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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #7671
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Nicht traurig sein, Tesla Fanboy.

    "Die goldenen Wachstumsjahre für Tesla sind vorbei. Automobil-Ökonomen haben das seit langem erwartet, gegen Jahresende 2023 ist es eingetreten. Von nun an geht es für Tesla zwar nicht bergab, aber das Unternehmen wird in Zukunft kleinere „Wachstums“-Brötchen backen müssen. Der chinesische Autohersteller BYD hat Tesla im letzten Quartal 2023 erstmals überholt.

    Das Jahr 2023 hatte für Elon Musk am Ende noch einige unschöne Überraschungen bereit, die für den Wachstumsfanatiker desaströs gewirkt haben müssen. In Deutschland brachen die Neuzulassungen von Tesla regelrecht ein, mit 4001 Einheiten wurde im Dezember 2023 das Vorjahresniveau um 77,1 Prozent verfehlt, nachdem der US-Elektroautopionier im Jahr 2022 noch ein Absatzwachstum von 76,2 Prozent erzielen konnte.

    Dabei ist es nicht die hohe negative Zuwachsrate gegenüber dem Vergleichsmonat, weil der Dezember 2022 als Vergleichsbasis durch vorgezogene Käufe und Tesla-interne Dispositionen nach oben verzerrt war. Bemerkenswert ist das niedrige absolute Zulassungsvolumen von 4001 Einheiten im Dezember 2023. Eine solche Absatzmenge entspricht theoretisch der Wochenproduktion des Tesla-Werks im brandenburgischen Grünheide."


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    Die gutglaeubigen, naiven bis strunzdummen Aktionaere des dem Untergang geweihten Tesla Konzerns werden wohl 2024 Kapital nachschiessen muessen, damit der zwangsneurotische Anlagebetrueger Elon Musk das Kapital der privaten Investoren verbrennen und bis Ende dieser Jahres mit seinen fanatischen, elektromobilen Visionen den Tesla Konzern geschmeidig in die Insolvenz fahren und vom Automobilmarkt " bereinigen " lassen kann.

    Tesla Magazin | 04.08.2023

    Warnung vor „Model-T-Moment“: Tesla könnte laut Ford-Chef erneut Insolvenz nahekommen


    Tesla und Ford sind direkte Konkurrenten, aber auch gegenseitige Vorbilder. Für den Elektroauto-Hersteller hat CEO Elon Musk mehrfach die Leistung von Ford gelobt, als einziges der frühen Auto-Unternehmen in den USA noch nie in eine Zahlungsunfähigkeit geraten zu sein. Ford wiederum will wie Tesla effizientere Elektroautos bauen, Marketing stärker in Internet-Medien betreiben und Giga-Pressen nutzen, wie sein CEO Jim Farley im Mai ankündigte. In einem Podcast sagte er jetzt zudem, Tesla stehe ein „Model-T-Moment“ wie bei Ford bevor – was aber offenbar wenig positiv gemeint war.

    Preise als nächste Tesla-Prüfung

    Tesla ist derzeit dabei, die weltweite Auto-Industrie auf den Kopf zu stellen, Ford aber kann für sich in Anspruch nehmen, sie geschaffen zu haben. Ab 1910 produzierte das Unternehmen sein Model T erstmals auf Fließbändern, wodurch es zum ersten bezahlbaren Auto für Millionen wurde. Doch wie der aktuelle CEO Farley laut autoblog jetzt in einem Podcast-Interview sagte, konzentrierte sich der Gründer Henry Ford dabei zu sehr auf den Preis des Model T. Weitere Senkungen hätten sich als immer weniger wirksam erwiesen, und letztlich sei Ford nur noch ein Jahr von einer Pleite entfernt gewesen.

    Dazu kam es bekanntlich nicht, aber laut Farley könnte Tesla bald einen ähnlich unschönen „Model-T-Moment“ erleben.

    Der elektrische Konkurrenz setzt seit diesem Jahr ebenfalls massiv auf Preissenkungen, was zu weiter gesteigerten Verkäufen, aber auch zu sinkenden Gewinnen bei Tesla führte. Die Kommerzialisierung und Skalierung der Produktion von Model 3 und Model Y sei gelungen, räumte der Chef des Konkurrenten ein. Jetzt aber stehe die nächste große Prüfung in Form der Frage an, wie sehr sich die Nachfrage mit niedrigeren Preisen noch stimulieren lasse.

