Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Sitting Bull]

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Bibis Minister und ihre Anhänger freuen sich schon auf die Vertreibung der Palis aus Gaza,wie die NZZ berichtet ( keine Schranke )

Als nächstes ist Samaria ( Westjordanland ) dran, wie Bibi es ja auch im Koaltionsvertrag versprochen hat.

[tosh]

So ist es!
Video. Hamas-Kämpfer der Al-Qassam stürmen zu Fuß und auf Motorrädern die Grenze
Zuletzt aktualisiert: 07/10/2023 - 17:24

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Es ist ein totaler Vernichtungskrieg der Jodler gegen die Palästinenser.

Und sie sagen es ganz unverblümt, daß die Gaza besiedeln wollen, wenn die Palästinenser tot und/oder vertrieben sind.
Die Lügen von den Vergewaltigungen brauchen sie, um ihr Volk noch bei der Stange zu halten.

Reiner Zufall,
dass die Welt das alles zuläßt?

Es ist Reiner Zufall, dass es mit Südafrika einen Staat gibt in dem die Menschen gegen die hochnäsigen Unterdrücker aufstanden,
die Herrschaft übernahmen und die hochnäsigen Babyverstümmler in Den Haag vor Gericht anklagten!

Es ist auch Reiner Zufall, dass der Gerichtshof schon mit 17:2 und 15:2 Stimmen gegen die bestialischen hochnäsigen Völkermörder Beschlüsse fasste.

Es ist erst recht Reiner Zufall, dass jene Babyverstümmler in Verhandlungen auch über eine Feuerpause eingetreten sind,
obwohl dies der Gerichtshof nicht angeordnet hat!
Die Ursache dürten die hohen Verluste der IDF sein und der Druck der Angehörigen der Geiseln auf Satanjahu.

Hoffen wir dass die Gespräche erfolgreich sein werden und der baldigste Beginn vom Ende des Völkermordes im Gazastreifen!
...

[Panther]

„Das Volk von Israel wird Gaza besiedeln“: Netanyahus Minister befürworten auf rechtsextremer Konferenz die Vertreibung der Palästinenser.
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[Politikqualle]

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*** Sie starben bei einem Drohnen-Angriff in Jordanien: die US-Soldaten ***
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.. sorry , was machen die US-Soldaten in Jordanien ? doch bestimmt keinen Urlaub ? ..

[Soshana]

Israels Verteidigungsminister: Truppen werden 'sehr bald' im Libanon in Aktion treten

Berichten zufolge haben die USA bis Monatsende Zeit, um einen Deal zu vermitteln, um einen Krieg zu vermeiden

durch Jason Ditz Januar 30, 2024 bei 4:14 pm ET

Bemühungen der USA, einen israelischen Krieg im Südlibanon zu verhindern, Ein Konflikt, vor dem der US-Militärgeheimdienst gewarnt hat, dass Israel möglicherweise nicht in der Lage ist, damit umzugehen, könnten scheitern, da Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant den Truppen mitteilt, dass die Offensive “sehr bald" beginnen wird.”

Gallant machte die Kommentare, als er israelische Truppen im Gazastreifen besuchte, der anderen unbefristeten Militäroffensive, in die sich Israel verstrickt hat. Galant versuchte, die Libanonoffensive als "Verstärkung" der Truppen im Norden zu interpretieren.

Seine Kommentare kommen, nachdem Israels Militärchef vorausgesagt hatte, dass der Konflikt im Libanon in den kommenden Monaten sehr wahrscheinlich sei und nachdem der nördliche Militärkommandant sagte, dass Zehntausende von Truppen bereit seien, eine Offensive zu starten.

Israel führt seit mehreren Monaten Angriffe gegen die Hisbollah im Südlibanon durch, und israelische Spitzenpolitiker scheinen sich auf einen weiteren Kampf einzulassen, indem sie die Einschätzung des US-Militärs herunterspielen, dass zwei Fronten gleichzeitig Israel gefährlich dünn machen würden.

Israels nächster Krieg im Libanon würde wahrscheinlich stark von Luftangriffen abhängen, obwohl die jüngsten Raketenangriffe der Hisbollah auf den strategischen Luftwaffenstützpunkt auf dem Berg. Meron kann ihre Fähigkeit, dies in großer Zahl zu tun, einschränken. Eine kleine Anzahl von Drohnen- und Kampfflugzeugangriffen hat seit dem Berg Dörfer im Südlibanon getroffen. Meron greift an.

