User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #8321
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...und was nützt Dir ein Schildkrotenmodus, wenn weit und breit eine Ladesäule?

    Was Du unterschlägst (oder nicht weißt - vielleicht auch negierst) ist - wenn Du im Winter mit, sagen wir 100 Kilometer Reichweite loshoppelst und 80 Kilometer entfernt steht eine Ladestation, dann heißt dies nicht, dass Du auch diese 100 bzw. 80 Kilometer weit kommst - fängt es an zu schneinen, wird es plötzlich richtig kalt etc. geht die Reichweite ganz schnell in den Keller und dann ist die "angepielte" Ladestation plötzlich in unerreichbarer Ferne.

    Diese "Reichweitenminderung" hast Du bei einer anderen Antriebsart in der Regel nicht...und als Alternative hast Du (neben einer Decke, einem Buch und was zu trinken und zu futtern) auch einen Ersatzkanister im Kofferraum. Eine Decke, ein Buch, was zu trinken und zu futtern geht auch in einem batterieelektrischen KFZ, mit einem Ersatzakku wird es aber schon ein wenig eng (obwohl, man kann sich ja die eine oder andere Lkw-Batterie in den Kofferraum packen - vermindert zwar die Zuladung deutlich, dafür kommt man im Falle des Falles über den Strom aus dieser Batterie noch den einen oder anderen Meter weit).
    Man sieht, dass du völlig angstgetrieben bist und nie was ausprobieren würdest. Es gibt längst tragbare Akkus für e-Autos für 2 kwh. Damit kommt man in der Regel bis zur nächsten Ladestation. Und nicht zu vergessen: Es gibt auch Orte in der Buntenrepublik, wo man mit einem 5-Liter-Ersatzkanister nicht bis zur nächsten Tankstelle kommt. Da würdest du auch nie sagen, Verbrennermotoren taugen allein deswegen nichts. Aber so kennt man dich: Gehässig, voreingenommen, einseitig und verlogen.
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  2. #8322
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...und was nützt Dir ein Schildkrotenmodus, wenn weit und breit eine Ladesäule? .... .
    So isses!

    EINE reicht ja,

    zur Not sogar ein einsames Häuschen am Wegesrand.

    Denn eine Schukosteckdose hat jeder.

    Außer dir?
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  3. #8323
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Man sieht, dass du völlig angstgetrieben bist und nie was ausprobieren würdest. Es gibt längst tragbare Akkus für e-Autos für 2 kwh. Damit kommt man in der Regel bis zur nächsten Ladestation. Und nicht zu vergessen: Es gibt auch Orte in der Buntenrepublik, wo man mit einem 5-Liter-Ersatzkanister nicht bis zur nächsten Tankstelle kommt. Da würdest du auch nie sagen, Verbrennermotoren taugen allein deswegen nichts. Aber so kennt man dich: Gehässig, voreingenommen, einseitig und verlogen.
    Völlig daneben, ja.

    Die Solaranlage habe ich jetzt mit BesenVerlängerung und Sulz vom Schnee und Dreck befreit,
    und schwupps die 400W von gerade eben sind jetzt über 5 kW!

    So geht das,
    und Sport wars auch!
    Puuuuuuuh!
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  4. #8324
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Typisch deutsche Wahrnehmungsstörung: Die meisten fühlen Stromverbrauch nur dann, wenn das Licht brennt, und das machen sie ja aus, wenn sie aus dem Haus gehen. Die größten Stromverbraucher wie Waschmaschine, Wäschetrockner, Gefrier- und/oder Kühlschrank sehen sie überhaupt nicht, aber die laufen rund um die Uhr, und natürlich auch mit Strom aus dem Balkonkraftwerk.

    Obwohl: Den Standby-Verbrauch ihrer Unterhaltungselektronik überschätzen sie hoffnungslos und ziehen dann regelmäßig die Stecker raus, obwohl seit 20 Jahren gesetzlich auf unter 1 Watt begrenzt. Ich war mal eine zeitlang Energieberater, aber ich hielt die Blödheit und Uneinsichtigkeit der Kunden nicht mehr aus.
    Lassen wir einmal den Kühl- bzw. Gefrierschrank aussen vor - weder ein Herd, Backofen, Mikrowellem, noch eine Waschmaschine, Trockner oder was weiß ich für ein elektrisches Gerät (lassen wir StandBy aussen vor) läuft 24 / 365. Mittels Digitalisierung kann man natürlich diverse Geräte so steuern, dass diese sich dann einschalten, wenn das Balkonkraftwerk Energie erzeugt (bestes Beispiel wäre Waschmaschine) - dann gehört aber eben zur Wahrheit dazu, dass diese Möglichkeit mit (Mehr-)kosten verbunden ist und damit wird die gesamte Schönrechnerei wieder Makulatur.