    Immer weniger Kunden würden sich mit weiteren Senkungen überzeugen lassen, sagte Farley voraus. Genau das habe Ford nach dem anfänglichen Erfolg mit seinem Model T erlebt. Ungefähr an diesem Punkt stehe jetzt auch Tesla, erklärte er, und wies dann auf die akute Insolvenz-Gefahr hin, in die sein eigenes Unternehmen durch den „Zuckerrausch“ von Preissenkungen vor vielen Jahrzehnten geraten sei. In dem zunächst anerkennend klingenden Vergleich mit dem Model T versteckte sich also eine Warnung für und mit Blick auf die Börse vielleicht auch vor Tesla.

    Musk wollte nicht mehr alles riskieren

    Im Prinzip sagte Farley damit einen weiteren Flirt von Tesla mit einer Insolvenz voraus, wie es ihn schon zweimal gegeben hat:

    Kurz vor Ende 2008 verhinderte CEO Musk eine bevorstehende Pleite mit einer Finanzierung in letzter Minute, und während des Produktionshochlaufs für das Model 3 von 2017 bis 2019 war Tesla nach seinen Angaben teilweise nur einen Monat davon entfernt, dass das Geld dafür ausgeht.

    Ein drittes Mal wollte Musk das Unternehmen anschließend eigentlich nicht mehr aufs Spiel setzen, wie er mitten in diesen Schwierigkeiten in einem Interview sagte. Aber zumindest der Ford-Chef scheint das anders zu sehen. Und der Autor Walter Isaacson, der Musk für eine bald erscheinende Biografie lange begleitet hat, sagte vor kurzem, nach seinem Eindruck sei der Tesla-CEO geradezu süchtig nach Risiko.

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    Geändert von ABAS (07.01.2024 um 07:23 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  2. #7672
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Braucht halt was für die Rente, und Enkel. Auto Experte aber kein Techniker!
    Richtig!

    Ein absolutes NO GO!


    .....Diesel nach 200.000 Kilometer Laufleistung. .....
    Das ist längst überholt,
    die Schwedenstudie war von anfang an falsch.
    und wird durch Wiederholungen auch nicht richtiger.

    Zumal die Schadstoff-Belastung eines eAutos LOKAL in deiner Innenstadt etwa NULL ist.
    Und das ist ja wohl auch was wert.
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  3. #7673
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die gutglaeubigen, naiven bis strunzdummen Aktionaere ....
    Was macht deine Elektroauto-BESTELLUNG?

    Tempus fugit!
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  4. #7674
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    twitter kann für Börsen Gewinne viel behaupten
    Das sind die offiziellen, bestätigten Verkaufszahlen.


    Esel Karren gegen E-Autos tauschen bis 2030 und Strom gewinnt man direkt aus der Sonne, ohne Kabel
    In Rumänien habe ich letzens noch Eselkarren gesehen,
    aber hier schon ewig nimmer.

    Und ja,
    Strom gewinne ich am liebsten direkt von der Sonne,
    zZ eher mau,
    aber kömmt ja wieder demnächst verstärkt.......
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  5. #7675
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Was macht deine Elektroauto-BESTELLUNG?

    Tempus fugit!
    Mache Dir lieber Gedanken darueber ob Du Deinem zwangsneurotischen Vorbild Elon Musk folgst und noch rechtzeitig alle Deine Tesla Aktien abstoesst!

    Die ZEIT / 15. Dezember 2022

    US-Börsenaufsicht
    Elon Musk verkauft Tesla-Aktien im Wert von 3,58 Milliarden Dollar


    Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr verkauft Elon Musk Tesla-Aktien im Milliardenwert. Das Geld benötigt er offenbar für die Finanzierung des Twitter-Kaufs.

    US-Unternehmer Elon Musk hat weitere Anteile am Elektroautohersteller Tesla im Milliardenwert verkauft. Der Vorstandschef habe von Montag bis einschließlich Mittwoch Aktien im Wert von 3,58 Milliarden US-Dollar (etwa 3,36 Milliarden Euro) veräußert, teilte die US-Börsenaufsicht mit. Wofür Musk das Geld verwenden wollte, war unklar. Tesla reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage zu dem Aktienverkauf.

    Es ist bereits das vierte Mal in diesem Jahr, dass sich Musk von Tesla-Anteilen im Milliardenvolumen trennt. Seit er im April 2022 die inzwischen vollzogene Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter angekündigt hatte, hat sich der Unternehmer von Tesla-Anteilen im Wert von 23 Milliarden US-Dollar getrennt. Das Geld floss wahrscheinlich in den Kauf der Social-Media-Plattform Twitter, der Musk 44 Milliarden US-Dollar kostete.

