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Thema: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

  1. #371
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Wir haben aber nicht das Vorfeld, wir haben jetzt.

    Du und viele andere hier, ihr argumentiert wie Kinder. Ihr wechselt ständig die Ebenen, die Zeiten, ständig nur eine Perspektive (die russische) und ständig hätte hätte Fahrradkette....

    Man muss die Situation jetzt nehmen wie sie ist und jetzt die Interessen aller berücksichtigen und da sage ich dir, dass es da keinen Ausweg gibt, als die Entscheidung im Feld. Spätesten die Annexion der ukrainischen Gebiete durch Russland hat das unmöglich gemacht. Nicht, weil ich das so will, sondern weil ich alle Seiten berücksichtige und man zu keinem anderen Schluß kommen kann, sage ich das. Selbst wenn die Ukraine keine Waffen mehr bekäme, würde sie weiterkämpfen. Es wird da so schnell keine Ruhe geben.

    Und es ist eben auch so kindlich naiv, anzunehmen, dass der Westen einfach keine Waffen mehr schickt....das ist eine völlig unrealistische Annahme.
    Zu den "Interessen aller" gehört auch das ukrainische Volk, dessen Soldaten regelrecht verheizt werden.Noch hält sich Putin auf den Beschuß ziviler Ziele zurück im Gegensatz zu UKA, die erst kürzlich 18 Zivilisten nahe/in einer russischen Bäckerei absclachtete!
    Für Putin wäre es kein Problem, Kiew plattzumachen im US-Style!

    Da die USA nicht mehr zahlen können/wollen, soll nun Deutschland verstärkt die UKA-Hilfen aufstocken. Aber bitte, womit denn?

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  2. #372
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Niemand wird morgen oder übermorgen sagen, die Russen hatten recht (selbst wenn sie es hatten/hätten) und der Krieg ist vorbei.

    Das ist alles uninteressant für zukünftige Entwicklungen.
    Wer ist niemand ? Die Russophoben meinst du wohl. DErzeit fehlt es der Ukraine an Artilleriemunition ( Kampfjets sowieso ) ich würde kapitulieren.


    Weil es ist beschämend dass in Kiev eine Lehrerin nur 200 $ dollar verdient, ja so einen failed state muss man schon verteidigen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #373
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Zu den "Interessen aller" gehört auch das ukrainische Volk, dessen Soldaten regelrecht verheizt werden.
    Was kann denen im schlimmsten Fall passieren? Haftsstrafe oder Strafdienst irgendwo ohne Waffe hinter der Front. Da wird keiner erschossen oder in den Angriff gejagt.

    Würden die Ukrainer in Masse nicht kämpfen wollen, dann wäre die Front schon lange zusammengebrochen.

  4. #374
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    (...)
    Und es ist eben auch so kindlich naiv, anzunehmen, dass der Westen einfach keine Waffen mehr schickt....das ist eine völlig unrealistische Annahme.
    Ja, der hochweise Herr Präsident Putin hat sein Land in eine ausweglose Situation reingeritten.
    Whatever you do, do no harm!

  5. #375
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Eine geschichtliche Klarstellung Putins, nicht übel.



    ---
    Da hat ab 800 noch was die Ukraine eine unbedeutende Rolle.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #376
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Ja, der hochweise Herr Präsident Putin hat sein Land in eine ausweglose Situation reingeritten.
    Putin bekommt von NK 1 Million Schuss d Artillerie und die Koksnutte ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #377
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Polen startete den 2. WK nach Putins Ansicht.



    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  8. #378
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Polen startete den 2. WK nach Putins Ansicht.



    ---
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    Dafür bekäme sie dann aus Moskau zur Belohnung die Feststellung einer – 1939 zweifellos vorhandenen – polnischen Mitschuld geliefert, müßte sich aber weiter unverdrossen “faschistischer” deutscher Verbrechen schuldig bekennen, während von den Kriegstreibern und Massenmördern in Moskau bitteschön zu schweigen sei. Das ist sachlich völlig falsch und auch politisch nicht klug.
    Das ist ein Köder für die deutschen Patrioten.

  9. #379
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Ja, der hochweise Herr Präsident Putin hat sein Land in eine ausweglose Situation reingeritten.
    Putin bekommt von NK 1 Million Schuss d Artillerie und die Koksnutte ?



    Du hast null Ahnung, wer überlaufen will zu den Russen, den erwartet im Extremfall ein Ukro-Komando das ihn sofort exekutiert.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #380
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Tucker Carlson-Interview mit Putin versetzt Mainstream in Aufruhr!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das volle Interview mit deutschen Untertiteln.



