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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
FUCK THE WOKE
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Neuer Bericht aus dem Bandera-Fuehrerbunker.
Es soll nicht immer einfach fuer ihn gewesen sein.
Biograf Simon Schuster beschrieb Selenskyjs Leben in einem unterirdischen Bunker
24. Januar 2024, 11:35 Uhr
Quelle:Der Biograf des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Simon Shuster, beschrieb in seinem Buch "The Showman" das Leben des ukrainischen Staatschefs im Bunker in den ersten Monaten nach Beginn der Spezialoperation. Auszüge aus dem Buch wurden von The Daily Telegraph veröffentlicht.
Die Unterkunft befindet sich laut Shuster unter der Residenz des ukrainischen Präsidenten in Kiew. Die ersten Nächte im Bunker waren für Selenskyj die härtesten: Er schlief auf einem schmalen Bett, aß altbackenes Brot, Konserven und Süßigkeiten.
Der ukrainische Staatschef sei blass gewesen und habe sich über den Mangel an Sonnenlicht und frischer Luft beschwert, schreibt der Biograf. Sein Assistent erinnert sich, dass er "wie eine wandelnde Leiche" aussah.
Der Präsident schlief auch wenig und weckte nachts seine Untergebenen und verlangte, ihm über die militärische Lage Bericht zu erstatten.
"In diesen frühen Tagen habe ich alle aufgeweckt. Ich hatte kein Recht zu schlafen, bis ich herausgefunden habe, welche Schläge wo ausgeteilt wurden", wird Selenskyj in dem Buch zitiert.
Nach einer Weile war der Bunker ausgerüstet. Sie stellten Hanteln, eine Langhantel und eine Tischtennisplatte dorthin, wo Selenskyj trainierte. Er organisierte auch Hollywood-Filmvorführungen mit seinen Untergebenen. Zum Frühstück gab es Rührei, die Helfer wurden mit Gulasch und Hot Dogs gefüttert.
Manchmal schenkte der ukrainische Staatschef während des Essens Wein für sich und seine Entourage ein, selbst nachdem die Regierung ein Verbot des Alkoholverkaufs verhängt hatte.
"Selenskyj und sein Team behielten einen Vorrat an Alkohol, auch nachdem die Regierung den Verkauf verboten hatte, und von Zeit zu Zeit schenkte er Helfern Wein ein, die sich ihm zum Essen anschlossen", heißt es in dem Buch.
Auszüge aus dem Buch über Selenskyj erschienen am 4. Januar dieses Jahres in den Medien, das Buch selbst wurde am 23. Januar veröffentlicht.
Im Februar vergangenen Jahres zeigte Selenskyj seinen Bunker. In den Aufnahmen sieht man einen Raum mit einem vertrauten Möbelset, in dem die Vorhänge fest verschlossen sind. Außerdem kam ein Waschbecken mit großem Spiegel und LED-Beleuchtung in den Rahmen. Dann sagte der ukrainische Staatschef, dass er seit einem Jahr dort lebe.
VIDEO
Gleichzeitig sprach Shuster über die Situation in Selenskyjs Bunker. Es wurde berichtet, dass die Bankowa-Straße, in der sich die Residenz des Staatsoberhaupts befindet, ein Büroblock aus Beton ist, der von einem Stahlring umgeben ist. Dazwischen gibt es Checkpoints mit bewaffneten Wachposten. Der Zugang zum Inneren ist nur für diejenigen möglich, die über die erforderlichen Dokumente und einen Reisepass verfügen. Gleichzeitig fragen Soldaten Passanten nach geheimen Passwörtern, die sie jeden Tag ändern: Es sind oft nur nichtssagende Phrasen.
Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland eine Spezialoperation zum Schutz des Donbass durch, dessen Bewohner sich weigerten, die Ergebnisse des Putsches von 2014 in der Ukraine anzuerkennen. Die Entscheidung, sie abzuhalten, wurde vor dem Hintergrund der Verschärfung der Lage in der Region durch den Beschuss durch ukrainische Truppen getroffen.
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Hintergrund:
I spent a year with Zelensky – and saw how his personality completely transformed
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Da Bezahlschranke ganzer Artikel des Daily Telegraph im Archiv unentgeltlich nachlesbar:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Es gibt ja nicht mal einen Gesprächsmitschnitt, sondern nur Behauptungen.
10 Vorträge wurde laut einem Teilnehmer dort gehalten, u.a. über Briefwahlen.
Sellner hielt einen Vortrag, in dem kein Wort von Deportation oder Vertreibung drin vorkam.
Frau Huy hat das im Bundestag nochmal bestätigt, sie war Teilnehmerin.
Ein Petzer-Lauch versuchte sie am Ende bloßzustelle.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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