    Wert der Tesla-Aktie um mehr als die Hälfte gesunken

    Die Übernahme war von vielen Problemen begleitet. Einige große Unternehmen stoppten ihre Werbung auf Twitter. Deswegen habe es einen starken Einnahmeverlust gegeben, räumte Musk ein. Auch der Wert der Tesla-Aktie ist seit April um mehr als die Hälfte gesunken. Viele Investoren fürchten, Musk werde bei Twitter so in Beschlag genommen, dass er zu wenig Zeit für Tesla habe.

    Auch der Elektroautohersteller selbst hat einige operative Probleme.

    Durch den Wertverlust der Tesla-Aktien hat Musk auch den Titel des reichsten Menschen der Welt verloren. Das Forbes-Magazin schätzte sein Vermögen vergangene Woche auf 174 Milliarden US-Dollar, womit Musk hinter den französischen Mode- und Kosmetikunternehmer Bernard Arnault zurückfiel.

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    Tesla Aktie Prognose 2024: Verliert Tesla den Vorsprung? (Auszug)
    Tesla Aktie News: Dritter Quartalsbericht veröffentlicht. Schätzungen der Analysten verfehlt!


    ...

    Bedenken hinsichtlich der Profitabilität

    Die Strategie von Tesla, die Fahrzeugpreise zu senken, scheint die Fähigkeit des Unternehmens zur Senkung der Produktionskosten zu übersteigen. Dies spiegelt sich in den rückläufigen Bruttomargen der letzten fünf Quartale wider:

    • Q3 2022: 25.1%

    • Q4 2022: 23.8%

    • Q1 2023: 19.3%

    • Q2 2023: 18.2%

    • Q3 2023: 17.9%


    Dieser Rückgang wird noch verstärkt, wenn man die Betriebskosten betrachtet, die im letzten Jahr um 43 Prozent gestiegen sind. Dementsprechend sind auch die operativen Margen von Tesla stark gesunken:

    • Q3 2022: 17.2%

    • Q4 2022: 16.0%

    • Q1 2023: 11.4%

    • Q2 2023: 9.6%

    • Q3 2023: 7.6%


    Zum Vergleich: Andere Autogiganten wie Mercedes, BMW und Toyota haben im letzten Quartal operative Margen zwischen 10 und 12 Prozent ausgewiesen. Dies zeigt, dass Tesla bei der Profitabilität hinter seinen Konkurrenten zurückbleibt.

    Wenn also ein schwaches Umsatzwachstum mit sinkenden Margen einhergeht, führt dies zu einem Gewinnrückgang.

    Teslas GAAP-Gewinn pro Aktie für das dritte Quartal 2023 in Höhe von 0,53 US-Dollar ist der niedrigste der letzten zwei Jahre, was für ein so hoch bewertetes Unternehmen ein besorgniserregender Trend ist.

    Weitere Einblicke zeigen, dass diese Kennzahlen durch Faktoren wie niedrigere durchschnittliche Verkaufspreise, höhere Betriebskosten aufgrund von Projekten wie dem Cybertruck und der KI-Forschung, produktionsbezogene Kosten und negative Währungseffekte beeinflusst wurden.

    Tesla in einem Umfeld hoher Zinsen

    In der Vergangenheit, insbesondere während der Niedrigzinsphase, waren Investoren in erster Linie von der reinen Geschäftsexpansion fasziniert und vernachlässigten häufig die Profitabilität und den Cashflow. Das führte dazu, dass selbst unprofitable Unternehmen wie einige EV-Startups sehr hoch bewertet wurden. Mit dem Wandel des Wirtschaftsklimas wächst jedoch die Erkenntnis, dass reine Expansion nicht zwangsläufig zu einem Mehrwert für die Aktionäre führt. Gewinne und Cashflows, die idealerweise an die Aktionäre zurückfließen sollten, werden immer wichtiger.

    Tesla hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, seine Autoverkäufe jährlich um 50 Prozent zu steigern. Dies scheint jedoch nur durch eine Senkung der Verkaufspreise für seine Fahrzeuge erreichbar zu sein. Im dritten Quartal stiegen die Auslieferungen im Jahresvergleich um 27 Prozent, das Umsatzwachstum betrug jedoch nur 8,9 Prozent.

