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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #64621
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ansatzweise mit der AfD. Auf jeden mit keiner der jetzigen, etablierten "Alt-Parteien".

    Der AfD - Weidel und Chrupalla, aber auch dem Höcke - müsste man erklären, dass ein Deutschland nach deren Vorstellungen nach dem Motto "allein gegen die Welt" nicht überlebensfähig wäre, da es von den außereuropäischen Hegemonialmächten - den jetzigen und den zukünftigen - förmlich erdrückt würde.

    Damit das nicht passiert, muss sich Deutschland mit aller Macht in einem zukünftigen Großeuropa einbringen. Und Deutschland steht dabei für unser Land, Österreich, der deutschen Schweiz, Dänemark und die Niederlande. Das wäre mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung Europas; wenn das keinen Einfluss bedeutet, was dann?

    Und auf dieser Basis könnte man wieder über das Motto "allein gegen die Welt" sprechen. Ich bin für eine Abschottung Europas gegen transatlantische Einflüsse vom Westen und transkontinentale Einflüsse vom Osten.

    Worauf wir Europäer uns mit voller Konzentration fokussieren sollten, ist Afrika. Mit geschickter Diplomatie und herausragenden ökonomisch-ökologischen Konzepten sollten wir den afrikanischen Nationen ermöglichen, endlich zu eigener Prosperität zu gelangen - die keinesfalls zu unserem Nachteil wäre.

    Aber eine Politik des Übervorteilens, der machtvollen Einflussnahme und der imperialistischen Hegemonie sollte ein für alle Mal der Vergangenheit angehören!
    Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du amendment erneut bewerten kannst.
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


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  2. #64622
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Russen, das hatte mal irgendein Stratege gesagt, verstehen nicht das Konzept der Soft-Power, die entscheidende Schwäche der Russen.
    Sie haben keine Ahnung, daß man ein Land außerhalb brachialer Methoden dominieren kann, v.a. durch politische, institutionelle und mediale Infiltration.

    Die Amis hatten bei Deutschen damals den medialen Bonus, sie hatten werbetechnische Vorteile, welche Russen und ihrer slawischen Einfachheit völlig abgehen.

    ---

    Die Amis hatten viele Marketing- und Pyschokram-Fachleute, die ihre erste intellektuelle Prägung in deutschen Bildungsanstalten und Universitäten erhalten hatten.

    Die hatten viele Tricks drauf und kannten obendrein noch den deutschen Volkscharakter und verstanden es daraus Profit zu schlagen und Wirkung zu erzielen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
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  3. #64623
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Politiker und Regierungsamtstraeger der " Wertewestelaender " sind ja nicht nur geistig arm sondern auch finanziell arm. Das dumme Gesindel kann nichts ohne frische Kredite von Goldman-Sachs & Consorten machen.

    Mentales und finanzielles Unvermoegen fuehren unweigerlich in die Handlungsunfaehigkeit.
    die sind mit Billiarden verschuldet, drucken nur Geld
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #64624
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Rußland will mE die Ukraine trotz der Schwarzerdeböden und sonstiger reicher Bodenschätze nicht haben, weil die fanatisch rassistischen Ukrainer nur Terrorismus machen würden.
    Die Ukrainer, die fanatisch sind, sind schon fast alle an der Front gefallen, gut so.
    Russland wird alle besetzten Territorien behalten...mehr braucht es nicht.

  5. #64625
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Rußland will mE die Ukraine trotz der Schwarzerdeböden und sonstiger reicher Bodenschätze nicht haben, weil die fanatisch rassistischen Ukrainer nur Terrorismus machen würden.
    das glaubst DU doch selber nicht
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #64626
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Russen, das hatte mal irgendein Stratege gesagt, verstehen nicht das Konzept der Soft-Power, die entscheidende Schwäche der Russen.
    Sie haben keine Ahnung, daß man ein Land außerhalb brachialer Methoden dominieren kann, v.a. durch politische, institutionelle und mediale Infiltration.

    Die Amis hatten bei Deutschen damals den medialen Bonus, sie hatten werbetechnische Vorteile, welche Russen und ihrer slawischen Einfachheit völlig abgehen.