Israelische Beamte präsentieren diesen Krieg als Erlaubnis für israelische Bürger, in die nördlichen Städte in der Nähe der Grenze zurückzukehren. Diese Städte wurden von Raketenbeschuss heimgesucht, und die Bewohner flohen nach Zentralisrael, um bei Verwandten zu bleiben und die jüngsten Kämpfe abzuwarten. Israelische Militärführer sagen, das Ziel einer Offensive im Libanon wäre es, das Gebiet freizugeben, damit die Menschen nach Hause zurückkehren könnten.

Ob dies das gesamte israelische Militärziel ist, bleibt abzuwarten, da Politiker eine unbefristete militärische Besetzung des Südlibanons befürworten, um sicherzustellen, dass die Hisbollah keine Außenposten in der Nähe der nordisraelischen Grenze unterhält.

Israel soll den USA bis Ende Januar Zeit gegeben haben, um ein Abkommen mit dem Libanon zu erzielen, um den Krieg zu vermeiden. Dass Galant "sehr bald" in den letzten zwei Tagen des Monats Kommentare über die Offensive abgibt, gibt dieser Frist Glauben und scheint darauf hinzudeuten, dass Israel es satt hat zu warten und begierig darauf ist, die Offensive offiziell zu beginnen.
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Quelle:

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Hintergrund:

Israelische Truppen werden bald an der libanesischen Grenze in Aktion treten, sagt der Verteidigungsminister

Von REUTERS

30. Januar 2024, 1:52 Uhr

Israelische Truppen werden "sehr bald in Aktion treten" in der Nähe der Nordgrenze des Landes zum Libanon, sagte Verteidigungsminister Yoav Gallant heute Abend, da die Spannungen im Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen zunehmen.

Gallant sagte den Truppen nahe der Grenze zum Gazastreifen, dass andere in den Norden Israels verlegt würden.

"Sie werden sehr bald in Aktion treten ... also werden die Streitkräfte im Norden verstärkt", sagte Gallant.

"Die Streitkräfte in Ihrer Nähe ... verlassen das Feld und bewegen sich in Richtung Norden und bereiten sich auf das vor, was als nächstes kommt", sagte er.

Er fügte hinzu, dass Reservisten nach und nach freigelassen würden, "um sich auf zukünftige Operationen vorzubereiten und bereit zu sein".
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Quelle:

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[Soshana]

Senatoren fordern die USA auf, den Iran als Reaktion auf Drohnenangriffe in Jordanien zu bombardieren

Senator Graham forderte die USA auf, wichtige Ziele im Iran anzugreifen.

durch Dave DeCamp Januar 28, 2024 bei 3:31 pm ET

Einige US-Senatoren fordern als Reaktion auf die Tötung von drei amerikanischen Soldaten bei einem Drohnenangriff in Jordanien nahe der syrischen Grenze direkte Angriffe auf den Iran.

Präsident Biden machte "vom Iran unterstützte Militante" für die Angriffe verantwortlich und bezog sich dabei auf irakische schiitische Milizen. Aber die Milizen sind dafür bekannt, unabhängig zu handeln, und es gibt keine Beweise dafür, dass der Iran beteiligt war. Aber Iran-Falken im Senat ergreifen die Gelegenheit, einen Krieg mit dem Iran zu beginnen.

“Die einzige Antwort auf diese Angriffe muss eine verheerende militärische Vergeltung gegen die iranischen Terrorkräfte sowohl im Iran als auch im gesamten Nahen Osten sein. Alles andere wird Joe Biden als einen Feigling bestätigen, der es nicht wert ist, Oberbefehlshaber zu sein ", sagte Senator Tom Cotton (R-AR) in einer Erklärung.

In einem Beitrag auf X forderte Senator Lindsey Graham (R-SC) die Biden-Regierung auf, “Ziele von Bedeutung innerhalb des Iran anzugreifen." Er fügte hinzu: "Schlage jetzt den Iran. Schlag sie hart.”

Senator John Cornyn (R-TX) ging auch zu X, um zum Krieg mit dem Iran aufzurufen. "Zielen Sie auf Teheran", schrieb er.

Die New York Times berichtete letzte Woche, dass Präsident Biden dachte, es sei nur eine Frage der Zeit, bis ein amerikanischer Soldat in der Region getötet werde und dass er als Reaktion direkt auf den Iran zielen könnte. Seit Mitte Oktober wurden US-Streitkräfte im Irak und in Syrien über 150 Mal angegriffen.
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Quelle:

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[Soshana]

„Das Volk von Israel wird Gaza besiedeln“: Netanyahus Minister befürworten auf rechtsextremer Konferenz die Vertreibung der Palästinenser.
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Ich gehe auch davon aus, dass in Gaza und der "Westbank" ethnische Saeuberungen gegen die Palis durchgefuehrt werden sollen.