    ---
    was in der Internationalen Presse steht,

    von Anti-Spiegel
    9. Februar 2024 13:42 Uhr

    Das Interview, dass Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Putin geführt hat, hat in der internationalen Presse unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Interessant sind dabei die Kommentare in nicht-westlichen Medien, die zeigen, wie unterschiedlich der kollektive Westen und der globale Süden auf Russland und die Krise in der Ukraine blicken. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine [Links nur für registrierte Nutzer] der internationalen Reaktionen veröffentlicht, die ich übersetzt habe.

    Beginn der Übersetzung:
    „Russischer Präsident ist siegessicher“: Die weltweiten Medien über Putins Interview mit Tucker Carlson

    Carlsons Besuch in Moskau fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem die Kämpfe in der Ukraine nach Ansicht westlicher Beobachter in eine Sackgasse geraten sind und sich das US-Establishment über die Hilfe für das Land uneinig zeigt

    Das Interview des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem US-Journalisten Tucker Carlson, das in der Nacht zum 9. Februar veröffentlicht wurde, wurde zu einem wichtigen Thema in den in- und ausländischen Medien. In dem mehr als zweistündigen Gespräch sprach der russische Staatschef über die Militäroperation in der Ukraine und andere Aspekte der russischen Außenpolitik.

    Die Reaktionen ausländischer Medien auf das Interview in der Auswahl der TASS.
    USA

    National Public Radio: „Nur wenige haben mehr als Carlson dazu beigetragen, dass der russische Präsident in republikanischen Kreisen bewundert wird… Putin dominierte das Gespräch, das mehr als zwei Stunden dauerte, und argumentierte, dass Russlands Recht auf die Ostukraine mehrere Jahrhunderte zurückreicht… Carlson stellte Putins Formulierung nicht in Frage.“

    New York Times: „Herr Putin war direkter als sonst, was die Art und Weise betrifft, wie er sich das Ende der Invasion vorstellt: nicht durch einen militärischen Sieg, sondern durch eine Vereinbarung mit dem Westen.“

    Wall Street Journal: „Das Interview kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt. Milliarden von Dollar an Hilfsgeldern für die Ukraine sind wegen der politischen Blockade im Kongress blockiert, und die russischen Streitkräfte kämpfen auf dem Schlachtfeld gegen die ukrainischen Streitkräfte, denen es an Munition und Waffen mangelt. … Das Interview gab Putin die Chance, seine Glaubwürdigkeit im eigenen Land zu stärken und zu zeigen, dass er den Westen noch dazu bringen kann, ihm zuzuhören“

    Rolling Stone: „Das Interview von Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verlief genau so, wie es alle erwartet hatten, das heißt, es war weniger ein Interview als vielmehr eine Demonstration Putins, wie leicht er einen der prominentesten Vertreter der US-Medien für sich gewinnen kann. … Putin kam kaum ins Schwitzen, gab kaum nach, wenn ihm direkte Fragen gestellt wurden, und schien den Ton und das Tempo des Gesprächs von Anfang an zu kontrollieren. Er fühlte sich … wohl.“
    Mexiko

    TV-Sender N+: „Es wurde erwartet, dass Carlson in diesem Interview sehr hartnäckig Fragen über [den ehemaligen US-Präsidenten Donald] Trump, einen ihm sehr nahestehenden Politiker, stellen würde. Aber Putin konzentrierte sich nicht weiter auf Trump und gab damit keinen Anlass, wie befürchtet, seine Worte als Einmischung in die bevorstehenden US-Wahlen im November zu interpretieren.“
    Großbritannien

    Times: „Für Putin ist das Interview eine Gelegenheit, die Präsidentschaftskampagne des 81-jährigen Präsidenten [Joe] Biden, der Kiew stark unterstützt, zu verschärfen, was im Gegensatz zur Skepsis der Republikaner steht.“

    BBC: „Der Kreml hofft, dass republikanische Abgeordnete nach dem Interview mit einem prominenten konservativen Sender aufmerksamer auf Moskaus Darstellung hören werden … Carlson unterhält auch eine lange und für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zu Donald Trump, dem voraussichtlichen republikanischen Kandidaten [für die US-Präsidentschaft], der sich skeptisch über die Unterstützung der Ukraine geäußert hat. Carlsons Plattform stellt für den Kreml eine Gelegenheit dar, ein breiteres, möglicherweise wohlwollendes konservatives Publikum in den USA zu erreichen“

