Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Maitre]

Die Politiker der EU sind zwangsneurotische Serien- und Wiederholungstaeter. Es war bereits Verrrat an der EU die kleinen parasitaeren baltischen Mikrostaaten zu Mitgliedern der EU zu machen. Estland, Lettland und Litauen wurden zur EU Mitgliedschaft gekoedert und als Nettoempfaenger von der EU mit Foerdermittel bezahlt, damit sie sich auf die Mitgliedschaft zur NATO einlassen. Nach meiner sachlichen Bewertung haben sich die kleinen baltischen Mikrostaaten prostituiert. Aus baltischer Sichtweise wird die gelungene Metamorphose vom nutzlosen Parasiten zu dienstleistenden, hochbezahlten Huren der EU und NATO wahrscheinlich sogar als " Fortschritt " bewertet.

Die baltischen Staaten wären fast noch verschmerzbarer. Aber was sonst so hereinkam und nie gedurft hätte...

[pixelschubser]

Schon oder wieder oder immer noch im Kriegsmodus gegen den dreckigen Ivan weil Opa in Stalingrad blieb?
Für Waffen braucht man Stahl. Für Stahl braucht man Erdgas.

Es gibt nur einen Weg den Ukropys zu helfen: -sofortiger Waffenstillstand-

Du kannst dich aber gerne an der HKL an der neuen Ostfront selbst nützlich machen. Du verdrückst dich ja gerne und lamentierst. Auch im Alter geht noch so vieles. Und nicht vergessen: Wenn dir eine Granate die Beine wegreisst, noch die Feldmütze aufsetzen und salutieren!

Für Stahl braucht man aber auch Eisenerz und wo kommt das her? Huch....China! 1 Milliarden Tonnen Rohstahl und damit weit vor Indien.

Einzig in Porta Westfalica wird in der BRD noch Eisenerz abgebaut. Für.....die Zementherstellung.

[Soshana]

Aktuelle russische Einschaetzung zur Herausforderung der amerikanischen Weltordnung durch die neue Fair World Order Russlands, Chinas und des Irans:

30 JAN 2024, 11:20 Uhr

Die amerikanische Ordnung ist zu einer globalen Unordnung geworden

Text: Gevorg Mirzayan, außerordentlicher Professor, Finanzuniversität

Die Welt erlebe "den Beginn einer sehr gefährlichen, turbulenten Periode, die das Ende der Ära nach dem Zweiten Weltkrieg markieren wird". Mit diesen Worten kommentieren politische Analysten die wegweisende Aussage eines von Bidens engsten Mitarbeitern, dass "wir in eine neue Ära eingetreten sind". Was bedeutet diese neue Ära für Russland und den ganzen Planeten ?

Die Vereinigten Staaten erkannten durch den Mund des nationalen Sicherheitsberaters Jake Sullivan das Ende der alten Ordnung an, die nach dem Ende des Kalten Krieges existierte. "Ja, ich glaube, dass wir in eine neue Ära eingetreten sind. Ich denke, diese Ära ist von einer einfachen, aber sehr komplexen Realität geprägt: dem strategischen Wettbewerb in einer Ära der gegenseitigen Abhängigkeit. Die Großmächte sind zutiefst voneinander abhängig; Sie sind auch wettbewerbsfähig. Und das schafft die Welt, in der wir arbeiten", sagte der Beamte während des Davos-Forums im Januar.

In der Tat ist allein die Tatsache einer solchen amerikanischen Anerkennung schon viel wert. "Die Überreste des Systems der internationalen Beziehungen, das nach dem Zweiten Weltkrieg Gestalt annahm, werden weiterhin zerstört. In Russland hat man das schon vor langer Zeit bemerkt, und in Amerika fängt man gerade erst an, es zu bemerken", erklärt Elena Suponina, internationale Politikwissenschaftlerin und RIAC-Expertin.