Alle Palis werden wohl von dort vertrieben werden, um ein Gross-Israel zwischen dem Meer und dem Fluss errichten zu koennen ?

Ich denke, dass die grosse Mehrheit der juedischen Israelis die Vertreibung der Palis auch befuerworten wird, weil nur so am Ende dauerhaft Sicherheit fuer Israel hergestellt werden kann ?

Ausserdem soll ja wohl auch der Suedlibanon erobert werden, und zwar mindestens bis zum Litani-Fluss ? Es geht moeglicherweise um die Errichtung einer Pufferzone bzw. Schutzzone in der Region ?

Was Russland in der Ukraine mit der Errichtung einer Pufferzone gegen das woke LGBT-NWO-Machtkartell kann, kann Israel schon laenger.

Ich denke, Israel hat jetzt auch die Erlaubnis zur Errichtung grosser Schutzzonen in der Region ?

Ausserdem ist der US-Hegemon sehr sehr schwach und in der Defensive. Israel sollte die Schwaeche der USA zu ihren Gunsten ausnutzen.

Es hat sich fuer Gross-Israel jetzt eine historische Gelegenheit ergeben und diese Gelegenheit sollte man in Jerusalem jetzt beim Schopfe packen, zumal die Ukraine als Staat demnaechst zerfallen wird.

Ungarn und Polen werden sich aus dem Kadaver der Restukraine grosse Stuecke herausreissen und keiner wird dagegen etwas einzuwenden haben:

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Was Israel dann macht, ist sowieso wurscht, weil am Ende im Westen alle vor Israels Macht kuschen und einlenken werden.

Von der woken antideutschen BRD-Regierung erwarte ich keine Kritik an Israel.

Israelische Minister nehmen an der Umsiedlungskonferenz in Gaza teil

Smotrich, Ben-Gvir und Mitglieder von Netanjahus Likud-Partei sprachen sich für die Errichtung jüdischer Siedlungen in Gaza und die Vertreibung von Palästinensern aus

durch Dave DeCamp Januar 28, 2024 bei 7:43 pm ET

An einer Konferenz in Jerusalem am Sonntag, die die Wiederherstellung jüdischer Siedlungen im Gazastreifen forderte, nahmen Tausende von Israelis teil, darunter Mitglieder der Knesset und Minister der Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu.

Der israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, Vorsitzender der jüdischen Machtpartei, und Finanzminister Bezalel Smotrich, Vorsitzender der religiösen zionistischen Partei, sprachen beide auf der Konferenz mit dem Titel “Konferenz für den Sieg Israels – Siedlung bringt Sicherheit: Rückkehr in den Gazastreifen und Nordsamaria.”

“Wir erheben uns, wir haben eine Nation von Löwen [und viele Kinder] kehren als Kämpfer dorthin zurück. Wir müssen sicherstellen, dass sie als Siedler dorthin zurückkehren, um das Volk Israel zu schützen ", sagte Smotrich laut Haaretz.

Ben-Gvir sagte, Israel müsse einen Weg finden, Palästinenser aus dem Gazastreifen zu vertreiben. “Wenn wir keinen weiteren 7. Oktober wollen, müssen wir nach Hause zurückkehren und [Gaza] kontrollieren. Wir müssen einen legalen Weg finden, um [Palästinenser] freiwillig auszuwandern und Todesurteile gegen Terroristen zu verhängen ", sagte er. “Ich wende mich an Sie, Premierminister Netanjahu: Dies ist Zeit für mutige Entscheidungen.”

Der israelische Kommunikationsminister Shlomo Karhi, ein Mitglied von Netanjahus Likud-Partei, sprach ebenfalls auf der Konferenz. Über die Idee der "freiwilligen " Auswanderung sagte er: "" Freiwillig "ist manchmal ein Zustand, den Sie [jemandem] auferlegen, bis er seine Zustimmung gibt.'”

Der israelische Minister für Bau und Wohnungswesen Yitzchak Goldknopf und der israelische Tourismusminister Haim Katz nahmen ebenfalls an der Konferenz teil.