    Dies hatte ich vom Grundsatz her erwähnt - dies erfordert aber, dass man nicht nur Lesen kann, sondern das Gelesene dann auch versteht.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #8325
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ja klar sehe ich dies von der Verbraucherseite - denn der Verbraucher entscheidet schlußendlich (gut, nicht in Deiner staatsdiregistischen Welt) welche Technologie sich durchsetzen wird.

    Es macht also wenig bis keinen Sinne in eine Bestandsimmobilie zusätzlich zu dem bereits vorhandenen Kupferanschluss zusätzlich einen Glasfaseranschluss zu legen (und ggf. den Kupferanschluss auch noch abzubauen), wenn sich daraus für den Nutzer keine (signifikanten) Vorteile ergeben. Was aber nützt eine Datenrate von 1 000 Mbit und mehr, wenn die komplette Hardware (beginnend ab vom Modem über Netzwerkverkabelung bis hin zum Stecker in das Endgerät), welche im Einsatz sind, diese Datenrate nicht einmal im Ansatz "verarbeiten" kann und diese Menge an Datenübertragung auch auf nicht absehbare Zukunft gar nicht notwendig sein wird.?

    Wenn also der Glasfaseranschluss günstiger ist als ein Kupferanschluss, dann wird sich der Glasfaseranschluss bei Neubauten von alleine durchsetzen, denn jeder Verbraucher wird doch bei der Möglichkeit der Auswahl die Technologie auswählen, welche a) günstiger ist und zugleich b) mehr Leistung verspricht. Bei Bestandsbauten mit der vorhandenen Leitungsinfrastruktur macht solch eine Investition aber wenig bis keinen Sinn und ist, wenn überhaupt, nur mittels maßloser Subventionen darstellbar (ich konnte und kann mir die paar Euro fuffzich für die Kabelverlegung bis ins Haus leisten, auch wenn wirtschaftlich gesehen unsinnig).
    Du bist ja auch rückständig, und brauchst kein Home-Office mit der Möglichkeit von latenzarmen Videokonferenzen, und glaubst in deinem Egozentrismus, dann bräuchten es andere auch nicht. In meiner Gemeinde bin ich nicht der einzige, der jahrelang für Glasfaser gekämpft hatte, weil die Telekom noch nicht mal in DSL investieren wollte. Da musste gleich der ganze Landkreis eine millionenschwere Initiative durchboxen, die du als Ewiggestriger vermutlich noch bekämpft hättest.
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  6. #8326
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Man sieht, dass du völlig angstgetrieben bist und nie was ausprobieren würdest. Es gibt längst tragbare Akkus für e-Autos für 2 kwh. Damit kommt man in der Regel bis zur nächsten Ladestation. Und nicht zu vergessen: Es gibt auch Orte in der Buntenrepublik, wo man mit einem 5-Liter-Ersatzkanister nicht bis zur nächsten Tankstelle kommt. Da würdest du auch nie sagen, Verbrennermotoren taugen allein deswegen nichts. Aber so kennt man dich: Gehässig, voreingenommen, einseitig und verlogen.
    Vorab:
    5-Liter heißen bei meinem V8 in etwa 35 - 40 mögliche Kilometer und bei meinem Diesel in etwa 80 Kilometer - damit erreichst Du selbst in der tiefsten Walachai tagsüber eine Tankstelle (in der Nacht kann es unbestritten tricky werden). 2 KWh Strom sind bestenfalls 15 Kilometer (da darf es aber nicht kalt sein, nicht bergauf gehen, kein Gegenwind herrschen und es auch nicht kalt sein) und bei 15 Kilometer Reichweite wird dies in der Walachai äußerst tricky.

    Dann, ich weiß dass bei Dir zwischen lesen und verstehen ein extrem großes Delta vorherrscht - ich habe explizit an anderer Stelle erwähnt, man könne sich auch eine entsprechend dimensionierte Lkw-Batterie in den Kofferraum packen, verringert halt die Zuladung, da solch ein "Ersatzkanister" halt ein paar Kilos wiegt.
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  7. #8327
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Lassen wir einmal den Kühl- bzw. Gefrierschrank aussen vor - weder ein Herd, Backofen, Mikrowellem, noch eine Waschmaschine, Trockner oder was weiß ich für ein elektrisches Gerät (lassen wir StandBy aussen vor) läuft 24 / 365. Mittels Digitalisierung kann man natürlich diverse Geräte so steuern, dass diese sich dann einschalten, wenn das Balkonkraftwerk Energie erzeugt (bestes Beispiel wäre Waschmaschine) - dann gehört aber eben zur Wahrheit dazu, dass diese Möglichkeit mit (Mehr-)kosten verbunden ist und damit wird die gesamte Schönrechnerei wieder Makulatur.

