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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #68421
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Offensive koennen sie nicht, also versuchen sie es jetzt mit Verteidigung.

    Auf Russlands Loesungsansaetze bzgl. der NATO-Verteidigungslinien in der Ukraine bin ich sehr gespannt.

    Normalerweise muesste Russland massiv mobilisieren und die industrielle Massenproduktion bei Militaerguetern und Munition weiter hochfahren.

    Mit einem massiven und schweren Artilleriebeschuss muesste man diese Linien eigentlich bearbeiten koennen ?

    Russisches Dauerfeuer 24/7 auf die NATO-Linien ?
    Sie hätten spätestens im Sommer 2022 mit dem Aufbau der Verteidigungslinien anfangen müssen und ihre damals vorhanden Kräfte schonen und dafür vorbereiten müssen. Stattdessen haben sie eine idiotische Offensive gestartet, die von Anfang an nur scheitern konnte und damit bis heute etwa 100k Soldaten in den Tod geschickt. Zusätzlich zu den 200-300k toten Soldaten das Jahr vorher.

    Und jetzt wollen sie Verteidigungslinie spielen. Von einer Idiotie stolpern sie zur nächsten und opfern dabei Abertausende Soldaten. Dazu noch die ständigen Versuche den Dnepr zu überqueren, mit Booten, wo sie dann zerschossen werden. Einfach nur so, für gar nichts anderes als für eine idiotische Propaganda. Aber hey, unsere Buntewehr-Offiziere sagen, die ja bekanntlich so viel Erfahrung haben, dass Russland strategisch verloren habe. Na dann ...
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  2. #68422
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Sie hätten spätestens im Sommer 2022 mit dem Aufbau der Verteidigungslinien anfangen müssen und ihre damals vorhanden Kräfte schonen und dafür vorbereiten müssen. Stattdessen haben sie eine idiotische Offensive gestartet, die von Anfang an nur scheitern konnte und damit bis heute etwa 100k Soldaten in den Tod geschickt. Zusätzlich zu den 200-300k toten Soldaten das Jahr vorher.

    Und jetzt wollen sie Verteidigungslinie spielen. Von einer Idiotie stolpern sie zur nächsten und opfern dabei Abertausende Soldaten. Dazu noch die ständigen Versuche den Dnepr zu überqueren, mit Booten, wo sie dann zerschossen werden. Einfach nur so, für gar nichts anderes als für eine idiotische Propaganda. Aber hey, unsere Buntewehr-Offiziere sagen, die ja bekanntlich so viel Erfahrung haben, dass Russland strategisch verloren habe. Na dann ...
    Dass die Ukraine auch und sicher nicht zuletzt von UKUSA dazu benutzt wird, Russland dazu zu bringen das etwas anspruchsvollere Material einzusetzen als das was bisher eingesetzt wurde, ist doch mindestens genauso lange klar.

  3. #68423
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    wer will mit dieser Betrugs Truppe noch zu tun haben in der Welt. siehe Minsk II Abkommen und die Plünderung der Ukraine
    Das NWO-Machtkartell malt im Moment die angebliche Bedrohung durch einen direkten Krieg der NATO mit Russland an die Wand.

    Dadurch sollen die Bevoelkerung im Westen und die NATO-Verbuendeten eingeschuechtert und veraengstigt werden. Sie sollen gefuegig gemacht werden. Ausserdem wird auf diese Weise wunderbar von der Niederlage der NATO in der Ukraine abgelenkt.

    Die Russen haben das perfide Spiel des NWO-Machtkartells schon durchschaut.

    Ich glaube kaum, dass sich Russland in Friedensverhandlungen auf das NWO-Machtkartell noch einlassen wird. Dafuer duerfte der Zug laengst abgefahren sein ?

    Russland weiss ganz genau, dass das NWO-Machtkartell immerzu Russland bedrohen wuerde. Das Kartell wird niemals Ruhe geben.