Gleichzeitig bedeutet diese Aussage das Eingeständnis, dass Washington nicht in der Lage ist, die "amerikazentrische" Ordnung, die einst existierte, aufrechtzuerhalten und beginnt, Pläne zu ihrer Wiederbelebung aufzugeben. Und noch wichtiger: Das, was die Amerikaner selbst "Ordnung" nennen, war es nicht.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden die amerikanische Hegemonie und eine unipolare Welt etabliert. Das ist es, was Washington die neue Weltordnung nannte. Allerdings stimmt diese Vision heute nicht mit der Vision Russlands überein, nicht mit der Vision Chinas, nicht mit der Vision der arabischen Welt, Lateinamerikas, Asiens und Afrikas. Es gab keine Weltordnung, es gab nur Hegemonie und Diktat seitens Washingtons", erklärt Elena Suponina.

Daher die Interpretation der Amerikaner über die Aktionen der Kräfte, die sich dieser "Ordnung" widersetzten. Washington betrachtete sie nicht als Versuche, ein faires Gleichgewicht zu erreichen, sondern als einen Versuch, die einzig möglichen Spielregeln aus Sicht der Vereinigten Staaten umzustoßen. Daher der öffentliche Wunsch westlicher Führer, ihre geopolitischen Rivalen zu unterdrücken. Das zeigt sich um Beispiel in der jüngsten Aussage des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, dass es notwendig sei, "einen russischen Sieg in der Ukraine auszuschließen".

"Washington glaubt, dass sie ihre Hegemonie wieder stärken können, wenn sie ihre Rivalen, vor allem Russland, besiegen", sagt Dmitry Suslov, stellvertretender Direktor des Zentrums für umfassende europäische und internationale Studien an der Higher School of Economics.

Es ist nicht verwunderlich, dass mit diesem Ansatz der Vereinigten Staaten die Welt in Stücke zerrissen worden ist. "Infolge des Diktats der Vereinigten Staaten wuchsen Chaos und Unordnung. Wir haben das an den Ereignissen in Jugoslawien gesehen, an den Versuchen, Russland in den 1990er Jahren zu schwächen, an den Kriegen im arabischen Osten und an den periodischen Angriffen der Amerikaner gegen andere Länder. Es war also die gleiche Phase des Zusammenbruchs des Systems der internationalen Beziehungen, die sich nach 1945 entwickelte, und die amerikanische Hegemonie ist der Schlussakkord dieser Periode", sagte Suponina.

Washingtons mangelndes Verständnis der wesentlichen Grundlagen, die Gleichsetzung von Hegemonie mit Ordnung und seine Versuche, diejenigen zu unterdrücken, die etwas anderes glauben, bestimmen die Unfähigkeit der Vereinigten Staaten, wirksame Regeln für eine neue Weltordnung zu formulieren. "Wie üblich haben die Amerikaner viele Optionen für die Entwicklung, aber sie haben keine klare Strategie für diese Entwicklung. Sie wiederholen das gleiche Mantra, dass Ordnung nur dann kommen wird, wenn die amerikanische Hegemonie erhalten bleibt", sagte Suponina.

Dies wird von Sullivan selbst bestätigt. Schließlich ist die neue Weltordnung nach seinem Verständnis "eine Investition in uns selbst und in unsere Verbündeten, damit wir effektiv konkurrieren können. Aber gleichzeitig, um Lösungen für die Probleme der Welt zu finden, die uns alle betreffen, Freunde und Konkurrenten gleichermaßen." Um es einfach auszudrücken: Washingtons Hegemonie ist wieder da, wenn auch in einer abgeschwächten Version.

Ein solches Szenario passt Moskau nicht. "Da dies nach unserem Verständnis ein Chaos ist, werden wir zu einem neuen System der internationalen Beziehungen übergehen müssen. Russland betrachtet dieses System als eine gleichberechtigte Beziehung, die auf Gerechtigkeit basiert", sagte Suponina.