Netanjahu hat zuvor gesagt, er suche nach anderen Ländern, die bereit sind, Palästinenser zu "absorbieren", und israelische Medien berichteten, dass die Idee der ethnischen Säuberung des Gazastreifens zur offiziellen Regierungspolitik wurde. Aber Netanjahu hat seitdem behauptet, dass er nicht die Vertreibung von Palästinensern anstrebt, Kommentare, die er am Tag vor der ersten Anhörung des Internationalen Gerichtshofs zum Völkermordfall Südafrikas gegen Israel abgegeben hat.

Laut Haaretz wurde die Konferenz mit einer Rede von Rabbi Uzi Sharbag eröffnet, einem ehemaligen Führer des jüdischen Untergrunds, einer Terrorgruppe, die in den 1980er Jahren aktiv war. Sharbag forderte kürzlich die "Befreiung" der ägyptischen Sinai-Region bis zum Nil und bezeichnete das Gebiet als "integralen Bestandteil des Landes Israel".”
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Quelle:

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Hintergrund:

Netanjahus Minister schließen sich Tausenden von Israelis bei der Umsiedlungskonferenz in Gaza an, die den Transfer der Palästinenser fordern

'Wir müssen einen legalen Weg finden, [Palästinenser] freiwillig auszuwandern', sagte Israels rechtsextremer nationaler Sicherheitsminister, bevor ein Likud-Gesetzgeber erklärte, dass im Krieg 'freiwillig ein Staat ist, den man [jemandem] auferlegt, bis er seine Zustimmung gibt'; Konferenz vom israelischen Oppositionsführer gesprengt: 'Es untergräbt ein mögliches Abkommen und gefährdet IDF-Soldaten'

28.1.2024

Tausende Teilnehmer versammelten sich am Sonntag in Jerusalem zu einer rechtsextremen Konferenz, die die Umsiedlung des Gazastreifens und den Transfer der dort lebenden palästinensischen Bevölkerung forderte.

Unter dem Titel "Konferenz für den Sieg Israels – Siedlung bringt Sicherheit: Rückkehr in den Gazastreifen und nach Nord-Samaria" umfasste die Konferenz Reden von vielen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Knessetmitglieder und Minister der derzeitigen Koalitionsregierung sowie Rabbiner, Siedlungsaktivisten, Familien von Soldaten, die derzeit im Gazastreifen kämpfen, und Leiter der südlichen Räte.

Während der Konferenz wurden den Teilnehmern Einzelheiten über jüdische Siedlungen, Karten und die Stadien der Vorbereitung präsentiert, zusammen mit Aufforderungen an Entscheidungsträger, anzuerkennen, dass ein Kriegssieg nur durch die jüdische Umsiedlung des Gazastreifens errungen werden kann.
Der rechtsextreme Nationale Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir von der Otzma Yehudit-Partei und Finanzminister Bezalel Smotrich von der religiösen zionistischen Partei nahmen an der Veranstaltung teil und waren Hauptredner.

"Wenn wir keinen weiteren 7. Oktober wollen, müssen wir nach Hause zurückkehren und [Gaza] kontrollieren. Wir müssen einen legalen Weg finden, um [Palästinenser] freiwillig auszuwandern und Todesurteile gegen Terroristen zu verhängen ", sagte Ben-Gvir während seiner Rede vor der Konferenz.

"Ich wende mich an Sie, Premierminister Netanjahu: Dies ist Zeit für mutige Entscheidungen", fuhr Ben-Gvir fort.

Finanzminister Bezalel Smotrich sagte, jüdische Kinder, die nach dem Abzug Israels aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 aus dem Gazastreifen vertrieben wurden, müssten als Siedler zurückkehren: "Wir erheben uns, wir haben eine Nation von Löwen [und viele Kinder] kehren als Kämpfer dorthin zurück. Wir müssen sicherstellen, dass sie als Siedler dorthin zurückkehren, um das Volk Israel zu schützen."

Zu den weiteren anwesenden Gesetzgebern der Koalition gehörten der Likud-Abgeordnete Haim Katz, Yitzhak Goldknopf von der United Torah Judaism Party, Orit Strock von der Religiösen Zionistischen Partei und Kommunikationsminister Shlomo Karhi vom Likud.

Zur Aussicht auf eine "freiwillige Auswanderung" palästinensischer Zivilisten aus dem Gazastreifen, die seit Kriegsbeginn mehrfach von israelischen Koalitionsgesetzgebern angesprochen wurde, erklärte Minister Karhi, dass im Krieg "freiwillig" manchmal ein Zustand ist, den Sie [jemandem] aufzwingen, bis er seine Zustimmung gibt.'"

