Je größer die Ablehnung gegen den Völkermord in Gaza wird, um so größer wird die Lügenpropaganda aus Israel.
Sie lassen den DLF am 8.12.23 berichten, zwei Monate nach dem 7.10.23:
Als die ersten Geiseln entlassen wurde, hieß es noch u. a. unter:"Israelische Ermittler beschuldigen die Hamas des Kriegsverbrechens der systematischen sexuellen Gewalt. Bei dem Terrorangriff der Islamisten auf Israel am 7. Oktober hat es demnach Taten von Gruppenvergewaltigungen bis hin zur Schändung von Frauenleichen gegeben."
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Stand: 24.10.2023 14:49 Uhr
Jetzt, nach über drei Monaten kommen die Schauergeschichten - erstaunlich, dass das so lange gedauert hat."Die haben uns gut behandelt"
Yocheved Lifschitz sagt, in Gefangenschaft im Gazastreifen sei sie gut versorgt worden: "Die haben uns gut behandelt." Alle zwei, drei Tage habe ein Arzt nach ihnen geschaut. Ein verwundeter Mann habe Antibiotika und Medikamente bekommen. Sie hätten das Essen mit den Mitgliedern der Hamas geteilt. Brot, Käse und Gurken, das sei das Essen für den ganzen Tag gewesen. Die Mitglieder der Hamas hätten sich sehr darum bemüht, den Ort sauber zu halten.
Ob und wer diese Gräuel erzählt, weiß keiner.
Kein
Reiner Zufall,
daß inzwischen nur noch Propaganda, Hetze und Haß unsere Nachrichten ausmachen.





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