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Thema: Klassische Musik

  1. #2901
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Ich war's nicht!

    Aus dem Pariser Restaurant La Tour d'Argent wurden Flaschen Luxuswein im Gesamtwert von mehr als 1,5 Millionen Euro gestohlen, berichtet Le Parisien

    La Tour d-Argent ist berühmt für seine Ente.

    Dabei handelt es sich um mehr als 80 Flaschen, darunter auch sehr seltene und sehr teure Marken wie Romanée-Conti. Das genaue Datum des Verschwindens des Weins ist nicht bekannt.

    Laut einem von der Tageszeitung befragten Experten ist es sehr schwierig, die Flaschen zu verkaufen, da sie alle nummeriert sind, während Käufer dieser sehr teuren Marken immer eine Bestätigung der Herkunft des Weins verlangen. Allerdings schließt er nicht aus, dass Diebe auch im Ausland weniger anspruchsvolle Käufer finden könnten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Luxusweine entsprechen den Instrumenten Stradivaris und Guarneris. Sicher phantastisch, ob aber der Preis gerechtfertigt ist, und es nicht auch hervorragende Alternativen gibt, steht wieder auf einem anderen Blatt.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #2902
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    Standard AW: Klassische Musik

    Isabel Peralta: "Deutschland vor 1945/ Deutschland 80 Jahre später."
    Was verbindet eine 22jährige Spanzacken-Tussi mit Deutschland? Nicht Mercedes, Porsche, BMW und Audi, diesen Herrn: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Selbst wenn Daimler-Benz, Porsche & Co. längst untergegangen sind, werden dessen Werke noch weiterbestehen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #2903
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    Standard AW: Klassische Musik

    Erzbischof Carlo Maria Viganò: "Wir müssen den Stolz auf unsere Zivilisation, unsere Kultur, unseren Glauben, unsere Fähigkeit, inmitten von Schwierigkeiten wieder aufzustehen, wiederentdecken, dank unseres Einfallsreichtums und unserer Hoffnung, dank derer wir nicht zulassen, dass uns die Zukunft von denen entrissen wird, die versuchen, unsere Gegenwart zu zerstören, nachdem sie unsere Vergangenheit ausgelöscht haben." [Links nur für registrierte Nutzer]
    Aus Deutscher Sicht hieße das, einigermaßen zu wissen, worum es in Wagners Tristan und Meistersingern geht, zwei der wichtigsten Werke eines ganzen Jahrhunderts.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #2904
    \o/
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Noch einmal so etwas, und ich beantrage Deine Sperre! Dieser Link grenzt wie die gebratene Gänseleber und Seezunge Claire Langoulants an Sadismus.
    Gnade, Gnade, habt Erbarmen.
    Vivaldi rühre ich nicht mehr an.

    Es gibt ja noch viel anderes zu hören.

    Carl Orff - Fortune plango vulnera aus Carmina Burana



    Der Chor in der gesamten Kantate ist schon gewaltig.

    Leider hat der gute Herr Orff bei den jetzigen politischen Verhältnissen wenige Chancen in Deutschland aufgeführt zu werden.

    Mir gefällts.
    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (†)
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  5. #2905
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Gnade, Gnade, habt Erbarmen.
    Vivaldi rühre ich nicht mehr an.
    Steht bei mir demnächst wieder auf dem Speiseplan, ein Rinderkäse, der den besten Sorten Frankreichs in nichts nachsteht: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Mir gefällts.
    Wolle.
    Das ist das Wichtigste!
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #2906
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    Standard AW: Klassische Musik

    E&R: "Hollywood und Krieg haben sich schon immer gut vertragen."
    Für die Werke Richard Wagners gilt das sicher nicht, das wird vom Demokrattenabschaum nur unterstellt. Wo man eine Verbindung zum Krieg herstellen könnte, betrifft, wegen der Aggressivität, Beethoven und Verdi.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #2907
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    Standard AW: Klassische Musik

    Überträgt man Hans Sachs' Wahn-Monolog von Nürnberg auf die internationale Ebene, wird daraus ein fast schon Céline'sches Pamphlet gegen die anglodemokratische Kriegshetze eines Biden, Blinken, Macron, Scholz, Pistorius, einer Nuland und Strack-Zimmermann:




    Wenn auch nur kurz, so taucht auch in diesem Video auf, daß Wagner wie sein Kollege Verdi ein Magier des orchestralen Geigenklangs gewesen ist.