    Selbst wenn man Teslas schneller wachsende Energiesparte mit einbezieht, sind die Zahlen für das primäre Automobilgeschäft nicht vielversprechend, da die Einnahmen aus dem Automobilgeschäft im Jahresvergleich nur um 5 Prozent stiegen.

    Auch wenn einige Tesla als einen vielseitigen Technologiegiganten bezeichnen, ist das Kerngeschäft des Unternehmens derzeit noch der Automobilsektor. Vor diesem Hintergrund wirft ein Umsatzwachstum von 5 Prozent im Kerngeschäft in Verbindung mit der aktuellen Bewertung kein gutes Licht auf den Kurs der Tesla Aktie.

    2021 galt Tesla als der Elektroauto-Platzhirsch schlechthin, doch mittlerweile haben nahezu sämtliche Autohersteller die E-Offensive gestartet. Ford beispielsweise sorgte zuletzt mit der Neuauflage seines Mustangs für Aufsehen. Es sind jedoch vor allem junge, innovative Unternehmen, die dem US-Star zu schaffen machen (könnten). Hier stechen chinesische Konzerne wie BYD, Nio und Xpeng hervor. Grund:

    Die Newcomer haben nicht weniger interessante Konzepte, produzieren bereits in rauen Mengen und schließen bei der Qualität langsam auf.

    China gilt für Tesla als ein besonders wichtiger Absatzmarkt und steht im Mittelpunkt zahlreicher Tesla Aktie Prognosen. 22,3 Prozent seiner Modelle verkauft Tesla in der Volksrepublik China und konnte dort ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum von teils 100 Prozent (2020 -> 2021) einfahren. Das Wachstum von 2021 auf 2022 hat sich nun aber mit etwa 31 Prozent stark verlangsamt und China ist nun die Region mit dem geringsten Umsatzwachstum für Tesla.

    40 Experten haben ihre Einschätzung zum Kursziel der Tesla Aktie abgegeben und prognostizieren im Durchschnitt ein Kursplus von +9.33% auf 240,65 USD pro Aktie. Während die Optimisten einen Höchstkurs von 380,00 USD (+72.64%) erwarten, sehen die Konservativen Abwärtspotenzial auf rund 85,00 USD je Aktie (-61.38%).

    Von den 40 Analysten raten 16 zum Kauf der Tesla Aktie, 19 plädieren fürs Halten, und 5 empfehlen zum Verkauf.

    Auf der bullishen Seite steht die Deutsche Bank, die ihre Kaufempfehlung nach der Veröffentlichung der Q3-Zahlen auf „Buy“ belässt. Auf der Gegenseite steht Bernstein Research, das nach den Zahlen die Empfehlung auf „Reduzieren“ und das Kursziel auf 150 USD gesenkt hat. Die UBS Bank und Wells-Fargo empfehlen, die Aktie zu halten und bleiben somit bei ihrer Empfehlung.

    ...


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    Geändert von ABAS (07.01.2024 um 07:50 Uhr)
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  6. #7676
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Das sind die offiziellen, bestätigten Verkaufszahlen.

    ........
    bis 2030? Das sind erfundene Zahlen, Modellierer Absatz! Wertlos!
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #7677
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    bis 2030? Das sind erfundene Zahlen, Modellierer Absatz! Wertlos!
    Nein,
    incl. 2023.

    Also aktuell.
    Jeder Balken steht für EIN QUARTAL!

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  8. #7678
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Mache Dir lieber Gedanken darueber ob Du Deinem zwangsneurotischen Vorbild Elon Musk
    folgst und noch rechtzeitig alle Deine Tesla Aktien abstoesst!


    Habe keine!


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  9. #7679
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Habe keine! [/B]

    Aber dir fehlt immer noch die Bestellung auf dein Family-e-Auto!
    Kennst Du eigentlich den folgenden Artikel? Elon Musk hat versucht sich vor seiner Californischen Cheerleaeder ehrlich zu machen!
    Der Visionaer Elon Musk sieht die Pleite seines Tesla Konzerns voraus!