    Dies hatte ich vom Grundsatz her erwähnt - dies erfordert aber, dass man nicht nur Lesen kann, sondern das Gelesene dann auch versteht.
    Vergiss es einfach. Leute wie du wären sowieso zu blöde oder unwillig, die Waschmaschine bei absehbarem Sonnenschein zu programmieren, obwohl die Maschinen das schon seit 15 Jahren vorsehen. Ich habe schon verstanden, dass man dich zum Glück zwingen müsste, aber du selbst dann noch auf stur schalten würdest.
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  8. #8328
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Du bist ja auch rückständig, und brauchst kein Home-Office mit der Möglichkeit von latenzarmen Videokonferenzen, und glaubst in deinem Egozentrismus, dann bräuchten es andere auch nicht. In meiner Gemeinde bin ich nicht der einzige, der jahrelang für Glasfaser gekämpft hatte, weil die Telekom noch nicht mal in DSL investieren wollte. Da musste gleich der ganze Landkreis eine millionenschwere Initiative durchboxen, die du als Ewiggestriger vermutlich noch bekämpft hättest.
    Kom, Butter bei der Fische - wie viel Trafficleistung brauchst Du eine eine Videokonferent in guter HD-Qualität (also mindestens 1080p)?

    3 Mbit, 4 Mbit, sollen es von mir aus wahnbsinnige 5 Mbit sein - mehr ist es nicht und dafür brauchst Du Glasfaser? Gut, wahrscheinlich nimmst Du auch an Dutzenden von Videokonferenzen gleichzeitig teil und nebenbei laufen auch noch Dutzende von Streamingdiensten in natürlich absolut höchster Auflösung und was weiß ich noch was Du alles für Trafficfresser Du im Einsatz hast...
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  9. #8329
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Gestern in Kuba in einem Mosqwitch-Taxi: Der Motor ging mitten auf der Strecke aus. Der Fahrer meinte, er schüttet immer nur dann Benzin aus dem Kanister in den Tank, wenn er leer ist. Dann weiß er auch genau, wie weit er damit kommt. Und dann muss er noch mit dem Mund ansaugen, damit der Anlasser nicht so lange orgeln muss:



    das sind die echten Erlebnisse des Lebens. Ich gehe nur im Ausland zum Friseur, (wohl 50 Jahre) das ist viel Billiger und ein Spaß auch noch. die besten Friseure im Preis Leistungs Verhältnis : die Türken
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #8330
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vergiss es einfach. Leute wie du wären sowieso zu blöde oder unwillig, die Waschmaschine bei absehbarem Sonnenschein zu programmieren, obwohl die Maschinen das schon seit 15 Jahren vorsehen. Ich habe schon verstanden, dass man dich zum Glück zwingen müsste, aber du selbst dann noch auf stur schalten würdest.
    ....und was nützt Dir eine - seit 15 Jahren programmierbare - Waschmaschine? Um ein Balkonkraftwerk effektiv und effizient nutzen zu wollen und zu können sollten möglichst viele Verbraucher zu der Zeit im Einsatz sein, wo dieses Balkonkraftwerk auch Energie erzeugt - und dies ist dann der Fall, wenn die Sonne scheint und nicht, wenn Du morgens, bevor Du aus dem Haus gehst Deine Waschmaschine programmierst. In einem BestCase-Szenario stimmt der Sonnenschein und die programmierte Zeit überein...indem man aber die Waschmaschine so steuert, dass diese tatsächlich erst dann startet, wenn die Sonne wirklich scheint wird es aber erst richtig effektiv und effizient und dies ist technisch kein Hexenwerk, nur kostet halt ein paar Euro fuffzich.

    Warum sollte man mich also zum Glück zwingen? Nur weil ich Realist bin und mir die Welt nicht schönrede? Selbstverständlich kann ein Balkonkraftwerk, wenn diverse Prämissen erfüllt sind oder erfüllbar sind die eigenen Energiekosten auf lange Sicht gesehen reduzieren - wenn, und genau dies ist der Knackpunkt, die Prämissen erfüllt sind oder erfüllbar sind.

    Gut, der Versuch Dir selbst einfachste Grundsätze beizubringen ist zum scheitern verurteilt - da ich aber ein extremst positiver Mensch bin und die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt habe ich Hoffnung, dass der liebe Gott doch noch Hirn wirft....
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