
Zitat von
houndstooth
Das glaube ich Dir gerne. Habe oft solche aehnlichen Geschichten von anderen Hundeleute in verschiedenen Hundparks gehoert.
Meine Einstellung dazu ist einfach, was Du dem Hund gibst - Routine, gutes Essen, Aufmerksamkeit , Fell kaemmen, viel gemeinsame Ausgaenge und Liebe - gibt er Dir hundertfach zurueck. Viele Leute geben irre viel Geld fuer Sicherheitssysteme aus, wie dumm, ein Hund , selbst die kleinen, sind das beste Sicherung die man sich vorstellen kann...the dog earns his keep 10 times over.
Apropos Staffordshire Bullterrier : die sind 'cute', allgemein beliebt in dog parks und nicht als 'dangerous breed' gelisted. Manche Leuten geben diesem Hund den Namen 'Churchill' lol. Fehlt nur noch die Zigarre...
Bestimmt in 99% der Faelle. Doch es gibt auch leider Ausnahmen, und die beschraenken sich nicht nur auf pittbulls und aehnliche Sorten, sondern es sind auch Faelle von Rottweilers und Dobermans amtskundig geworden. Polizei bzw SPCA (Society for Prevention of Cruelty to Animals) forscht dann nach bei Nachbarn usw. und die sagen nichts Schlechtes ueber die dog owners. So, never say never...
Absolutes Tabuthema in CAN. = criminal offence...
Das denke ich auch. Die Einstellung der Polizei ist eben, dass der Polizists das Recht hat abends unversehrt zu seiner Familie heimzukommen.
Ah ja. Zum Glueck wird das wohl verboten sein heute.
Es gibt ja etliche Buecher die wahre Hundegeschichten erzaehlen. Die sind eigentlich darauf ausgerichtet 'das Herz zu erwaermen' wenn man mal wieder einen beschissenen Tag gehabt hat. An eine Story kann ich mich noch erinnern: als der Dalay Lama zu Besuch in den U.S.A. gewesen war, hatte er in irgend soeinem Tempel seine dortigen Glaeubiger empfangen. Die Menschenschlange die ihn sehen wollten war 'unendlich' und Ordners (und Polizisten) achteten erpicht darauf dass keine Mogelei passiert bzw. jemand den 'Heiligen Mann' angreift. Ploetzlich kam ein kleines Maedchen und wollte sich nicht hinten anstellen, sie drang nach vorne ,doch wurde sie weggefuehrt. Das wiederholte sich ein paarmal wobei das Maedchen mehrmals rief, sie habe etwas fuer den Dalai Lama. Selbiger musste etwas von der Aufregung da hinten gemerkt haben, denn nun gestikulierte er das Maedchen zu sich zu lassen. Endlich beim Dalai Lama angelangt, ueberreichte sie ihm einen jungen Hund, einen Lhasa Apso. Der Dalai Lama laechelte und bedankte sich freundlich und alle anderen Leute laechelten und freuten sich auch. Der Dalai Lama gab den geschenkten Hund jedoch nicht seinen Helfern weiter, nein, er behielt ihn nicht nur den ganzen Tag bei sich, sondern fuer immer. Der Dalai Lama looooves dogs: so hatte er z.B. auch einen Tibetan Terrier und Shih Tzu.
Chicken Soup for the Dog Lover's Soul: Stories of Canine Companionship, Comedy and Courage; Jack Canfield, Mark Victor Hansen
"For thousands of years, dogs have been cherished as devoted companions and exuberant playmates--their unconditional love, limitless affection and unwavering loyalty never fail to melt our hearts. The stories in Chicken Soup for the Dog Lover's Soul truly capture the special joy these four-legged creatures bring to our lives and hearts. The family that learns the true meaning of Christmas when their Lab needs medical care during the holidays. The intimidating Doberman who becomes a loving mother to an orphaned duckling. The homeless man whose life is changed when he meets a special dog. The pocket-size assistance dog who dials 9-1-1. "