User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |



Du redest hier von Menschen, welche in nicht wenigen Fällen finanziell gar nicht in der Lage sind sich Eigentum anzuschaffen und selbst wenn man sich Eigentum geschaffen hat ist man zumeist dann nicht in der Lage da ´mal 20, 30K für eine PV-Anlage aufs Dach zu finanzieren und dort ´mal 40, 50 K für ein batterieelektrisches Fahrzeug auf den Tisch zu blättern.
Dass diese Menschen not amused sind, wenn diese sehen, dass auch mir Ihren Steuern, Gebühren, Abgaben, Umlagen der privilegierten Schicht der Haus- und Grundbesitzer die Euros, parteipolitísch so gewollt, nur so in den Arsch geblasen werden (obwohl diese Schicht in den allermeisten Fällen nicht nötig hat) muss man sich nicht wundern, dass deren Reaktion nicht Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Wenn dann noch Jemand wie Du daherkommst und diese Menschen de facto als dummdoofe Vollpfosten hinstellst, weil man nicht macht was Du machst (weil man es sich nicht leisten kann) - dann darf Du Dich über deren Reaktion auch nicht wundern.
Die deutsche Energie- und Mobilitätswende spaltet - und da dies vorsätzlich geschieht muss man annehmen gewollt - die Gesellschaft zwischen Denen da Oben, welche sich den Spaß leisten können und Denen da Unten, welche diesen Spaß (mit-)finanzieren müssen und nebenbei, durch bewusst inszenierte Preisexplosionen bei den Energiekosten, noch mehr Verarmen. Man kann solch ein Gesellschaftsbild durchaus haben - ob dies am Ende zum Vorteil des Landes (und damit langfristig auch zum eigenen Vorteil) gereicht, dies wird sich weisen. Ich habe da so meine Bedenken...
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
BILL GATES: BEV-Nutzfahrzeuge wie der Tesla Semi wird es nie geben.
ELON MUSK: ER HAT KEINE AHNUNG!
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Geändert von Olliver (04.01.2024 um 08:10 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Norwegen: Fast jeder kauft ein Elektroauto
Im abgelaufenen Jahr 2023 hat der Anteil von [Links nur für registrierte Nutzer] an allen Neuzulassungen von Pkw in Norwegen 82,4 Prozent betragen. ...
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Tesla Model Y klarer Beststeller
Dies waren die meistzugelassenen Fahrzeuge in Norwegen im gesamten Jahr 2023, wobei sich mit dem Tesla Model Y ein eindeutiger Gesamtsieger mit einem Marktkanteil von 18 Prozent herauskristallisiert:
- Tesla Model Y mit 23.085 Neuzulassungen
- VW ID.4 mit 6.614 Neuzulassungen
- Skoda Enyaq mit 5.740 Neuzulassungen
- Toyota bZ4X mit 5.395 Neuzulassungen
- Volvo XC40 mit 5.025 Neuzulassungen
- Ford Mustang Mach-E mit 3.792 Neuzulassungen
- Toyota Yaris (Hybrid) mit 3.582 Neuzulassungen
- Toyota RAV4 (Hybrid) mit 3.457 Neuzulassungen
- VW ID.3 mit 3.141 Neuzulassungen
- Hyundai Kona mit 2.991 Neuzulassungen
Norwegen hat sich mit einer Konsequenz wie kein anderes Land auf der Welt dazu entschieden, voll auf die Elektromobilität zu setzen – und das trotz vermeintlicher Argumente gegen die batterieelektrische Mobilitätsform wie große Distanzen zwischen den Städten sowie sehr kalten Temperaturen im Winter. Sowohl in den Städten als auch in Form von Schnellladestationen entlang der Fernstraßen hat Norwegen die Infrastruktur für Elektroautos massiv ausgebaut, zudem ist der Strom im skandinavischen Land aufgrund des hohen Ausbaugrades an erneuerbaren Energien sehr günstig. Auch schwere Nutzfahrzeuge [Links nur für registrierte Nutzer].
Volkswagen verkauft nur noch E-Autos
“Wir ermutigen jeden, bei seinem nächsten Autokauf ein Elektroauto in Betracht zu ziehen. Der Umstieg auf ein Elektroauto ist ein entscheidender Schritt zur Verringerung des individuellen CO2-Fußabdrucks und insgesamt ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels”, sagte jüngst Ulf Tore Hekneby, Geschäftsführer des norwegischen Volkswagen-Importeurs Harald A. Møller AS. Auch [Links nur für registrierte Nutzer], die Zeit für (neue) Verbrenner ist im skandinavischen Land offensichtlich abgelaufen.
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