    Hintergrund:

    22.Januar 2024

    Schlechte Manöver: Warum die NATO einen Krieg mit Russland probt

    Nach den Rückschlägen in der Ukraine ging das Bündnis dazu über, seine Verbündeten mit einem direkten Zusammenstoß mit der Russischen Föderation einzuschüchtern


    Ekaterina Khamova

    In Europa startet die größte Übung seit Jahrzehnten Steadfast Defender 2024 ("Steadfast Defender - 2024"). An dem viermonatigen Manöver werden 90.000 Soldaten aus 31 NATO-Ländern sowie Schweden teilnehmen. Gleichzeitig macht das Bündnis deutlich, dass die Übungen darauf abzielen, Aktionen zur Konfrontation mit Russland auszuarbeiten.

    Nach den Misserfolgen in ukrainischer Richtung erhöhen die NATO-Länder den Einsatz und gehen zur Taktik über, Verbündete mit einem direkten Zusammenstoß mit der Russischen Föderation einzuschüchtern. Darüber, was hinter den größten Manövern seit 1988 steckt und wie Moskau darauf reagiert - berichtet die Iswestija.

    NATO startet größtes Manöver seit 1988

    Das größte NATO-Manöver seit dem Kalten Krieg beginnt diese Woche. Die Steadfast Defender 2024-Manöver, so der Name des Kampftrainingskurses für das westliche Militär, dauern bis Mai 2024. Rund 90.000 Soldaten aus 31 Nato-Staaten sowie Schweden sollen an den Übungen teilnehmen.

    Vergangene Woche sprach der Oberbefehlshaber der NATO in Europa, Christopher Cavoli, über die Pläne des Militärbündnisses. Ihm zufolge wird der Steadfast Defender 2024 "eine klare Demonstration der Einheit, Stärke und Entschlossenheit sein, sich gegenseitig zu verteidigen, zusätzlich zu einem Bekenntnis zu denselben Idealen und dem Wunsch, dem Buchstaben des Völkerrechts zu folgen".

    Das Wesen der Übungen besteht darin, die Bewegung amerikanischer Streitkräfte in Richtung der an die Russische Föderation angrenzenden Länder zu proben, für den Fall, dass "ein Konflikt mit einem nahen Feind aufflammt". Gleichzeitig wird unser Land nicht direkt erwähnt, aber das wichtigste strategische Dokument der NATO definiert eine direkte Bedrohung durch Moskau als die Hauptbedrohung für alle Länder des Bündnisses.

    In Russland wurden die geplanten Manöver bereits als Fortsetzung der provokativen Aktionen der NATO bezeichnet. Das russische Außenministerium wies darauf hin, dass es trotz der Beteuerungen der Bündnisländer, keine Konfrontation mit Moskau zu suchen, tatsächlich eine "Machtdemonstration buchstäblich vor unserer Haustür" gebe.

    "Wenn es früher in den Legenden solcher Manöver des Bündnisses um einen imaginären Feind im Osten ging, versteckt sich die NATO jetzt nicht: Sie übt Aktionen, um einen Angriff Russlands abzuwehren", sagte das Ministerium.

    Darüber hinaus glaubt der stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko, dass Übungen dieser Größenordnung die endgültige und unwiderrufliche Rückkehr der NATO zu den Plänen des Kalten Krieges darstellen, als der militärische Planungsprozess, die Ressourcen und die Infrastruktur für die Konfrontation mit Russland geschärft werden. Solche Maßnahmen erhöhen das Risiko militärischer Zwischenfälle erheblich und führen zu einer weiteren Destabilisierung der Region.

    Mehr als 50 Schiffe, etwa 80 Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Drohnen sowie mindestens 1.100 Kampffahrzeuge (darunter 133 Panzer und 533 Schützenpanzer) werden an den Übungen teilnehmen, die auch in Polen und den baltischen Staaten stattfinden werden. Gleichzeitig kündigte der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, bereits im September 2023 einen deutlich kleineren Umfang der Ausbildung an – es ging um Pläne, nur 40.000 Soldaten einzusetzen.

    Die Aufgabe besteht jetzt darin, die kollektiven Aktionen der Streitkräfte der NATO-Länder wiederherzustellen und die Streitkräfte des Bündnisses selbst wiederherzustellen, die in den 1990er und 2000er Jahren extrem reduziert wurden", sagte der Militärexperte Wladislaw Schurygin.