    Keiner hat kleinen Leuten, in dem Fall Handwerkern, die aktuell gegen die elitäre demokratische Gelddiktatur aufstehen, ein schöneres Denkmal gesetzt als der teutonische Nazi Richard Wagner mit seinen Meistersingern.
    HANS SACHS

    Wahn! Wahn! Überall Wahn!
    Wohin ich forschend blick'
    in Stadt- und Weltchronik,
    den Grund mir aufzufinden,
    warum gar bis aufs Blut
    die Leut' sich quälen und schinden
    in unnütz toller Wut!
    Hat keiner Lohn noch Dank davon:
    in Flucht geschlagen, wähnt er zu jagen.
    Hört nicht sein eigen Schmerzgekreisch,
    wenn er sich wühlt ins eig'ne Fleisch,
    wähnt Lust sich zu erzeigen.
    Wer gibt den Namen an?
    ‘s ist halt der alte Wahn,
    ohn' den nichts mag geschehen,
    ‘s mag gehen oder stehen!
    Wonach Hans Sachs sucht, den Grund, weshalb sich alle gegenseitig zerfleischen, sieht Laurent Guyénot in der (Satans-)Bibel. Und ich meine, er hat recht.
    Geändert von Chinon (01.02.2024 um 13:54 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #2908
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    Standard AW: Klassische Musik

    Selbst die von allen Idioten immer mit einem nazistisch angehauchten Deutschnationalismus verbundene Schlußansprache Hans Sachs' enthält kein Silbe, die auf Kriegsbegeisterung schließen ließe. Die problematischen Zeilen, an denen sich die Demokratiedeppen regelmäßig aufzuhängen pflegen, wären folgende:

    Habt Acht! Uns dräuen üble Streich:
    zerfällt erst deutsches Volk und Reich,
    in falscher wälscher Majestät
    kein Fürst bald mehr sein Volk versteht,
    und wälschen Dunst mit wälschem Tand
    sie pflanzen uns in deutsches Land;
    was deutsch und echt, wüsst keiner mehr,
    lebt's nicht in deutscher Meister Ehr.
    Liest man sie mit der Textgenauigkeit des literarischen Revisionisten Robert Faurisson, fällt sofort auf, daß Wagner Deutschland als von außen, Frankreich bedroht sieht ("Uns drohen üble Streich'") was historisch gesehen absolut korrekt ist.

    Die Meistersinger wurden 1868 uraufgeführt, zwei Jahre später erklärte Frankreich wieder einmal den Krieg.

    Wagner ist im völlig nachvollziehbaren nationalen Überschwang nur zu weit gegangen, indem er Welsches, Französisches und Italienisches, mit Dunst und Tand, krempelhaften Larifari gleichsetzt.

    Das mag noch hingehen, wenn man auf industrielle Produktion abhebt, aber auf dem Feld der Kunst, wovon in der Schlußansprache die Rede ist, könnte nichts falscher sein.

    Die in diesen beiden Ländern anzutreffende Substanz ist derart gehaltvoll, auch handwerklich solide, daß man sie als einigermaßen unvoreingenommener Mensch nur bewundern kann.

    Hätte Wagner geschrieben "und Ami-Dunst mit Anglo-Tand sie pflanzen uns in deutsches Land", wäre er prophetisch gewesen wie Céline, Bardèche und Raspail und hätte schon 81 Jahre vor Gründung der OMF-BRD etwas gegen die Amerikanisierung getan.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #2909
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    Standard AW: Klassische Musik

    Mutters Virtuosi - Saint-Georges: Violin Concerto No. 2, A Major: III. Rondeau



    Mal was Gestrichenes.

    Frau Mutter mag ich nicht so, aber ein Rondo ist schon was feines.
    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (†)
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  10. #2910
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Frau Mutter mag ich nicht so, aber ein Rondo ist schon was feines.
    Im Land des Komponisten nennt man die ganz besonders feinen Rondos échangisme.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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