Likud-Minister Haim Katz sagte: "Heute, nach 18 Jahren [seit dem Abzug aus Gaza], haben wir die Möglichkeit, das Land Israel wieder aufzubauen und zu erweitern. Das ist unsere letzte Chance."

Der erste Redner auf der Konferenz war Rabbi Uzi Sharbag, ein ehemaliger Führer der radikalen rechtsextremen terroristischen jüdischen Untergrundbewegung der 1980er Jahre, deren Mitglieder wegen Terrorismusvorwürfen verhaftet wurden, weil sie angeblich geplant hatten, den Felsendom und andere Ziele zu bombardieren.
Ungefähr 20 Minister und Gesetzgeber aus der Koalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagten letzte Woche, sie würden an der Veranstaltung teilnehmen.

Netanjahu wurde am Samstag gefragt, ob er mit ihrer Haltung einverstanden sei, worauf er antwortete: "Sie haben ein Recht auf ihre Meinung." Weiter gedrängt, sagte Netanjahu, seine Position zur Wiederbesiedlung des Gazastreifens "habe sich nicht geändert."Netanjahu hat sich in der Vergangenheit gegen die Idee des Wiederaufbaus jüdischer Siedlungen in Gaza ausgesprochen.
Der israelische Oppositionsführer Yair Lapid verurteilte die Veranstaltung und sagte, die Regierung "erreicht heute Abend einen neuen Tiefpunkt."
Lapid erklärte, dass die Konferenz "eine Schande für Netanjahu und die Partei ist, die einst im Zentrum des nationalen Lagers stand und jetzt ziellos nach Extremisten gezerrt wird."

"Dies stellt einen internationalen Schaden dar, untergräbt mögliche Verhandlungen, gefährdet IDF-Soldaten und spiegelt einen schwerwiegenden Mangel an Verantwortung wider", fügte Lapid hinzu.
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Quelle:

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Da Bezahlschranke ist der gesamte Artikel unentgeltlich in Englisch hier nachlesbar:

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[tosh]

„Das Volk von Israel wird Gaza besiedeln“: Netanyahus Minister befürworten auf rechtsextremer Konferenz die Vertreibung der Palästinenser.
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Die teuflische Konferenz wurde hier schon verlinkt, trotzdem danke für den Link mit dem hoch interessanten ausführlichen Bericht.
Daraus:
"...Es war in der Tat ein außergewöhnliches Ereignis. Die Tausenden, die gekommen waren,
sangen und tanzten mit einer Freude und einem Enthusiasmus, die heute in Israel selten sind..."
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Es erinnert an die 4 Juden, die auf einem benachbarten Hochhaus tanzten und grölten als das WTC zerstört wurde.
Die Polizei wurde gerufen und verhaftete sie, sie wurden aber aus den USA ausgewiesen weil sie isr. Pässe hatten.

Meine Antwort war:
Die Teufelskinder haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht, die Gazaner werden sich nicht vertreiben lassen.

"...Einer der Organisatoren sagte, Dutzende Familien hätten sich für jede der sechs Gruppen angemeldet, die sich im Gazastreifen niederlassen wollen..."
Die abartigen Bestien verteilen das Fell des Bären bevor er erlegt ist!

Aber es gibt Hoffnung durch die Geheimgespräche wo es um die Beendigung des Völkermordes und sogar um eine Feuerpause geht.

[Kikumon]

Es erinnert an die 4 Juden, die auf einem benachbarten Hochhaus tanzten und grölten als das WTC zerstört wurde.
Die Polizei wurde gerufen und verhaftete sie, sie wurden aber aus den USA ausgewiesen weil sie isr. Pässe hatten.

Meinst Du auch, dass 9/11 von Juden veranstaltet wurde? Das wurde mir am nächsten Tag von einem Marokkaner erzählt.

BS

[navy]

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Bibis Minister und ihre Anhänger freuen sich schon auf die Vertreibung der Palis aus Gaza,wie die NZZ berichtet ( keine Schranke )

Als nächstes ist Samaria ( Westjordanland ) dran, wie Bibi es ja auch im Koaltionsvertrag versprochen hat.

Nett gute Quelle



Der israelische Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir (Mitte, mit Krawatte) singt und tanzt am Sonntag mit anderen Mitgliedern der Siedlerbewegung an einer Konferenz zur Wiederbesiedlung des Gazastreifens.