User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Der britische Premierminister Rishi Sunak ist zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach Kiew gereist. Im Zuge dessen kündigte er an, die Militärhilfe für die Ukraine im kommenden Haushaltsjahr auf umgerechnet rund 2,9 Milliarden Euro zu erhöhen. Die Unterstützung Großbritanniens für das Land werde nicht ins Stocken geraten, sagte Sunak weiter.
Zu dem Paket gehöre eine 200 Millionen Pfund schwere Initiative, um rasch Tausende militärische Drohnen für die Ukraine einzukaufen und zu produzieren, hieß es. Darunter seien Aufklärungs-, Langstrecken- und See-Drohnen. Es sei die größte Drohnenlieferung, die die Ukraine je erhalten habe.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Bundesregierung will die Haushaltsmittel für Militärhilfe für die [Links nur für registrierte Nutzer] im kommenden Jahr deutlich anheben. Statt der ursprünglich veranschlagten vier Milliarden Euro sind nun für den [Links nur für registrierte Nutzer] acht Milliarden Euro vorgesehen.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Nein, das sind keine "offensichtlich kundigen Beobachter", die schreiben nur, was du hören willst. Aber hier mal meine Einschätzung: 30-35% Scheinstellung, 65-70% echte Stellung. Für genauere Einschätzungen bräuchte ich Informationen, an die ich verständlicherweise nicht herankomme.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Klitschko und seine Söhne - ukrainische Vollpatrioten.
Klitschko-Villa und "Monaco-Batallion": Sind im Ukraine-Krieg wirklich alle gleich?
Klitschko-Söhne ziehen wohl in Hamburger Villa. An der Riviera tummeln sich ukrainische Oligarchenfamilien. Über die Flucht der Reichen vor dem Wehrdienst.
Wie die Berliner Zeitung am Montag [Links nur für registrierte Nutzer], hat der Kiewer Bürgermeister und Ex-Boxprofi Vitali Klitschko eine Villa im gut betuchten Elbvorort Hamburg-Othmarschen erhalten. Das Anwesen mit einer Fläche von 750 Quadratmetern soll umgerechnet 5,5 Millionen Euro wert sein.
Das jedenfalls [Links nur für registrierte Nutzer] unter Berufung auf das ukrainische Melderegister. Es soll sich bei dem Anwesen um eine nicht-monetäre Schuldenbegleichung handeln, die im Rahmen von Klitschkos in den USA registriertem Unternehmen Maximum I LLC stattgefunden hat.
Die Villa überschrieb Klitschko seiner ehemaligen Frau Natalia Jegorowa im Zuge einer Vermögensteilung. Die wiederum gab ihm dafür ein Haus in Ljutisch nahe Kiew und einen Land Rover Discovery 3.0. Zudem soll Vitali von seinem Bruder Wladimir Klitschko umgerechnet 160.000 Euro erhalten haben.
Die Berliner Zeitung stellt fest, dass das "Klitschko-Anwesen in keinerlei Konflikt mit dem ukrainischen Gesetz" stehe, also nicht zurückzuführen ist auf die in der Ukraine weiter grassierende Korruption und Bereicherung. Aber in den Kommentaren unter dem Bericht würden User sich darüber beschweren, dass, während Klitschko sich eine Villa im wohlbehüteten Deutschland sichert, "Soldaten an der Front sterben" und bei der Armee das Geld fehlt.
Aber noch etwas anderes ist im Fall von Vitali Klitschko nicht gerade Ausdruck militärischen Patriotismus, wenn auch menschlich verständlich. So siedelte seine damalige Frau Natalia Klitschko unmittelbar nach dem russischen Einmarsch und der ukrainischen Mobilisierung im Februar 2022 [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie nahm die beiden gemeinsamen Söhne (* 2000, * 2005) mit. Später gab das Paar seine Trennung bekannt.
Die beiden Klitschko-Söhne sind heute beide im wehrfähigen Alter (einer war es schon vor der Ausreise), das heißt zwischen 18 und 60 Jahren. In Deutschland sind es [Links nur für registrierte Nutzer], die von der ukrainischen Regierung aufgefordert werden, zurückzukehren. In der ganzen EU sind es rund 650.000 Männer.
Währenddessen steckt die Ukraine in einer tiefen Nachschubkrise, ihr gehen die Soldaten im Krieg gegen Russland aus. Die Rekrutierungsmaßnahmen werden deswegen [Links nur für registrierte Nutzer].
Wenn sich vor diesem Hintergrund dann noch zeigt, dass Reiche und Mächtige eine andere Behandlung erfahren und sich dem Krieg entziehen können, kann das das Vertrauen der ukrainischen Bevölkerung in den Staat und die Regierung im Krieg erodieren lassen.
