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Das ist Quatsch.
Angenommen, die Ukraine wäre dazu militärisch in der Lage gewesen, dann wäre ein Präventivkrieg gegen Russland im Februar 2022 berechtigt gewesen.
Die an der Grenze zur Ukraine aufmarschierten russischen Truppen ließen überhaupt keinen anderen Schluss zu, als dass Russland vorhatte, die Ukraine zu überfallen. Was dann ja auch so geschehen ist.
Diesen russischen Überfall dann aber euphemistisch auch als Präventivkrieg darzustellen, ist natürlich eine vom Kreml lancierte Propagandalüge.
Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis und Nato-Raketen an der ukrainisch/russischen Grenze oder die Stationierung von US-Brigaden waren und sind nie geplant gewesen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Nein. Das sagen ja die Russen selber. Russland hat ja im Winter 21, also wenige Wochen vor dem Einmarsch in die Ukraine, eine Forderung an die Nato gestellt, dass sie Truppen und militärische Struktur aus Osteuropa auf den Stand von 1997 abzieht/abbaut. Und zwar eine unverhandelbare Forderung.
Das ist faktisch schon eine Kriegserklärung, denn es ist völlig klar, dass die Nato das nicht einfach tun wird und es ist auch klar, dass die Osteuropäer gar nicht wollen.
Das lässt sich also auch nur mit Krieg durchsetzen.
Quelle?
Russland wollte von den USA 2021 lediglich keine weitere Ausdehnung der NATO:
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Seit Wochen schon fordert Moskau im Kontext der Ukraine-Krise Sicherheitsgarantien, nun hat der Kreml ausbuchstabiert, was er darunter versteht: Die USA sollen sich dazu verpflichten, die weitere Ausdehnung der Nato nach Osten zu verhindern und die Aufnahme weiterer Staaten auszuschließen, die früher zur Sowjetunion gehörten, einschließlich der Ukraine und Georgien. Auch verlangt Russland, dass die USA keinerlei Militärkooperation mit früheren Teilstaaten der UdSSR eingehen, noch Stützpunkte dort etablieren oder militärische Infrastruktur nutzen darf.
Der Rückzug der NATO hinter die Grenzen von 1997 war als ein separater Vertrag mit der NATO gedacht, der diskutiert werden sollte.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Selbst wenn.
Mein Bruder ist für seine Heimat gefallen. Im Kampf.
So wie die Wehrmachtssoldaten für ihr Land gefallen sind - unabhängig von Hitler.
Aber sie kämpften für ihr Land. Und denen, die im redlichen Kampf gefallen sind, gebührt genauso Ehre.
Ich bin kein verweichlichter Grüner. Ich würde selbst auch in den Krieg ziehen, wenn es nötig wird. Doch ich wurde weder mobilisiert noch habe ich die nötige militärische Erfahrung. Wenn aber gesagt wird, dass ich in den Kampf gehen soll, dann werde ich gehen.
Das ist eigentlich eine Einstellung, die jeder Mann gegenüber seiner Heimat haben sollte.


Deutschland sicher nicht, aber die baltischen Staaten wird er sich entsprechend seiner Ideologie noch holen.
Der Westen ist daran natürlich nicht unschuldig.
Putin hat mit 71 sowieso nichts mehr zu verlieren.
Traurig, dass dein Bruder in diesem unsinnigen Krieg fallen musste.
Die Kriegstreiber sitzen in Ost und West, sind allesamt dumme, alte Säcke. Und die Jungen sterben.
Sieh dir einfach mal gestalten wie Valdyn oder Dementi an.
Die sind von der Propaganda infiziert, selbst waren sie nirgendwo, und sind bildungsfern.
Im wahren Leben laufen sie weg, im Internet sind sie die Helden.
Ich würde in keinen Krieg ziehen, weil ich nichts davon habe zu kämpfen, während sich hier die Bonzen die Taschen voll machen.
Russen kämpfen aber für ihre Leute im Donbass...das verstehe ich.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Russische Föderation und alle Vertragsparteien, die am 27. Mai 1997 Mitgliedstaaten der Nordatlantikvertrags-Organisation waren, stationieren ihre Streitkräfte und Rüstungsgüter nicht zusätzlich zu den Streitkräften und Rüstungsgütern, die am 27. Mai 1997 im Hoheitsgebiet eines anderen europäischen Staates stationiert waren. In Ausnahmefällen, in denen es notwendig ist, eine Bedrohung der Sicherheit einer oder mehrerer Vertragsparteien zu neutralisieren, können solche Einsätze mit Zustimmung aller Vertragsparteien durchgeführt werden.
Meine Quelle ist eigentlich immer der Röper, der Kreml selber oder der ein oder andere russische Bekannte.
Wo das nun mit "unverhandelbar" stand, finde ich jetzt so schnell nicht mehr.
Aber auch so dürfte klar sein, dass dieser Forderung wohl eher nicht stattgegeben wird und Russland in seinen Forderungen spätestens seit dem Einmarsch in die Ukraine ernst zu nehmen ist.
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