in Friedenszeiten nützlich ist, im Krieg allerdings nur schadet weil nicht in kaufmännischen Dimensionen gedacht wurde.
Ein kleiner Hinweis dazu : Im Rahmen der Reichsumquartierungsplanung wurde Dresden nicht in seinen Stadtgrenzen, sondern als Ballungsraum betrachtet., der sich von Meißen entlang bis Pirna zog. Dementsprechend geht u.a. Götz Bergander in seinem Buch "Dresden im Luftkrieg" von ca. 200 000 direkt in der Stadt befindliche Flüchtlinge aus (S.214).
Geändert von Parabellum (11.02.2024 um 10:59 Uhr)
Die 200.000 Flüchtlinge stehen auch im offiziellen Bericht, auf den sich Bergander wahrscheinlich beruft.
Egal, in der DDR wurden 35.000 Bombenopfer gehandelt, dabei hätte man es belassen sollen. Viele Dresdenen, die den Angiff miterlebt hatten, waren empört, als die Opferzahlen noch einmal abgesenkt wurden.
Andere Städte hatte es im Februar 1945 noch härter getroffen, Pforzheim hatte eine Opferrate von über 30%.
In Anbetracht des zerstörten Wohnraums (Dresden ca. 60%) verglichen eben mit Pforzheim oder Kassel ist m.M. eine Opferrate von über 5% kaum zu vertreten.
Allerdings waren besonders die Angriffe auf die Zivilbevölkerung im Februar 1945, als die Sowjets bei Küstrin an der Oder standen, die also militärisch völlig nutzlos waren, zumindest ethisch und moralisch gesehen, ein Verbrechen.
Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952
Heute hat die Antifa in Dresden ihr wahres Gesicht gezeigt, nichts mit wir sind bunt, die Assis aus der Neustadt, Leipzig Connewitz und Kalifat Berlin Dreckecke Rigaer, setzten wieder auf nackte Gewalt.
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
Ihnen wurden aber auch klar ihre Grenzen gezeigt.
Zu Beginn gab es einen Durchbruch an der HfV(früherer Name), der wurde gut geblockt. Ich hörte die linken Säcke nur Jammern.
Während des Umzuges ging es zwar wieder extrem laut zu, aber Angriffe gegen uns gab es nicht. Habe zumindest nichts mitbekommen.
Der Demozug hatte eine ganz beachtliche länge.
Mehr Teilnehmer wären natürlich noch besser.
Morgen gehts weiter.
Wolle.
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Steffen Heitmann (†)
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Sie scheinen sich im Idiotenclub zu bewerben!
Der Benutzer @Parabellum hatte mich auf Flüchtlingszahlen von Bergander hingewiesen, nämlich dort stehen, wie auch auf der offiziellen Seite, lediglich 200.000. Ich hatte für meine Berechnung nämlich ca. 500.000 Flüchtlinge angesetzt. Wenn man mit diesen Zahlen, nämlich ca. 500.000 und der ähnlichen Quote wie in Kassel operiert, dann kommt man auf über die doppelte Opferzahl im Vergleich zu Kassel. Allerdings wurden in Dresden nur 60% des Wohnungsbestandes bei allen Angriffen getroffen. In Kassel waren es in den Aussenbezirken ca. 80 und 97% in der Innenstadt.
Zudem ist der Einwand von @Parabellum völlig berechtigt gewesen, dass sich die Flüchtlinge im Grossraum Dresden aufhielten, so dass deren Opferquote deutlich niedriger als bei den Dresdener Stadtbewohnern sein dürfte.
Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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