    Auto-Motor-Sport / 29.06.2022 / von Torsten Seibt

    TESLA-CHEF ELON MUSK IM INTERVIEW
    Mit Tesla wäre Mercedes 76 Milliarden reicher


    In einem mehrstündigen Videointerview hat sich Elon Musk ungewöhnlich offen zu Teslas Geschichte und Zukunft geäußert. Wir fassen die interessantesten Statements zusammen. Über drei Stunden nahm sich Tesla-Gründer Elon Musk Zeit, um mit Vertretern mehrerer kalifornischer Tesla-Fanclubs zu plaudern – von der Gründungsgeschichte des Autobauers bis hin zu den aktuellen Problemen in der Produktion und den Zukunftsaussichten der Marke. Ungewohnt offen und ausführlich nahm der 51-jährige Milliardär dabei Stellung. So berichtete er unter anderem, wie Mercedes Tesla gerettet hat, warum er einen Bankrott der Marke fürchtet und was aus seiner Sicht die Kernwerte von Tesla sind.

    Wir fassen einige der wichtigsten und interessantesten Musk-Aussagen zusammen:

    Was Tesla wirklich ausmacht

    Das "autonome Ding" ist für Elon Musk entscheidend für die gegenwärtige und zukünftige Entwicklung der Marke. Autonomes Fahren, natürlich mit Elektroantrieb, sei der Schlüssel für die Zukunft. "Ohne elektrischen Antrieb und Autonomie wird ein neues Auto nicht bestehen können". Auch den entscheidenden Grund, warum er den Tesla Autopilot so entschieden vorantreibt, verriet Musk. Ausschlaggebend war demnach ein tragischer Unfall, bei dem 2014 ein Tesla-Fahrer am Steuer eingeschlafen war und einen Radfahrer tödlich verletzte. "Mit dem Autopilot wäre der Radfahrer noch am Leben. Das hat mich dazu gebracht, dass es mit dieser Technik so schnell wie möglich vorangehen muss."

    Wie Mercedes Tesla rettete

    Im Oktober 2008 auf dem Höhepunkt der damaligen Finanzkrise suchte Tesla händeringend nach Investoren, um das Unternehmen zu retten. Elon Musk klopfte auch bei Mercedes an und bekam als Auskunft, man denke dort über einen Elektro-Smart nach, ob Tesla so etwas realisieren könne, im Januar 2009 sei eine Daimler-Delegation in den USA. Also kaufte Tesla kurzerhand in Mexiko einen Smart – in den USA wurde das Auto damals nicht vertrieben – und baute den Verbrenner-Mini binnen drei Monaten auf den Antrieb des Tesla Roadster mit angepassten Akkus um. "Das Leistungsgewicht war irre, man konnte Wheelies mit dem Auto fahren", so Musk im Interview. Das in nur drei Monaten realisierte Ergebnis überzeugte die Mercedes Entwickler offenbar so sehr, dass Tesla mit der Serienentwicklung des Smart-Antriebsstrangs beauftragt wurde.
    Mercedes beteiligte sich mit 50 Millionen Dollar an Tesla, damals entsprach das rund zehn Prozent des Unternehmenswertes. "Das gab uns sechs Monate zusätzliche Zeit für Tesla", so Musk, und damit die entscheidende Frist, um den Tesla Roadster für die Serienproduktion weiter zu entwickeln. "In dieser Zeit waren Chrysler und General Motors bankrott, da waren nicht besonders viele Leute daran interessiert, in ein Elektroauto-Start-up zu investieren", erklärt Musk die damaligen Schwierigkeiten. "2009 waren wir dann soweit, den Roadster so zu bauen, dass er nicht sofort kaputt ging."

    Kuriosum am Rande:

    Bis 2014 hatte Daimler die komplette Beteiligung wieder abgestoßen, was damals nach dem Tesla-Börsengang nach einem guten Geschäft aussah. Nach heutigem Börsenwert, obwohl weit vom Tesla-Allzeithoch entfernt, wären die ursprünglichen Anteile jedoch rund 76 Milliarden Dollar wert.

    Die Zukunft von Model S und Model X

    Der Fokus von Tesla liegt aktuell nicht auf den Topmodellen der Marke. "Wir bauen Model S und X nicht, weil sie so viel Geld verdienen, sondern eher aus sentimentalen Gründen", sagte Musk. Unter idealen Bedingungen könnten rund 100.000 Einheiten der beiden Modelle pro Jahr produziert und verkauft werden. "Vom Model 3 und Y könnten dagegen drei bis vier Millionen Fahrzeuge im Jahr verkauft werden". Natürlich nur, wenn die Produktion uneingeschränkt und voll ausgelastet läuft, wovon Tesla wie die meisten anderen Autobauer aktuell weit entfernt ist.