Die Implikation ist, dass sich die Welt in den kommenden Jahren weiterhin in einem Zwischenzustand befinden wird. Eine Periode, in der ein System der Weltordnung endgültig gestorben ist und ein neues aufgrund der unterschiedlichen Herangehensweisen der Parteien noch nicht geboren werden kann.

Dieses System, so die Politikwissenschaftler, wird durch zwei Parameter gekennzeichnet sein. Erstens, mehr Chaos, zumindest am Anfang.

"Jeder wird unweigerlich eine Periode noch größerer Turbulenzen durchmachen, in der die Länder dem ehemaligen Hegemon keine Aufmerksamkeit schenken werden. Wir sehen das im Nahen Osten – die Palästinenser schlagen die Israelis, die Israelis töten die Palästinenser, die Jemeniten rächen die Palästinenser. Die Iraner rächen sich wegen der Palästinensern als auch wegen Jemeniten, aber gleichzeitig treffen sie sowohl den Irak als auch Pakistan, während sie eine Gegenleistung aus Pakistan erhalten. Das ist es, was als Ergebnis der Handlungen des Hegemons geschah. Dies ist der Beginn einer sehr gefährlichen, turbulenten Zeit, die das Ende der Ära nach dem Zweiten Weltkrieg bedeuten wird", sagt Elena Suponina.

Zweitens gibt es einen Kampf zwischen zwei Projekten – dem alten, dem amerikanischen und dem neuen, das aus dem Zusammenwirken Russlands mit einer Reihe anderer großer Weltmächte entsteht.

"Das Hauptmerkmal der neuen Ära, die seit dem Ende des Kalten Krieges angebrochen ist, ist der Kampf. Zwischen den USA und ihren Verbündeten auf der einen Seite und ihren Rivalen ( den sogenannten revisionistischen Mächten ) auf der anderen Seite", erklärt Suslow. – Die amerikanische Ordnung, in der die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten / Partner operieren, sowie eine andere, die auf China, Russland und den Iran ausgerichtet ist. Zudem tun die USA ihr Bestes, um die Berichterstattung über diese zweite neue Ordnung zu minimieren."

Gleichzeitig wird der Kampf unter anderem in der Grauzone geführt. Insbesondere für die Mehrheit der Staaten des Globalen Südens, die sich noch nicht entschieden haben, welchem Block sie beitreten wollen. Wie sich die beiden Projekte entwickeln ( auch in der Ukraine und im Nahen Osten ), wird darüber entscheiden, welches Projekt schließlich als neue Weltordnung bezeichnet wird.
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Quelle:

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[amendment]

Wir haben jetzt schon eine Staatsquote jenseits von gut und böse. Die Masse der in der Realwirtschaft tätigen Unternehmen, gerade KMU`s wie meines, werfen i.d.R. Umsatzrenditen im niedrigen einstelligen Bereich ab, wenn sie überhaupt noch Gewinne erzielen. Und du willst immer noch mehr Geld in dieses Faß ohne Boden werfen? Allein schon die Idee, dieses korrupte Shithole in die EU holen zu wollen, grenzt an Hochverrat.

Ich will den Russen so viel militärischen und auch ökonomischen Widerstand entgegensetzen, bis die "Klauen des Kremls" von der Ukraine lassen werden! Wir können es der Ukraine nicht genug danken, dass sie dem Machthunger eines russischen Despoten bis heute Einhalt gebietet. Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht, dass das große Russland von der kleinen und schwachen Ukraine so gedemütigt wird.

Und genau darum geht es diesem Putin: Er fühlt sich gedemütigt, falsch beraten, was die "Willkommenskultur" in der Ukraine gegenüber den Russen betrifft und er ist wütend, dass der Westen eine von ihm in dieser Form nicht erwartete Solidarität gezeigt hat.

