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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Bezüglich des ‚Taslim’ (=Segenswünsche) sind die Gelehrten unterschiedlicher Meinung:[Links nur für registrierte Nutzer]
(Siehe unten Auszug*)
Manche sagen: Pflicht, bei jeder Nennung, manche zumindest einmal im Leben, manche sagen es ist erwünscht. Man macht das auch gerne, ist ja der Prophet (saw).
Aha, das Verbrennerverbot und die künstlichen Bezinpreiserhöhungen sind also Dir nicht bekannt. Interessant.
Jetzt sag mir doch noch, welches Land Frauen das Autofahren verbietet?! Und komm mir nicht mit irgendwelchen arrikansichen Ländern wo es keine Autos gibt und somit ein theoretisches Problem ist.
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Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, ob es obligatorisch ist, jedes Mal, wenn sein Name (Allahs Segen und Frieden auf ihm) erwähnt wird, Segenswünsche für ihn zu senden. Abu Ja'far at-Tahhaawi und Abu 'Abdullah al-Haleemi sagten: Es ist obligatorisch, jedes Mal, wenn sein Name erwähnt wird, Segenswünsche für ihn zu senden (Allahs Segen und Frieden auf ihm).
Andere sagten, dass dies ein Mustahabb sei, aber es sei nicht verpflichtend in dem Sinne, dass derjenige, der es nicht tut, sündigt.
Dann unterschieden sie sich weiter. Einige sagten, es sei obligatorisch, ihm (mindestens) einmal im Leben Segen zu senden, da das Gebot im Allgemeinen nicht impliziert, dass es wiederholt zu tun ist, und es kann erreicht werden, indem man es einmal tut. Dies wird von Abu Haneefah, Malik, ath-Thawri und al-Awzaa'i überliefert. 'Iyaad und Ibn 'Abd al-Barr sagten: „Es ist die Ansicht der Mehrheit der Ummah.“
Andere sagten: Vielmehr sei es Pflicht, dies in jedem Gebet, im letzten Taschahhud, zu tun. Dies ist die Ansicht von ash-Shaafa'i, von Ahmad im letzteren der beiden von ihm überlieferten Berichte und von anderen.
Wieder andere sagten, dass der Befehl, dem Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) Segen zu senden, ein Befehl im Sinne einer Empfehlung und nicht im Sinne einer Verpflichtung sei.
Schlusszitat aus Jala' al-Ifhaam (S. 382)
Die Hadithe, die vom Flehen gegen jemanden sprechen, der ihm keinen Segen sendet, und die denjenigen als geizig und hartherzig beschreiben, in dessen Gegenwart der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) erwähnt wird und der ihm keinen Segen sendet , unterstützen Sie allgemein die Ansicht derjenigen, die sagen, dass es obligatorisch ist, dem Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) Segenswünsche zu senden, wann immer sein Name erwähnt wird.
Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Frieden auf ihm) sagte: „Möge seine Nase im Staub gerieben werden, einer, in dessen Gegenwart ich erwähnt werde und der mir keinen Segen sendet.“ Überliefert und als Hasan eingestuft von at-Tirmidhi (3545); von al-Albaani in Sahih Sunan at-Tirmidhi als sahih eingestuft.
Von al-Husayn ibn 'Ali ibn Abi Taalib (möge Allah mit ihm zufrieden sein) wurde überliefert, dass der Prophet (Allahs Segen und Frieden auf ihm) sagte: „Der Geizhals ist derjenige, in dessen Gegenwart ich erwähnt werde, und er.“ sendet mir keinen Segen.“ Überliefert und als hasan eingestuft von at-Tirmidhi (3546); von al-Albaani in Sahih Sunan at-Tirmidhi als sahih eingestuft.
Al-Faakihaani (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte:
Der Hadith „Der Geizhals ist derjenige, in dessen Gegenwart ich erwähnt werde, und er sendet mir keinen Segen“ unterstützt die Ansicht derjenigen, die sagen, dass es obligatorisch ist, ihm jedes Mal Segen zu senden, wenn er erwähnt wird, und das ist die Ansicht zu dem ich neige.
Schlusszitat aus al-Qawl al-Badee' fi's-Salaah 'ala al-Habeeb ash-Shafee' (S. 31)
Dies ist auch die Ansicht einer Reihe von Gelehrten, darunter: at-Tahhaawi unter den Hanafis; at-Tartooshi und Ibn al-'Arabi unter den Maalikis; Abu 'Abdullah al-Haleemi und Abu Haamid al-Isfaraayeeni unter den Shaafa'is; und Ibn Battah unter den Hanbalis.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
„Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft“ *Immanuel Kant*
Das russische Volk befindet sich allerdings in einer schrecklichen Notlage. Sie fielen von der gewohnt hohen Qualität des Genossen Wladimir Wolfowitsch auf die unerträglich fade Leistung des Genossen Dimitri Anatoljewitsch. Ich tue es nicht gern, Genosse ABAS, aber ich appelliere an deine Solidarität!
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
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