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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #67231
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Medwedew übernimmt die Rolle des leider viel zu früh von uns gegangenen Wladimir Wolfowitsch Schirinowski, geb. Eidelschtein. Seit dem Tod dieses großartigen Künstlers der politischen Bespaßung ist jedoch eine gewisse Leere eingetreten, denn Medwedew ist weit weniger talentiert.

    In diesem Sinne und zur Erinnerung:
    ...

    Schirinowski, war für die Linke Dummi Abteilung im Auswärtigem Amte und der Medien der Lieblingsfeind
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #67232
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    In den letzten Tagen war der nicht sehr aktiv , hat sicher nen Haufen Drohnen zusammen geschraubt in der zeit, dann wirds wohl bald die grosse UA Offensive geben
    sicher gleich mit china böller beladen
    Kein Wunder, wenn man den Großteil der Diskutanten auf igno setzt, spricht halt nur noch sein Claqueurkollektiv mit ihm und die hauen sich dann gegenseitig auf die Schulter oder die Hucke voll.
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  3. #67233
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Laut Alexander Mercouris von der geopolitischen Seite The Duran soll die russische Wirtschaft weiter im Aufwind sein.



    Quelle:

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    Wurde darueber in BRD-Mainstreammedien schon berichtet oder wird das immer noch dort verschwiegen ?

    Im Jahr 2023 hat die russische Wirtschaft einen 17-Jahres-Rekord für die Zahl der "Individualisten" aufgestellt

    16.1.2024, 12:49 Uhr

    Ende 2023 stieg die Zahl der Einzelunternehmer (IE) in Russland um 378 Tausend auf insgesamt 4,3 Millionen, berichtet die Iswestija unter Berufung auf Daten der Steuerbehörden.

    Diese Zahl war 10% höher als ein Jahr zuvor und ist der absolute Höchststand seit 2007, als die Zahl der Einzelunternehmer im Land um 426 Tausend stieg.

    Experten führen die Rekordzahl an neuen Einzelunternehmern auf eine Zunahme der Geschäftstätigkeit im Land, insbesondere in neuen Regionen, zurück. In den vier neuen Regionen Russlands gibt es bereits 89.000 Einzelunternehmer.

    Experten führen das Wachstum der Geschäftstätigkeit im Land auch auf die Abwanderung vieler ausländischer Marken sowie auf die Beschränkung der Lieferungen an den russischen Markt für eine Reihe von Produktkategorien zurück, die nach und nach durch einheimische Unternehmer ersetzt werden. Besonders interessant war der Online-Handel bei neuen Einzelunternehmern – insgesamt 152 Tausend Neuunternehmer in diesem Bereich im Jahr 2023.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #67234
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Außerdem kann man so die Wahlergebnisse besser steuern.
    Ebenst !

  5. #67235
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Welcher Gewaltpotentat hat denn in den letzten ~20 Jahren Millionen von Muslimen auf den Gewissen?


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    Der Islamische Staat, der Dschihad, die Ayatollahs, die Hisbollah, Boko Haram etc.

  6. #67236
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    11. JANUAR 2024, 22:45 Uhr

    Wie die russische Wirtschaft im Jahr 2024 wachsen wird

    Text: Olga Samofalova

    Im Jahr 2023 hat die russische Wirtschaft externe Herausforderungen bewältigt, mit denen kein anderes Land der Welt konfrontiert war. Im neuen Jahr wird die Lösung der innenwirtschaftlichen Probleme in den Vordergrund rücken. Wird Russland in der Lage sein, die Inflation zu besiegen und die Haushaltseinnahmen zu erhöhen? Ökonomen geben dazu eine Reihe von Prognosen ab.

    In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres war es nicht möglich, eine Überhitzung der russischen Wirtschaft zu vermeiden (das BIP wuchs um über 5%), aber die Bemühungen der Zentralbank und der Regierung werden sich verspätet auf das BIP auswirken. "Bereits im ersten Quartal 2024 wird sich das Wirtschaftswachstum aufgrund der Straffung der Geldpolitik (unter Berücksichtigung der Zinserhöhung auf 16 % im Dezember) und einer nachlassenden fiskalischen Dynamik gegenüber dem hohen Niveau von 2023 stark verlangsamen", gehen die Analysten von BCS World of Investments davon aus. So prognostiziert der VEB ein BIP-Wachstum von 1,1 % im Jahr 2024 gegenüber 3,5 % im Jahr 2023.