    Financial Times: „Putins Äußerungen, die er während eines Interviews mit dem konservativen TV-Moderator Tucker Carlson machte, sind die bisher klarste Aussage über die russischen Bedingungen für die Freilassung eines 32-jährigen Journalisten des Wall Street Journal (Evan Gershkovich – Anm. TASS), der vor fast einem Jahr wegen Spionagevorwürfen inhaftiert wurde.“

    Daily Mail: „Der russische Präsident behauptete sensationell, dass der frühere Premierminister [Boris Johnson aus Großbritannien] den Führer der stärksten ukrainischen Partei (den Fraktionsvorsitzenden der Diener des Volkes in der ukrainischen Werchowna Rada, David Arahamiya – Anm. TASS) von der Unterzeichnung [des Friedensabkommens] ‚abgebracht‘ habe.“
    Deutschland

    Handelsblatt: „Der Zeitpunkt für das Interview ist nicht zufällig gewählt. Donald Trump, dessen Unterstützer Carlson ist, will den amtierenden Präsidenten Joe Biden herausfordern. Der Medienrummel um Carlson kann nach Ansicht politischer Beobachter als Vorgeschmack auf die mediale Schlacht im Rahmen der US-Wahlen gewertet werden. Zugleich gibt er einen Hinweis darauf, in welche Richtung Trump die Außenpolitik seines Landes lenken wird, wenn er Ende des Jahres ins Weiße Haus einzieht.“

    Frankfurter Rundschau: „Die Entscheidung des Kremls, dieses Interview zu geben, zeigt, dass Putin daran interessiert ist, Brücken zu Donald Trump und den Republikanern zu bauen. Es scheint die Hoffnung des Kremls widerzuspiegeln, dass Donald Trump wieder Präsident wird, während die Republikaner weiterhin die US-Militärhilfe für die Ukraine blockieren. Die Republikaner gelten als Putins natürliche Verbündete“

    Berliner Zeitung: „Das Fehlen von Informationen über die Nord-Stream-Explosionen überrascht sowohl Carlson als auch Putin.“

    ZDF: „Putin fühlt sich [während des Interviews] sichtlich wohl. Er versteht nicht, warum Deutschland [nach der Nord-Stream-Sabotage] untätig ist.“
    ......................

    News18 TV: „Putin verteidigte seine Entscheidung … vom Februar 2022 und fügte hinzu, dass der Westen nun begreife, dass Russland trotz westlicher Hilfe nicht besiegt werden wird. … Putins deutliche Äußerungen zur Ukraine fielen in eine Zeit, in der der US-Senat am Donnerstag ein 95,34 Milliarden Dollar schweres Hilfsprogramm vorschlug, nachdem die Republikaner ein Kompromissgesetz blockiert hatten, das eine lang erwartete Überarbeitung der Einwanderungspolitik vorsah. Der Gesetzentwurf zur Sicherheitshilfe sieht 61 Milliarden Dollar für die Ukraine in ihrem Kampf gegen Russland vor. Die Befürworter der Ukraine in den USA haben im vergangenen Jahr lange darum gerungen, der Regierung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky mehr Geld zukommen zu lassen.“
    Türkei

    Hurriyet: „Das Interview des Journalisten Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat in den USA für Aufsehen gesorgt.“

    .................................................. .........

    Australien

    The Australian: „Tucker Carlsons Interview mit [dem russischen Präsidenten] Wladimir Putin ist eine Gelegenheit für den russischen Präsidenten, die republikanische Opposition gegen eine weitere Hilfe für die Ukraine zu unterstützen.
    Die russischen Truppen rücken auf dem Schlachtfeld vor, während die Ukrainer unter schwerem Munitions- und Waffenmangel leiden und zum Rückzug gezwungen sind. Vor diesem Hintergrund fordert Putin den Westen erneut auf, seine Unterstützung für die Ukraine zu beenden, und versichert, dass militärische Hilfe nur dazu dient, die Kampfhandlungen zu verlängern. In seinem Gespräch mit Carlson hatte der russische Präsident die Gelegenheit, dem Teil der amerikanischen Öffentlichkeit, der die republikanische Position unterstützt und die Hilfe für Kiew ablehnt, seine Ansichten mitzuteilen.
    Das Interview mit Carlson gibt Putin auch die Gelegenheit, seine Glaubwürdigkeit im eigenen Land zu stärken und zu zeigen, dass er dem Westen noch immer Gehör verschaffen kann.“

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    von Anti-Spiegel
    9. Februar 2024 13:05 Uhr
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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