Er muss diessen Krieg weiterführen allein aus dem Grunde, nicht sein Gesicht zu verlieren... und für diese Eitelkeit sterben Hunderttausende von Menschen!

[Maitre]

Für Stahl braucht man aber auch Eisenerz und wo kommt das her? Huch....China! 1 Milliarden Tonnen Rohstahl und damit weit vor Indien.

Einzig in Porta Westfalica wird in der BRD noch Eisenerz abgebaut. Für.....die Zementherstellung.

Für Stahl braucht man auch Stahlwerke. Damit sieht es bei uns auch nicht mehr sehr gut aus. Von meinem Lieblingsthema, den Arbeitskräften, will ich mal gar nicht erst anfangen.

Wir sind schlicht nicht mehr in der Position, auf dicke Hose machen zu wollen. Etwas mehr Demut wäre angebracht. Und ein Neustart, der aber nicht kommen kann und wird. Würde er doch alles über den Haufen werfen, wofür unsere fest im Sattel sitzende Politik steht. Und selbst wenn das passierte, würde es auf lange Sicht sehr holperig werden.

[ABAS]

Da gibt niemand "klein bei" - das ist alles mit dem Westen abgesprochen auf höchster Ebene, wie schon damals....
Verrat und Korruption haben den Westen zerstört.
Was jetzt kommt, ist nur noch Sklaverei !

Nein! Es kommt die Befreiung aus der Kapitalsklaverei!

Ausserdem kann ich Dir unter Abgabe meines Ehrenwortes, eidesstattlich den Aufenthalt in einem GULAG zwecks Umerziehung versichern. Du musst keine koeperliche Zwangsarbeit, leisten. Ich sorge dafuer das Du zwecks erfolgreicher Genesung von Deiner krankhaften, fanatischen, westlichen Fehlkonditionierung das Deutsche Grundgesetz, die us-amerikanische Unabhaengigkeitserklaerung, die Verfassung der Russischen Foederation und der Volksrepublik China jeweils in gebundenen Ausgaben als geistigen Fortbildungsstoff erhaelst. Ich ueberpruefe dann regelmaessig zum Jahreswechsel wie weit Dein geistiger Heilungsprozess fortgeschritten ist. Damit Du Dich nicht isoliert fuehlst, empfehle ich der GULAG Leitung Dir Ricarda Lang als Zellengenossin zuzuteilen.

[Soshana]

30 JAN 2024, 12:13 • NEWS DES TAGES

Die Ukraine scheint wirklich ein Fass ohne Boden zu sein. Mal schauen, wie lange der US-Hegemon das noch unterstuetzen wird ?

Lawrow: Der Westen hat 200 Milliarden Dollar für den "Bankrott" der Ukraine bereitgestellt

Lawrow: Der Westen hat der Ukraine in weniger als zwei Jahren bereits mehr als 200 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt.

Text: Olga Nikitina

In weniger als zwei Jahren hat der Westen mehr als 200 Milliarden Dollar bereitgestellt, um die Ukraine für militärische Zwecke und zur Aufrechterhaltung des Haushalts "vollständig bankrott" zu machen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Der Leiter der außenpolitischen Abteilung wies darauf hin, dass die Europäische Union zum Vergleich weniger als 80 Milliarden Dollar für die sozioökonomische Unterstützung der Staaten des globalen Südens und des Ostens bereitgestellt hat, und das seit sieben Jahren. Die wichtigsten Geldgeber des Kiewer Regimes sind laut Lawrow die Vereinigten Staaten, Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Polen, Norwegen, die Niederlande und Schweden, berichtet TASS.

Unterdessen verbreiten sich die vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen auf der ganzen Welt, erklärte der russische Außenminister. "Das Kiewer Regime ist berühmt dafür, dass es aus allem ein Geschäft macht, auch mit dem Tod", sagte Lawrow.

