13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[houndstooth]

Warum meinst du, haben die Kinder des Bomber Harris Geld für den Wiederaufbau in Dresden gespendet?

Es waren die britischen 'air men' also vornehmlich fliegende Offiziere als auch ground personel, die es als grossly unfair betrachtet hatten, dass Harris nach dem Krieg eine sog 'bad rap' vornehmlich in der Presse erhalten hatte.
Da steckt auch viel Wahres dran:

• Harris's Vorgaenger wurde entlassen, weil er keine Bombardierungserfolge vorzeigen konnte, dafuer jedoch hohe Verluste.
• Harris wurde ob seiner 'Erfolge' nicht nur mehrfach gelobt sondern auch zweimal befoerdert.
• Harris haette jederzeit von seinen zwei/drei Vorgesetzten seines Dienstes enthoben werden koennen. Das geschah jedoch nicht ...siehe oben.
• Auch das br. Parliament haette jederzeit Einspruch gegen die 'erfolgreiche Vernichtung' deutscher Staedte erheben koennen. Tat es aber nicht.
• Auch Stalin gratulierte Churchill mehrfach ueber 'erfolgreiche' Bombenangriffe. (Siehe dazu das PDF, re die gesamte, vom Kreml herausgegebene Stalin-Churchill-Roosevelt cable Korrespondenz)

[melamarcia75]

Warum gibst Du keine Quelle an?
Die gibt es nicht.
Warum dummes Zeug faseln?

Kein Wort von dem Verschwoerungsquatsch ist dort zu finden ---> »Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13. und 15. Februar 1945«

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Die Nazis haben den Juden den Holocaust noch nicht verziehen, weder ihren militärischen Gegnern im Allgemeinen den 2.WK


Traurig ist leider das dann auch immer Unbeteiligte dafür bezahlen müssen, beispielsweise Menschen die die NSDAP nie unterstützt hatten

[houndstooth]

1) Glaubs du, das alle in der Vergangenheit erhobenen Zahlen falsch sind.
2) Könntest du dir vorstellen, das es für den Abwärtstrend bei den Toten einen, nicht nur wissenschaftlichen, Grund gibt,

Ja, ich gebe zu man beantwortet Fragen nicht mit Gegenfragen.
Wolle.

Gerade das Gegenteil ist der Fall gewesen: Die von der Polizei erfassten Daten ,deren Methodik der Erfassung etc, wurden - mussten - von der Kommission uebernommen und akzeptiert. Ebenso Friedhofseintraege etc. Am Vorgehen , den Methoden der Kommission ist nichts zu deuteln. Deren Stand belief sich damals - ohne jetzt nachzuschauen - auf ~ 22.000+. Hinzu kamen die in der Zwischenzeit beim Bauen gefundenen Ueberreste. Plus einer Dunkelziffer die man mit statistischer Wahrscheinlichkeit von max 1,000 annehmen kann. Das fixiert die Endzahl etwas noerdlich von 24,000.

Ein anderer Punkt, der in DEU und in Foren voellig unbekannt ist und daher nicht beachtet wird, jedoch in England damals eine grosse Rolle gespielt hatte, war der 'bombing/ton yield', das bedeutet deaths/ton also wieviel Tote hatte es per abgeworfener Bombentonnage gegeben. All diese Daten habe ich schon in diesem Strag eingegeben. Unterm Strich: die Dresdner Opferquote/Bombentonnage lag zwischen dem hoechsten und dem niedrigsten Rang, (ich glaube auf dem vierten oder fuenften Platz) was als realistisch anzunehmen ist, weil es sich verhaeltnismaessig anderen Staedten anpasst.

Auch das Argument, dass Dresden damals proppenvoll mit [diesmal echten] Fluechtlingen gewesen sein soll, haelt kein Wasser. Ja, ein Fluechtlingszug stand im Bahnhof ...doch die Opfer in den Bahnhofsgewoelben wurden auch mitgezaehlt.

[SprecherZwo]

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Die Historikerkommission war im Jahr 2004 eingesetzt worden, um Klarheit über die Zahl der Opfer zu erhalten und Rechtsextremisten den Wind aus den Segeln zu nehmen

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Diese Kommission hatte also einen klaren politischen Auftrag und hat von Anfang an nicht ergebnisoffen gearbeitet.

[SprecherZwo]

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Die Nazis haben den Juden den Holocaust noch nicht verziehen, weder ihren militärischen Gegnern im Allgemeinen den 2.WK


Traurig ist leider das dann auch immer Unbeteiligte dafür bezahlen müssen, beispielsweise Menschen die die NSDAP nie unterstützt hatten

Es geht um Dresden und ihr Judenknechte müsst natürlich gleich wieder mit eurem Holocaust ankommen, um den Massenmord an deutschen Frauen und Kindern zu rechtfertigen.

[houndstooth]

[url=https://ibb.co/g6CkhQy][img]https://i.ibb.co/0Q3Hv1q/adbdceb21bf4f9c270415f658ea00f150f50e593.png

Die Nazis haben den Juden den Holocaust noch nicht verziehen, weder ihren militärischen Gegnern im Allgemeinen den 2.WK

Permit me to laugh. *har har*. Ja, ist ein alter Spruch.

