User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi  | 
		
			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Manchmal glaube ich tatsächlich, dass die einfachsten Zusammenhänge, basierend schlichtweg nur auf der Logik, von den hiesigen Putinfans nicht verstanden werden!
Ich versuche es für all die begriffsstutzigen User noch einmal (Ich hoffe, dass das auch in deinem Sinne ist):
1. Wenn wir, also der Westen, schon seit Jahren mehr oder weniger subtil versuchten, die Ukraine "auf unsere Seite zu ziehen", gehört es dann natürlich auch zum Kalkül, dass Russland auf diese "Provokation" reagiert; reagieren muss!
2. Aus obiger Annahme ergibt sich logisch und folgerichtig, dass der Westen darauf vorbereitet war und es in Kauf nahm, dass Teile der Ukraine von russischen Truppen besetzt wird!
3. Es ist also voller Absicht geplant und erwünscht, dass es daraufhin zu einem erneuten Wettrüsten zwischen dem Westen und Russland kommt!
4. Warum sollte also der Westen die Ukraine "fallen lassen", wo dieses Wettrüsten noch nicht einmal ansatzweise "in Schwung gekommen ist"?
5. Der "Plan" lautet demnach, diesen Krieg möglichst lange am Laufen zu halten - die Ukraine bekommt nur genau so viele Waffen, dass der Widerstand nicht vollends zusammenbricht. Und sowohl Russland als auch wir rüsten... und rüsten... und rüsten.
Fazit: Der Westen wird demnach keinesfalls die Ukraine "fallen lassen".




			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
				"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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