    Das letzte Mal, dass die NATO Übungen in diesem Umfang durchführte, war 1988, als 125.000 Soldaten daran teilnahmen. Im 21. Jahrhundert fanden 2018 die letzten Großübungen statt, die mit den aktuellen vergleichbar sind, an denen etwa 50.000 Soldaten teilnahmen.

    Warum bereitet sich der Westen auf einen Zusammenstoß mit Russland vor ?

    Gleichzeitig sprechen Europa und die USA zunehmend über einen möglichen direkten Zusammenstoß mit Russland auf dem Schlachtfeld.

    Die Situation, in der ein Feind geschaffen wird, führt zu einer Wiederbelebung der Idee der Notwendigkeit der NATO als Gegengewicht. Darüber hinaus führt dies unweigerlich zu einer Erhöhung der Zuweisungen für die Rüstungsindustrie", sagt Viktor Mizin, Forscher am Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften.

    Darüber hinaus sehen Experten ein besonderes Interesse an der Unterstützung dieser Rhetorik seitens der Vereinigten Staaten. Ende 2023 sagte US-Präsident Joe Biden eine Konfrontation mit der Russischen Föderation voraus. Der amerikanische Staatschef behauptete, dass Russland nach dem Sieg in der Ukraine angeblich weiter gehen und eines der NATO-Länder angreifen würde. In diesem Fall wird sich das US-Militär nach Angaben des derzeitigen Besitzers des Weißen Hauses der russischen Armee stellen müssen.

    Am Vorabend des Starts von Steadfast Defender 2024 begannen westliche Länder, sich noch aktiver über einen möglichen militärischen Konflikt mit Russland zu äußern und so den Informationsfluss über das Versagen der ukrainischen Armee zu verschleiern. So sagte der Befehlshaber der niederländischen Armee, Generalleutnant Martin Wijnen, Ende Dezember, dass die Truppen mehr Reservisten und Freiwillige bräuchten.

    Im neuen Jahr setzte die Bild das Thema fort und berichtete über einen bestimmten Plan, der angeblich in der BRD für den Fall eines Krieges zwischen der NATO und der Russischen Föderation im Jahr 2025 entwickelt wurde. Auch BRD-Verteidigungsminister Boris Pistorius sprach vergangene Woche über die Wahrscheinlichkeit eines Krieges - seiner Meinung nach sollte die Bundeswehr "konfrontationsfähig" werden. Pistorius merkte an, dass er mit dieser Warnung hoffe, die BRD-Gesellschaft aufzurütteln.

    Auch Schweden, das noch nicht Mitglied der NATO ist, fordert die Bürger auf, sich auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte des Landes, Mikael Budin, sagte, dass die Lage sehr ernst geworden sei und befahl, von Worten zu Taten überzugehen. Anders als die Bild-Journalisten gab er jedoch keinen Plan vor.

    "In der NATO wie in Russland gibt es keine Selbstmorde, und niemand plant, einen Krieg gegen eine Atommacht zu beginnen. Niemand wird Russland direkt angreifen, obwohl mit allen Mitteln Druck ausgeübt wird, wird es eine Verschärfung der Konfrontation in der Rhetorik geben", ist sich Viktor Mizin sicher.

    Als Gründe für kriegerische Äußerungen sieht der Experte unter anderem in der gescheiterten Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Jahr 2023.

    "In der Ukraine gibt es fast keine Bewegung entlang der Kontaktlinie, und das gefällt dem Westen natürlich nicht. Es mehren sich die Stimmen, die sich für eine friedliche Beilegung des Konflikts aussprechen. Trotzdem hat noch niemand wirkliche Pläne, und in ihrer Abwesenheit wird darüber gesprochen, wie die Sicherheitsarchitektur Europas angesichts des militärischen Potenzials Russlands weiter ausgebaut werden soll", so der Experte weiter.

    Da sie nicht wissen, wie sie den Konflikt fortsetzen sollen, sind einige Kräfte in den Vereinigten Staaten bereit, ihn einzufrieren, sagte Alexander Dudtschak, Experte am Institut der GUS-Staaten. Um die Arbeit des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes aufrechtzuerhalten, könnten sie der Ukraine sogar erlauben, einen Teil ihres Territoriums zu verlieren, so der Experte.