Westliche Waffen, die für den Bedarf der ukrainischen Streitkräfte geliefert wurden, wurden bereits in Konfliktgebieten im Nahen Osten gefunden. Darüber hinaus seien seine illegalen Partys in Finnland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden identifiziert worden, zählte der Minister auf.

Wie Lawrow feststellte, tun die westlichen Länder jedoch ihr Bestes, um nicht zu bemerken, dass diese Waffen eingesetzt werden, auch von Terroristen und Extremisten.

Lawrow hatte zuvor gesagt, dass die Friedensgespräche in der Ukraine durch die westliche Unterstützung für das Kiewer Regime behindert würden, das sich "in Agonie" befinde.
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Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Maitre]

Ich will den Russen so viel militärischen und auch ökonomischen Widerstand entgegensetzen, bis die "Klauen des Kremls" von der Ukraine lassen werden! Wir können es der Ukraine nicht genug danken, dass sie dem Machthunger eines russischen Despoten bis heute Einhalt gebietet. Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht, dass das große Russland von der kleinen und schwachen Ukraine so gedemütigt wird.

Und genau darum geht es diesem Putin: Er fühlt sich gedemütigt, falsch beraten, was die "Willkommenskultur" in der Ukraine gegenüber den Russen betrifft und er ist wütend, dass der Westen eine von ihm in dieser Form nicht erwartete Solidarität gezeigt hat.

Er muss diessen Krieg weiterführen allein aus dem Grunde, nicht sein Gesicht zu verlieren... und für diese Eitelkeit sterben Hunderttausende von Menschen!

Das ist Käse. Der Grund für diesen Krieg sind schlichte geostrategische Erwägungen. Weder will der Putin Menschen retten oder Nazis bekämpfen, noch geht es uns um Menschenrechte oder Freiheit.

[amendment]

Schon oder wieder oder immer noch im Kriegsmodus gegen den dreckigen Ivan weil Opa in Stalingrad blieb?
Für Waffen braucht man Stahl. Für Stahl braucht man Erdgas.

Es gibt nur einen Weg den Ukropys zu helfen: -sofortiger Waffenstillstand-

Du kannst dich aber gerne an der HKL an der neuen Ostfront selbst nützlich machen. Du verdrückst dich ja gerne und lamentierst. Auch im Alter geht noch so vieles. Und nicht vergessen: Wenn dir eine Granate die Beine wegreisst, noch die Feldmütze aufsetzen und salutieren!

Ich habe meinen Dienst fürs Vaterland geleistet; für welches Vaterland hast du das getan - und: gibt es dieses Vaterland überhaupt noch? Ich lebe im Gegensatz zu dir in meinem Vaterland. Du bist hier als Fremder schon lange nicht mehr willkommen...

[Differentialgeometer]

Ich will den Russen so viel militärischen und auch ökonomischen Widerstand entgegensetzen, bis die "Klauen des Kremls" von der Ukraine lassen werden! Wir können es der Ukraine nicht genug danken, dass sie dem Machthunger eines russischen Despoten bis heute Einhalt gebietet. Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht, dass das große Russland von der kleinen und schwachen Ukraine so gedemütigt wird.

Und genau darum geht es diesem Putin: Er fühlt sich gedemütigt, falsch beraten, was die "Willkommenskultur" in der Ukraine gegenüber den Russen betrifft und er ist wütend, dass der Westen eine von ihm in dieser Form nicht erwartete Solidarität gezeigt hat.

Er muss diessen Krieg weiterführen allein aus dem Grunde, nicht sein Gesicht zu verlieren... und für diese Eitelkeit sterben Hunderttausende von Menschen!

Kleine, schwache Ukraine; seit 8 Jahren hochgerüstet, alleine in den letzten Zwei Jahren dreimal mehr Kohle bekommen, als Russland in die Rüstung steckt, von der Grösse fast doppelt ao gross wie Deutschland. Also, lass mal die Verniedlichung.