    "Aus Sicht des Vektors der russischen Wirtschaft wird das Jahr 2024 jedoch nicht schlechter als das Vorjahr. Das Wirtschaftswachstum wird sich fortsetzen. Die Realeinkommen der Bevölkerung werden weiter steigen. Die Inflation wird zurückgehen: Wenn sie 2022 bei 11,8 % lag, sank sie 2023 auf 7,5 %, und im Jahr 2024 erwartet die Zentralbank eine Inflation von 4-4,5 %", sagt Alexander Abramov, Leiter des Labors für die Analyse von Institutionen und Finanzmärkten am Institut für angewandte Wirtschaftsforschung der Russischen Präsidentenakademie für Volkswirtschaft und öffentliche Verwaltung.

    "Es wird erwartet, dass das wichtigste Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 mit der aktiven Investitionspolitik der russischen Regierung verbunden sein wird. Ausländische Investitionen sind zusammen mit ausländischen Investoren in Vergessenheit geraten. Der Staat hingegen investiert in langfristige Projekte, die eine langfristige und großflächige Wirkung haben, wie z.B. Verkehrsinfrastruktur, regionale Industriecluster und die Produktion innovativer Produkte. Besonderes Augenmerk wird auf die Verbesserung der sozialen Infrastruktur und die Schaffung attraktiverer Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Regionen gelegt, insbesondere in Sibirien, wo viele große Industrien angesiedelt sind", sagt Mikhail Gordienko, außerordentlicher Professor der Abteilung für nachhaltige Entwicklungsfinanzierung an der Plechanow-Wirtschaftsuniversität.

    Im Jahr 2024 wird sich das Wachstum der verarbeitenden Industrie fortsetzen, was vor allem auf hohen Haushaltsausgaben zur Unterstützung der militärischen Spezialoperation beruht. Die Bautätigkeit wird sich verlangsamen, weil der Staat vernünftige Maßnahmen ergreift, um das Wachstum einer Blase auf dem Immobilienmarkt zu verhindern. Die Landwirtschaft wird weiterhin eine Quelle des Wachstums sein.

    Ein weiterer Wachstumstreiber wird die Nachfrage der Bevölkerung bleiben – hohe Sozialleistungen werden weiterhin aus dem Haushalt kommen. Gleichzeitig wird es im nächsten Jahr schwieriger sein, verschiedene Wirtschaftssektoren auf Kosten des Haushalts anzukurbeln, da die Haushaltsausgaben für die Wirtschaft deutlich gesunken sind. Das Wachstum wird zu einem großen Teil davon abhängen, wie sich die Privatanleger verhalten", sagt Alexander Abramov von RANEPA.

    Gordienko nennt drei weitere Bereiche, die der russischen Wirtschaft im Jahr 2024 helfen werden. "Das Wachstum der russischen Wirtschaft wird in erster Linie auf der traditionellen Bergbau- und Verarbeitungsindustrie basieren. Zweitens auf die Transport- und Logistikinfrastruktur – die Fertigstellung und Inbetriebnahme großer Infrastrukturprojekte wie M-12. Drittens die Importsubstitution, deren Geschwindigkeit von den Veränderungen des Marktes und der Investitionstätigkeit durch die Nutzung von Sonderwirtschaftszonen, individuellen regionalen Entwicklungsprogrammen, Infrastrukturbudgetdarlehen und neuen öffentlich-privaten Partnerschaftsabkommen abhängen wird", sagt Michail Gordienko.

    Vor dem Hintergrund einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und der Inflation rechnen Experten mit einer Senkung des Leitzinses der Zentralbank, die jedoch nicht sofort erfolgen dürfte. Die Analysten von BCS World of Investments gehen davon aus, dass der Leitzins der Zentralbank im ersten Quartal 2024 bei 16 % verharren und bis Ende des Jahres auf 10 % sinken wird. Nach ihren Schätzungen wird sich die Inflation im Jahresvergleich auf 5 % verlangsamen.

    Zunächst einmal erwarten Experten mehr Stabilität vom Rubel. "Ich erwarte, dass der durchschnittliche jährliche Wechselkurs auf dem Niveau von 95 Rubel pro Dollar bleiben wird", sagte Abramow. BCS World of Investments erwartet 86,6 pro Dollar (der durchschnittliche Rubel-Wechselkurs im Jahr 2024), was etwas schlechter ist als das Niveau von 2023, aber die Volatilität wird deutlich abnehmen. Zusätzliche Unterstützung für den Rubel wird der obligatorische Verkauf von Devisengewinnen bieten, glauben Analysten.