    "Der Westen ist sich sehr wohl bewusst, dass Russland keinen Konflikt vom Zaun brechen wird. Sie sind sich dessen bewusst und glauben, dass sie Zeit haben, Pläne für die Zukunft zu schmieden. Sie schließen die Möglichkeit eines Krieges in Europa nicht aus, aber in erster Linie ist dies Propaganda im Interesse des militärisch-industriellen Komplexes", sagt Oleksandr Dudtschak.

    Die Propaganda des Krieges richte sich gegen die westliche Öffentlichkeit, sagen Experten. Darüber hinaus sollte man nicht damit rechnen, dass die kriegerische Rhetorik in naher Zukunft nachlassen wird. Auch wenn sich die Situation mit dem Machtwechsel in Washington im Herbst 2024 ändern könnte, glaubt Viktor Mizin.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #68424
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Sie hätten spätestens im Sommer 2022 mit dem Aufbau der Verteidigungslinien anfangen müssen und ihre damals vorhanden Kräfte schonen und dafür vorbereiten müssen. Stattdessen haben sie eine idiotische Offensive gestartet, die von Anfang an nur scheitern konnte und damit bis heute etwa 100k Soldaten in den Tod geschickt. Zusätzlich zu den 200-300k toten Soldaten das Jahr vorher.

    Und jetzt wollen sie Verteidigungslinie spielen. Von einer Idiotie stolpern sie zur nächsten und opfern dabei Abertausende Soldaten. Dazu noch die ständigen Versuche den Dnepr zu überqueren, mit Booten, wo sie dann zerschossen werden. Einfach nur so, für gar nichts anderes als für eine idiotische Propaganda. Aber hey, unsere Buntewehr-Offiziere sagen, die ja bekanntlich so viel Erfahrung haben, dass Russland strategisch verloren habe. Na dann ...
    Die neue ukrainische Surowikin-Linie wird wahrscheinlich nur ein Abklatsch und eine schlechte Kopie der echten russischen Surowikin-Linie sein ?

    Zumindest war das jetzt in der russischen Presse so zu lesen:

    21. Januar 2024 / 19:49 Uhr

    Der Ukraine wurde vorgeworfen, sie habe versucht, die defensive "Surowikin-Linie" zu kopieren

    The Telegraph: Die ukrainischen Streitkräfte versuchen, ihre eigene, weniger mächtige "Surowiki-Linie" zu bauen


    Die ukrainischen Streitkräfte begannen nach einem gescheiterten Gegenoffensivversuch mit dem Aufbau einer Verteidigungslinie, die der russischen "Surowikin-Linie" nachempfunden war.

    Gleichzeitig wird die Verteidigung höchstwahrscheinlich nicht so mächtig sein wie die der russischen Streitkräfte, schreibt die britische Ausgabe von The Telegraph.

    Die Streitkräfte der Ukraine haben begonnen, Befestigungen in den Hauptfrontrichtungen in der Spezialoperationszone sowie an den gemeinsamen Grenzen mit Russland und Weissrussland aufzubauen.

    Die Befestigungen ähneln der "Surowiki-Linie". Edward Arnold, Wissenschaftler am Royal Institute of the Armed Forces, vermutet, dass die ukrainischen Truppen planen, in den Modus der "aktiven Verteidigung" zu wechseln - Gebiete zu halten und gleichzeitig anzugreifen.

    Der Forscher glaubt, dass die Verteidigungslinie, selbst wenn sie die russischen Streitkräfte leicht abschrecken kann, nicht so mächtig sein wird wie die russische, da sie die Ambitionen der Ukraine auf ein Vorrücken verringern wird.

    "Deshalb befand sich Kiew in einer schwierigen Lage. Es ist unwahrscheinlich, dass die ukrainische Verteidigungslinie, die die ukrainischen Streitkräfte von Russland zu kopieren versuchen, so mächtig wird", heißt es in dem Bericht.

