Überträgt man Hans Sachs' Wahn-Monolog von Nürnberg auf die internationale Ebene, wird daraus ein fast schon Céline'sches Pamphlet gegen die anglodemokratische Kriegshetze eines Biden, Blinken, Macron, Scholz, Pistorius, einer Nuland und Strack-Zimmermann:
Wenn auch nur kurz, so taucht auch in diesem Video auf, daß Wagner wie sein Kollege Verdi ein Magier des orchestralen Geigenklangs gewesen ist.
Keiner hat kleinen Leuten, in dem Fall Handwerkern, die aktuell gegen die elitäre demokratische Gelddiktatur aufstehen, ein schöneres Denkmal gesetzt als der teutonische Nazi Richard Wagner mit seinen Meistersingern.Wonach Hans Sachs sucht, den Grund, weshalb sich alle gegenseitig zerfleischen, sieht Laurent Guyénot in der (Satans-)Bibel. Und ich meine, er hat recht.HANS SACHS
Wahn! Wahn! Überall Wahn!
Wohin ich forschend blick'
in Stadt- und Weltchronik,
den Grund mir aufzufinden,
warum gar bis aufs Blut
die Leut' sich quälen und schinden
in unnütz toller Wut!
Hat keiner Lohn noch Dank davon:
in Flucht geschlagen, wähnt er zu jagen.
Hört nicht sein eigen Schmerzgekreisch,
wenn er sich wühlt ins eig'ne Fleisch,
wähnt Lust sich zu erzeigen.
Wer gibt den Namen an?
‘s ist halt der alte Wahn,
ohn' den nichts mag geschehen,
‘s mag gehen oder stehen!



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