Das trifft vor allem auf das sogenannte "Monaco-Battalion" zu, auch wenn es nur die Spitze des Eisbergs ist. Dabei handelt es sich um Dutzende von wohlhabenden ukrainischen Familien, die nach Kriegsausbruch in Villen in Südfrankreich, in die Region zwischen Nizza und dem Fürstentum Monaco, geflohen sind.
Darunter reiche Ukrainer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren, die sich dem Kriegsdienst entziehen und nun dort leben. Einige wenige gingen auch in die Vereinigten Arabischen Emirate, nach Bahrain, Österreich oder Italien, wie die französische Tageszeitung [Links nur für registrierte Nutzer].
Sie leben in prachtvollen Anwesen, fahren Luxusautos, ziehen sich ansonsten aus dem öffentlichen Leben aber zurück, um nicht aufzufallen. Die allermeisten von ihnen sind vor Ort nicht offiziell gemeldet.
Die geheime Flucht der ukrainischen Oligarchen an die französische Riviera hat bereits Schlagzeilen gemacht. Im Sommer 2022 reiste Mykhailo Tkach, ein investigativer Journalist der Tageszeitung Ukrainska Pravda, nach Südfrankreich. Er filmte mehr als ein Dutzend Anwesen, Fahrzeuge und ukrainische Persönlichkeiten mit einer Drohne.
Tkach veröffentlichte im Internet [Links nur für registrierte Nutzer], die unter anderem einen Parlamentsabgeordneten mit dem ehemaligen Direktor für Wirtschaftsschutz der ukrainischen Nationalpolizei beim Joggen zeigen. Er war es auch, der den Begriff "Monaco Battalion" [Links nur für registrierte Nutzer].
"Bedenken Sie, dass wir nur ein paar Stunden gebraucht haben, um all diese Personen zu finden", sagte Tkach in einem 30-minütigen Video, das im August 2022 auf der Website der Ukrainska Pravda [Links nur für registrierte Nutzer]. "Das gibt uns eine Vorstellung von der Größe der Diaspora ukrainischer Milliardäre und Millionäre an der Küste."
Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft der Ukraine können sich dabei auf ein gut arbeitendes Netzwerk stützen, um den Einberufungsbefehlen der ukrainischen Armee zu entgehen und sich ein sehr komfortables Leben zu sichern.
Vermittler vor Ort mieten für sie Autos und Villen. Die Profiteure sind u.a. der ukrainische Agraroligarch Andrej Verevskyi und seine Familie, einschließlich seines Sohns, der ehemalige Parlamentarier Yevhen Deidei (von seiner Frau im März 2022 für tot erklärt, aber tatsächlich lebend) oder Oleksandr Tretiakov, die rechte Hand des ehemaligen Ukraine-Präsidenten Wiktor Juschtschenko.
Das kommt in der Ukraine nicht gut an. "Es wird Zeit brauchen, aber wir werden Gerechtigkeit bekommen", sagte der Abgeordnete Jaroslaw Jurtschyn laut [Links nur für registrierte Nutzer]. "Die ukrainische Gesellschaft will, dass alle Mitglieder des Monaco-Bataillons bestraft werden."
Doch bisher ist nichts geschehen. Die Ukraine habe noch keine Ermittler nach Frankreich geschickt, so Le Monde mit Verweis auf französische und ukrainische Offizielle. Währenddessen [Links nur für registrierte Nutzer], dass Autos mit ukrainischen Kennzeichen beschädigt worden seien.
Auf einer Motorhaube habe die Aufschrift "Geh nach Hause, Deserteur" gestanden, so Nice-Matin, "wie eine beunruhigende Warnung angesichts dieses Krieges, dass nicht alle Ukrainer unter den gleichen Bedingungen leben".
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
So what ....?
Seit 30 Jahren erleben wir: Auf schlimme Parteien folgen noch schlimmere. Oder psychisch auffällige Greise wechseln sich ab. Die Ampelregierung ist gerade dabei, zu versuchen die demokratisch gewählte AfD zu verbieten.
So wissen immer mehr Wähler, wen sie NICHT wählen können. Womit wir bei den erstaunlichen Parallelen zwischen Demokratien und Autokratien wären:
Am Ende bleibt den Bürgern nur noch der Protest auf der Straße. Genau genommen unterscheiden sich die Systeme nur noch beim Umgang mit Protestbewegungen. Im Westen werden sie diffamiert und später niedergeknüppelt, im Osten werden sie gleich niedergeknüppelt.
Daher erstmal vor der eigenen Tür kehren, da liegt genug Unrat.
„Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft“ *Immanuel Kant*
Aktive Benutzer in diesem Thema: 92 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 92)