    Die aktuelle Situation bei Tesla

    "Die letzten beiden Jahre waren ein absoluter Alptraum", kommentiert Elon Musk im Interview den aktuellen Stand der Dinge, "und wir sind noch nicht aus der Situation heraus". Wie allen Autoproduzenten machen Tesla die unterbrochenen Lieferketten zu schaffen, dazu kommen die Corona-Pandemie mit den deshalb unterbrochenen Produktionen. "Die Frage ist, wie wir die Fabriken am Laufen halten können, damit wir die Menschen bezahlen können und nicht bankrott gehen.", so Musk unerwartet deutlich.

    Wie als Beweis dient die im Hintergrund des Video-Interviews unverändert stillstehende Produktionslinie des Werks in Austin/Texas. "Diese Fabrik verliert genau jetzt irrsinniges Geld", sagt Musk. Einen wesentlichen Grund dafür nennt er auch, es ist die Fokussierung der Produktion auf die neuen 4680er Batteriezellen, mit der es aktuell Probleme gäbe. Zwar könne man die Autos auch mit den bisherigen 2170er Zellen bauen, doch hierfür fehlten die nötigen Werkzeuge – die stecken aktuell in chinesischen Häfen fest.

    "Dasselbe gilt für Berlin" (Gigafactory Grünheide, Anm. d. Red.), "wobei Berlin in einer etwas besseren Position ist, weil sie mit den 2170er Zellen starteten. Berlin und Austin verlieren gerade Milliarden an Dollar, es sind gigantische Geldverbrennungsmaschinen. Weil es eine riesige Investition gab und aktuell praktisch keinen Output". Und weiter: "Es ist mehr Aufwand, diese Fabriken in Produktion zu halten als es war sie zu bauen".

    Der Fokus bei der künftigen Tesla Software-Entwicklung

    Befragt zu den weiteren Entwicklungen beim Infotainmentsystem gibt sich Musk ebenfalls überraschend selbstkritisch. "Wir haben viel zu tun mit der Basissoftware im Auto. Unser Webbrowser ist Mist, wie auf einem iPad vor fünf Jahren. Wir müssen definitiv an der gesamten Benutzeroberfläche im Auto arbeiten". Ziel sei auch ein getrenntes Infotainmentsystem für erste und zweite Reihe mit unterschiedlichen Tonspuren und Bildschirminhalten. Daran werde zwar gearbeitet, doch der "überwältigende Fokus (in der Softwareentwicklung) liegt auf dem autonomen Fahren."

    Über Starman und den Roadster im All

    Wie es tatsächlich dazu kam, dass heute ein Tesla Roadster mit dem "Starman" getauften "Piloten" auf dem Weg zum Mars durchs Weltall fliegt, erklärte Elon Musk übrigens auch noch. Bei der Entwicklung von Raketen für den Weltraumtransport werde anfänglich bei den ersten Funktionstests "irgendetwas wertloses" als Fracht befördert. "Ich sagte, wir können doch keinen Betonklotz hineinstecken, das ist superlangweilig". Machten die Entwickler bei Musks zweitem großen Unternehmen Space X dann aber trotzdem. Erst mit dem Start der ersten Falcon Heavy-Rakete im Jahr 2018 bekam Musk seinen Wunsch erfüllt und der rote Roadster hob mit Starman am Steuer ab. Auch ein anderes Detail verriet Musk zu dem Projekt: Das Auto sei sein eigener Roadster direkt aus seiner Garage gewesen, mit dem er sonst durch Los Angeles gefahren sei. Einen prominenten Vorbesitzer hat Starman also auch noch auf seiner spektakulären Mission.

    Fazit

    Menschelnd und unerwartet offen gibt sich Elon Musk in dem über dreistündigen Videointerview auf Youtube, das er verschiedenen Tesla-Fanclub-Vertretern gab. Dass es bei dem mit weitem Abstand (nach Börsenwert) wertvollsten Autohersteller der Welt auch nicht immer super läuft, ist angesichts der aktuellen Verwerfungen in der Weltwirtschaft nachvollziehbar, dass die momentanen Fertigungsausfälle die Existenz des Unternehmens bedrohen könnten, ist allerdings ein überraschendes Statement.

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  10. #7680
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Habe keine! [/B]

    Aber dir fehlt immer noch die Bestellung auf dein Family-e-Auto!
    Weil er schlau ist und keine Subventionen abzockt. Kommt dem Steuerzahler zugute.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


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