    Im russischen Haushalt für 2024 sind sowohl die Ausgaben (um 20 %) als auch die Einnahmen (um 22 %) im Vergleich zu 2023 stark gestiegen.

    Wenn Experten keine Zweifel an der Erhöhung der Haushaltsausgaben haben, dann ist es eine ernsthafte Herausforderung, 22 % mehr Einnahmen zu erzielen.

    Das Ausmaß, in dem es dem Finanzministerium gelingt, den Haushalt auszugleichen, wird die finanzielle Stabilität der russischen Wirtschaft weitgehend bestimmen, sagt Alexander Abramow. Die Budgetausführung bei BCS World of Investments wird im Jahr 2024 als erhebliches Risiko angesehen.

    Bei den Ausgaben wird der Entwicklung der zivilen Industrie, einschließlich der Flugzeug- und Automobilindustrie, sowie der Schaffung einer Mikroelektronikindustrie und der Entwicklung von unbemannten Technologien und künstlicher Intelligenz Priorität eingeräumt, sagte Gordienko.

    Die Hauptfrage ist jedoch: Wie wollen die Behörden die Einnahmen steigern? Unter Berücksichtigung des Ausgaben- und Einnahmenwachstums soll das Haushaltsdefizit insgesamt auf 0,9 % gesenkt werden (gegenüber 1,1 % im Vorjahr). Gleichzeitig planen die Behörden nicht, die Mittel des Nationalen Wohlfahrtsfonds für die Schließung des Haushalts auszugeben, sondern wollen mehr Kredite auf dem heimischen Markt aufnehmen - 2,6 Billionen Rubel gegenüber 1,8 Billionen Rubel im vergangenen Jahr.

    Darüber hinaus ist geplant, mehr Steuern zu erheben und die Entstehung neuer Schuldverpflichtungen ist nicht ausgeschlossen. "Das Finanzministerium erwartet eine Erhöhung der Erhebung von Umsatzsteuern - Steuern auf Gewinne und persönliches Einkommen, Mehrwertsteuer, deren Anteil am BIP steigen wird. Es wird auch ein starker Anstieg der Öl- und Gaseinnahmen prognostiziert, der möglicherweise nicht eintritt, wenn die Preise sinken und der Rubel stärker wird", so die Analysten von BCS World of Investments.

    Ein solches Budget beinhaltet eine Erhöhung der einmaligen Gebühren, von denen einige bekannt sind (Einnahmen aus neuen Exportzöllen, aufgeschobene Zahlungen an den Sozialfonds), aber das Finanzministerium plant, etwa 0,9 Billionen Rubel aus Quellen zu sammeln, die noch nicht spezifiziert wurden, sagen die Analysten von BCS World of Investments. Daher warten sie auf neue einmalige Steuereinnahmen, etwa aufgrund der Anpassung der Öl- und Gassteuersätze für einzelne Unternehmen oder erhöhter Dividendenzahlungen von Staatsunternehmen.

    Im Jahr 2024 besteht das Risiko eines Rückgangs der Kohlenwasserstoffproduktion und -exporte aufgrund des begrenzten Zugangs zum Weltmarkt, einer grünen Agenda und eines Rückgangs des Gesamtverbrauchs, was zu einem Rückgang der Einnahmen aus dem Öl- und Gasbudget führen könnte.

    Notizen von Gordienko. Möglicherweise wird es im nächsten Jahr keine hohen Ölpreise geben.

    Die Risiken geopolitischer Spannungen und Sanktionskonfrontationen bleiben bestehen. Der Westen kann neue Sanktionen verhängen und die Kontrolle über bereits verhängte Sanktionen verstärken. "Dies kann die Außenhandelsbilanz stark verzerren: Aufgrund der Senkung der Ölpreisobergrenze und neuer Embargos gegen russische Exporte könnten die Exporteinnahmen sinken und die Importe könnten sinken, wenn die angrenzenden befreundeten Länder die Kontrolle über Reexportgeschäfte verschärfen", stellen die Analysten von BCS World of Investments fest. Zu den internen Risiken zählen die mögliche Zunahme politischer Turbulenzen im Vorfeld der Wahlen sowie die Verschärfung des Ukraine-Konflikts.

    Die russische Wirtschaft hat jedoch viel Erfahrung im Umgang mit Risiken gesammelt, so dass "schwarze Schwäne" im Jahr 2024 eher durch interne als durch externe Faktoren verursacht werden könnten, sagt Olga Belenkaya, Leiterin der Abteilung für makroökonomische Analysen bei der Finam Financial Group.