    Zuvor hatte der Militärkorrespondent Jurij Kotenok dargelegt, warum die Streitkräfte der Ukraine nicht in der Lage waren, die "Surowikin-Linie" in einem kleinen Gebiet in den Regionen Cherson und Saporoschje zu durchbrechen. Er brachte das Problem der ukrainischen Armee mit der Tatsache in Verbindung, dass die Soldaten der aufgezwungenen "amerikanischen Taktik" folgen mußten.
    _
    Quelle:

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    Interessant ist aber, dass mit dem Bau dieser ukrainischen Verteidigungsanlagen die NATO sich jetzt am Russen orientieren moechte. Die boesen Russen scheinen hier jetzt ploetzlich ein Vorbild fuer die NATO geworden zu sein ?

    Das Vertrauen der NATO-Fuehrung in die eigenen militaerischen "Experten" scheint in den letzten 2 Jahren eine regelrechte Kernschmelze erfahren zu haben ?

    Mal schauen, ob die Nieten und Vollversager der NATO es jetzt besser machen werden ?
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  5. #68425
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die neue ukrainische Surowikin-Linie wird wahrscheinlich nur ein Abklatsch und eine schlechte Kopie der echten russischen Surowikin-Linie sein ?

    Zumindest war das jetzt in der russischen Presse so zu lesen:

    21. Januar 2024 / 19:49 Uhr

    Der Ukraine wurde vorgeworfen, sie habe versucht, die defensive "Surowikin-Linie" zu kopieren

    The Telegraph: Die ukrainischen Streitkräfte versuchen, ihre eigene, weniger mächtige "Surowiki-Linie" zu bauen



    Quelle:

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    Interessant ist aber, dass mit dem Bau dieser ukrainischen Verteidigungsanlagen die NATO sich jetzt am Russen orientieren moechte. Die boesen Russen scheinen hier jetzt ploetzlich ein Vorbild fuer die NATO geworden zu sein ?

    Das Vertrauen der NATO-Fuehrung in die eigenen militaerischen "Experten" scheint in den letzten 2 Jahren eine regelrechte Kernschmelze erfahren zu haben ?

    Mal schauen, ob die Nieten und Vollversager der NATO es jetzt besser machen werden ?
    Diese Linien sind doch Betonmauern und Schützengräben. Was bedeutet genau Surowikin-Linie ?

    Die kann man doch aus der Luft bombardieren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #68426
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Sie hätten spätestens im Sommer 2022 mit dem Aufbau der Verteidigungslinien anfangen müssen und ihre damals vorhanden Kräfte schonen und dafür vorbereiten müssen. Stattdessen haben sie eine idiotische Offensive gestartet, die von Anfang an nur scheitern konnte und damit bis heute etwa 100k Soldaten in den Tod geschickt. Zusätzlich zu den 200-300k toten Soldaten das Jahr vorher.

    Und jetzt wollen sie Verteidigungslinie spielen. Von einer Idiotie stolpern sie zur nächsten und opfern dabei Abertausende Soldaten. Dazu noch die ständigen Versuche den Dnepr zu überqueren, mit Booten, wo sie dann zerschossen werden. Einfach nur so, für gar nichts anderes als für eine idiotische Propaganda. Aber hey, unsere Buntewehr-Offiziere sagen, die ja bekanntlich so viel Erfahrung haben, dass Russland strategisch verloren habe. Na dann ...
    Diese Linien denke ich kann man aus der Luft bearbeiten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #68427
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Diese Linien sind doch Betonmauern und Schützengräben. Was bedeutet genau Surowikin-Linie ?

    Die kann man doch aus der Luft bombardieren.
    Surowikin ist ein russischer General, der letztes Jahr den Bau der russischen Verteidigungslinien im Sueden der ehemaligen ukrainischen Gebiete befehligt hat.

    Dadurch sollte der Durchbruch der ukrainischen Truppen ( NATO ) im Suedabschnitt in Richtung Krim verhindert werden. Der Bau der sog. Surowikin-Linie dauerte mehrere Monate und wurde professionell durch russische Baufirmen umgesetzt.

    Die 1. Linie soll wohl ein Panzergraben sein. Panzerabwehrhindernisse sowie ein groesseres engmaschiges Minenfeld sind vorgelagert. Ich glaube, das Minenfeld hat mindestens eine Tiefe von 10 Kilometern ? Dort sind auch die ukrainischen Truppen haengen geblieben. Sie haben nicht einmal den Panzergraben, also die 1. Linie erreicht.