Traurig ist leider das dann auch immer Unbeteiligte dafür bezahlen müssen, beispielsweise Menschen die die NSDAP nie unterstützt hatten

Ist das nicht immer so?

Aber es stimmt was Du sagst. Dabei faellt mir ein, als die Russkies in Berlin eindrangen hatten sie dort - wie bekannt - schlimm, sehr schlimm gewuestet. Dabei kamen auch indiskriminierend viele dyed-in-the-wool Commies um. Die hatten sich dann bei - wem weiss ich nicht mehr - beklagt, und dann wurde es etwas besser mit den 'Kampfbruedern des gerechten Sozialismus'.

[houndstooth]

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Diese Kommission hatte also einen klaren politischen Auftrag und hat von Anfang an nicht ergebnisoffen gearbeitet.

Es gibt in Amerika einen schoenen Spruch der da wie folgt sagt: "Don't talk to the monkey - talk to the organ grinder".

Was das bedeutet, ist, dass Du Dich mit Belangen nicht an den Tanzaffen sondern an dessen Herrchen, der die Orgel dreht, wenden sollst.

Prinzipiell, wenn Du Dich rundum gut informieren moechtest, dann gehe immer zur Quelle. In unserem Fall sind es mehrere von der Stadt Dresden herausgegebene PDFs der Historikerkommission. Mach Dich dort schlau, lese und verstehe was dort geschrieben steht. Dann koennen wir uns gerne weiter unterhalten.
Doch Zeitungen? Wahrheit? Siehst Du da kein Paradoxon?
Wenn Zeitungen nur die 'Wahrheit' schreiben wuerden..wer wuerde sie noch lesen?

Da faellt mir die Story von Hearst ein. William Randolph Hearst - bekannt und genannt als *Chief* - war der groesste, reichste und bedeutendste Zeitungsmagnat in den U.S.A gewesen.* Hearst hatte sich gewundert warum sein Korrespondent in Havanna keine Berichte abschickte. So Hearst rief seinen Korrespondent an:
" Hey Joe! Why haven't you sent in any report from Cuba lately"
"Sir, there is nothing to report. Everything is normal here"
Well Joe, then make things happen!!"

Nichts hat sich daran nichts geaendert, es ist exponentially noch viel schlimmer geworden als damals.

* Kann sich noch jemand an das Maedchen Patty Hearst , Enkelin des 'Chiefs' W. Randolph Hearst erinnern? Sie wurde entfuehrt, ein irre hohes Loesegeld wurde verlangt. Das Maedchen hatte sich waehrend ihrer Gefangenschaft ideologasch mit ihren Entfuehren identifiziert - eine Form von Geistesgestoertheit- spaeter bekannt als *Stockholm Syndrome*.
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Es ist nicht voellig auszuschliessen, dass einige Israelis, die sich z.Z. in arabischer Gefangenschaft in primitiven Tunneln im Gazastrip dahinvegetieren, auch geistesgestoert werden koennten und auch vom 'Stockholm Syndrome' befallen werden......

[Chinon]

Es geht um Dresden und ihr Judenknechte müsst natürlich gleich wieder mit eurem Holocaust ankommen, um den Massenmord an deutschen Frauen und Kindern zu rechtfertigen.

Ein anderes Argument haben sie nicht.

[Götz]

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Diese Kommission hatte also einen klaren politischen Auftrag und hat von Anfang an nicht ergebnisoffen gearbeitet.

Es lohnt sich auch einen Blick auf die Teilnehmer zu werfen, beinahe alle waren Staatsdiener, keiner unabhängig.

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Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. phil. Rolf-Dieter Müller
Wissenschaftlicher Direktor, Militärgeschichtliches Forschungsamt der Bundeswehr, Potsdam

Kommissionsmitglieder

Götz Bergander
Journalist, Publizist, Berlin

Dr. phil. Horst Boog
Leitender Wissenschaftlicher Direktor a.D., Militärgeschichtliches Forschungsamt der Bundeswehr, Stegen

Wolfgang Fleischer
Militärhistoriker, Wissenschaftlicher Oberrat im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden, Dresden

Thomas Kübler
Amtsleiter des Stadtarchivs Dresden, Dresden

Dipl.-Ing. Matthias Neutzner
Historiker, Publizist, IG "13. Februar 1945" e. V., Dresden

Dr. rer. pol. et phil. Rüdiger Overmans
ehemals Militärgeschichtliches Forschungsamt der Bundeswehr, Freiburg

Dr. phil. Alexander von Plato
ehemaliger Direktor des Institutes für Geschichte und Biographie, Stade

Friedrich Reichert
Dipl.-Historiker, Stadtmuseum Dresden, Dresden

Nicole Schönherr M.A.
Historikerin, Dresden

Dr. phil. Helmut Schnatz
Studiendirektor a. D., Koblenz

Dr. phil. Thomas Westphalen
Abteilungsleiter im Landesamt für Archäologie, Dresden

Dr. phil. Thomas Widera
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden, Dresden

[melamarcia75]

Es geht um Dresden und ihr Judenknechte müsst natürlich gleich wieder mit eurem Holocaust ankommen, um den Massenmord an deutschen Frauen und Kindern zu rechtfertigen.

Das fängt damit an wenn bestimmte Leute beliebige Tragödien aus der Vergangenheit mit Gaza vergleichen
Niemand erfreut sich über Tote Frauen und Kinder