    Die russische Zentralbank hat verschiedene Szenarien für die Entwicklung der Situation entwickelt. Das extremste Szenario ist ein starker Rückgang der Leistungsbilanz, eine Abschwächung des Rubels und eine hohe Inflation, die der Regulierer mit einem noch höheren Leitzins eindämmen wird. In einem riskanten Szenario könnte die Wirtschaft des Landes in eine Rezession geraten, die bis zu zwei Jahre dauern würde, sagte Belenkaja. Diese Option gilt jedoch als unwahrscheinlich.
    _
    Quelle:

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    Fuer Olaf, Annalena und den Robert sind das natuerlich absolute Horrornachrichten, weil sie zeigen, dass ihre Sanktionspolitik gegen Russland auf ganzer Linie gescheitert ist.

    Es ist aber auch ein Beleg dafuer, dass die Berater der Bundesregierung nicht besonders qualifiziert sein duerften.

    Wie kann man nur so falsch liegen ?
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  7. #67237
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Von russischer Seite habe ich gehoert, dass Medwedew zusammen mit Putin so eine Art good-cop-bad-cop-Spiel betreiben sollen.

    Als stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrats Russlands ist Medwedew ein sehr maechtiger Mann, was bedeutet, dass alles, was von ihm geaeussert und in die Welt gesetzt wird, mit Putin vorher abgesprochen worden ist.

    Medwedew gibt also durch die Blume genau das bekannt, was Putin wirklich denkt, aber aus diplomatischen Gruenden und aus Ruecksichtnahme so offen nicht mitteilen darf. Mit einem Wort Medwedew ist so eine Art Sprachrohr bzw. Mittelsmann Putins.

    So wuerde ich jedenfalls Medwedew einordnen wollen.

    Seine teilweise "schraegen bzw. in der Sache harten" Statements dienen also nicht nur der allgemeinen Unterhaltung und Belustigung, sondern sind schon sehr ernst zu nehmen.

    Wenn von ihm gesagt wird, dass Odessa und Charkow erobert werden sollen, dann steht das schon auf der Agenda.
    So sehe ich das auch! Und deshalb sollte alsbad die Losung lauten: Rein in die Ukraine! 100 Taurus pro Monat liefern! 20 zusätzliche IRIS-T dort aufstellen! Und jede Menge Artillerie auf Selbstfahrlafetten!

    Wir wollen doch Medwedew/Putin nicht enttäuschen...

  8. #67238
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch! Und deshalb sollte alsbad die Losung lauten: Rein in die Ukraine! 100 Taurus pro Monat liefern! 20 zusätzliche IRIS-T dort aufstellen! Und jede Menge Artillerie auf Selbstfahrlafetten!

    Wir wollen doch Medwedew/Putin nicht enttäuschen...
    die laufen freiwillig zu den Russen über, haben keine Lust, den Westmüll zu testen

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #67239
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Da wird viel mit manuell gesteuerten Drohnen gearbeitet.
    Wenn man diese Videos so ansieht, wird verständlich, warum keine Seite wirklich voran kommt.

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    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  10. #67240
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    In einer aktuellen Analyse von Alexander Mercouris von der geopolitischen Seite The Duran werden im Moment 1000 ukrainische Soldaten pro Tag entweder getoetet oder schwer verletzt. Das waeren 30.000 Mann, die pro Monat schwer verletzt oder getoetet worden sind.

    Hier ab Minute 04:00 / Quelle seien ukrainische Aerzte, die das abc News mitgeteilt haben sollen:



    Quelle:

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    Das zeigt, was die Bundeswehr bei ihren Operationsspielen in einem Krieg gegen Russland pro Monat so erwarten wuerde.

    Die Planungsspiele sind natuerlich auch in Russland zur Kenntnis genommen worden. Der Bild Artikel ist im Archiv und vollstaendig unten im Link nachlesbar. Die Russen wissen schon Bescheid, was die Neofaschisten der BRD planen koennten.

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    Nach meiner Einschaetzung duerfte die Bundeswehr innerhalb von 10 Monaten in einem Krieg gegen Russland mindestens 300.000 Mann verlieren.

    Minimum !
    Ich würde mich freiwillig zu dem melden, was der User Hamburger mir empfiehlt. Doch zuvor gälte es, die Urteile deutscher Standgerichte zu vollstrecken...

    Ich will in der Gewissheit fallen, dass an der Heimatfront "aufgeräumt" wurde...

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