    Russland ist imstande, alles punktgenau in einer Tiefe von 17 Kilometern zu treffen. Diese Zone kann man schon als Todeszone bezeichnen. Normalerweise ist das fuer den Feind eine Reise ohne Wiederkehr. Wer das heil und unverletzt ueberlebt, hat wirklich extrem viel Glueck gehabt.

    Dahinter ist im Abstand von mehreren Kilometern die 2. und 3 Linie, die teilweise aus ausgekluegelten Schuetzengraeben, Unterstaenden, Fallen und Bunkern bestehen soll ?

    Das Verteidigungssystem soll sehr gut durchdacht und auesserst professionell sein. Das modernste Verteidigungssystem der Welt sozusagen und auf dem neusten Stand der Technik.

    Moeglicherweise gibt es noch eine 4 und 5. Linie ?

    Im Moment kann man durchaus sagen, dass Russland die staerkste Armee der Welt besitzt.
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  8. #68428
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Wie ich immer schon sagte: Russland muss als Verbündeter her!

    Trotzdem flog sich die Kiste - nach Aussage von Beteiligten - einfach himmlisch!
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    So ist es. Und es ist eine historische Tragödie, dass sich diese beiden Nationen immer wieder aufeinanderhetzen lassen, dieweil sich die Angloamerikaner die Hände reiben. Deren Macht ist (war) dadurch nie ernsthaft in Frage gestellt. Aktuell ist China auf dem Wege dahin, aber wir dürfen gespannt sein, ob das wirklich klappt.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  9. #68429
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Ich weiss wirklich nicht, wie Russland noch ernsthaft mit Z und seiner Nazibande verhandeln kann ? Da scheint das Tischtuch vollstaendig zerschnitten zu sein ?

    Medwedew: Das kleine Russland ist ein Teil Russlands, und die Ukrainer sind Russen

    22.1.2024 um 15:32 Uhr

    RIAMO - 22. Januar

    Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, sagte, dass Malorossija ein Teil Russlands sei, und die Ukrainer seien auch Russen.

    In seinem Telegram-Kanal wies Medwedew darauf hin, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Propagandaschritt unternommen habe, der zu einem Scheitern an der Front geführt habe.

    "Er unterzeichnete ein Dekret über territoriale Ansprüche gegen Russland auf Gebiete, die "historisch von Ukrainern bewohnt sind". Es gibt hier nichts zu kommentieren, da die Ukrainer Russen sind und Malorossija ein Teil Russlands ist", fügte er hinzu.

    Er riet Selenskyj, solche Äußerungen zu unterlassen.

    Zuvor hatte Medwedew darauf hingewiesen, dass die Existenz der Ukraine für ihre Einwohner tödlich sei. Er ist sich sicher, dass die Existenz eines unabhängigen Staates ein ständiger Grund für die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten ist.
    _
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  10. #68430
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Sie hätten spätestens im Sommer 2022 mit dem Aufbau der Verteidigungslinien anfangen müssen und ihre damals vorhanden Kräfte schonen und dafür vorbereiten müssen. Stattdessen haben sie eine idiotische Offensive gestartet, die von Anfang an nur scheitern konnte und damit bis heute etwa 100k Soldaten in den Tod geschickt. Zusätzlich zu den 200-300k toten Soldaten das Jahr vorher.

    Und jetzt wollen sie Verteidigungslinie spielen. Von einer Idiotie stolpern sie zur nächsten und opfern dabei Abertausende Soldaten. Dazu noch die ständigen Versuche den Dnepr zu überqueren, mit Booten, wo sie dann zerschossen werden. Einfach nur so, für gar nichts anderes als für eine idiotische Propaganda. Aber hey, unsere Buntewehr-Offiziere sagen, die ja bekanntlich so viel Erfahrung haben, dass Russland strategisch verloren habe. Na dann ...
    Du wolltest eigentlich Sommer 2023 schreiben? Aber du hast Recht. Die Offensive war großer Unsinn und hat nur Menschenleben gekostet, ohne irgendeinen greifbaren Vorteil zu erbringen. Wer schlau ist, das gilt für beide Seiten, der schont seine Kräfte und unterläßt große Offensivbemühungen. Strategija Izmora nennt sich das Prinzip, wenn ich mich richtig erinnere....
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


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