    ---

    Die Amis gehen halt vor wie die Juwelwespe und einige andere Insekten, die ihre Opfer willen-, wehrlos und voll verfügbar machen:

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  7. #64627
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    die sind mit Billiarden verschuldet, drucken nur Geld
    Die Staatsverschuldung der kapitalistischen Laender des " Wertewestens " hat sich innerhalb von 10 Jahre von 54 Billionen US Dollar bzw. EUR verdoppelt. Heute haben allein die USA eine Staatsverschuldung von 35 Billionen US Dollar und die Laender des EU Raumes ueber 75 Billionen EUR. Das sind Gesamtschulden von ca. 110 Billionen US Dollar bzw. EUR wodurch ueber viele Generationen, bzw. sogar fuer ewiglich die Zinsprofite der juedischen Kapitalverleiher gesichert sind. An Tilgung der Staatsschulden in den gigantisch verschuldeten " Wertewestelaendern " ist ueberhaupt nicht mehr zu denken!

    WELT | 23.05.2010

    WIRTSCHAFT
    52 000 000 000 000 Dollar Schulden


    Es sind die Schulden eines einzigen, eines ziemlich kleinen Landes, die Europa und die ganze Weltwirtschaft seit Monaten in Atem halten. Dabei machen die Verbindlichkeiten der öffentlichen Hand in Griechenland nicht einmal ein Prozent der weltweiten Staatsverschuldung aus.

    Griechenland ist fast überall. Natürlich haben die Hellenen ganz besonders über ihre Verhältnisse gelebt. Aber die Staaten insgesamt ist in einem fast unvorstellbaren Ausmaß verschuldet. In diesem Jahr werden allein die Staatsschulden von 82 großen Volkswirtschaften der Welt zusammen mehr als 48 Billionen Dollar erreichen. Dies geht aus Datenreihen hervor, das der "Welt am Sonntag" von dem amerikanischen Wirtschaftsforschungsinstitut Global Insight zur Verfügung gestellt wurde.

    Im kommenden Jahr dürfte es noch einmal fast ein Zehntel mehr sein, nämlich 52 Billionen Dollar. Das ist eine 52 mit zwölf Nullen hinten dran - und entspricht nach gegenwärtigem Wechselkurs mehr als 41 Billionen Euro. Eine Summe, die nicht nur schier unvorstellbar groß ist - sondern von der auch niemand sagen kann, wie sie jemals auf geordnetem Wege auch nur halbwegs abgetragen werden kann.

    Das Vermögen der hundert reichsten Menschen der Welt zum Beispiel - dem amerikanischen Wirtschaftsmagazin "Forbes" zufolge zusammengenommen aktuell rund 350 Milliarden Dollar - würde für kaum mehr als die fälligen Zinsen eines einzigen Jahres reichen, von Tilgung ganz zu schweigen. "Wir erleben eine bisher einmalige Situation. Nie zuvor war in Friedenszeiten der weltweite Schuldenstand so hoch wie heute", sagt der renommierte deutsche Finanzwissenschaftler Kai Konrad. Nur im Zuge der beiden Weltkriege war die Last, gemessen an der jeweiligen Wirtschaftsleistung, höher.

    Und der Trend ist ungebrochen. Die Neuverschuldung der 82 Staaten lag 2007 schon bei 247 Milliarden Dollar. In diesem Jahr wird sie auf einen Rekordwert von 3667 Milliarden Dollar klettern. Und selbst im Jahr 2014 dürfte den Experten von Global Insight zufolge ein Niveau erreicht werden, das mit 1737 Milliarden Dollar viel höher ist als zu Vorkrisenzeiten.

    Sorgen müssen sich vor allem die USA machen, auf die allein mehr als ein Drittel der Staatsverschuldung aller 82 Länder entfällt. Binnen von nur fünf Jahren hat sich der Schuldenstand des amerikanischen Fiskus verdoppelt. "Aus fiskalpolitischer Sicht ist die Volkswirtschaft in einer Situation, als hätte sie gerade den Dritten Weltkrieg überstanden", schreibt Spyros Andreopoulos in einer Analyse der US-Investmentbank Morgan Stanley.

    Was diese Krise auch besonders macht: Es sind gerade die traditionellen Schwergewichte der Weltwirtschaft, die Probleme haben - anders als Anfang der 80er-Jahre, als Lateinamerika taumelte, oder Ende der 90er-Jahre, als es in Südostasien krachte.

    Heute schaffen es gerade die aufstrebenden Wirtschaftsmächte, was auch in diesem Jahr praktisch keinem Land in Westeuropa gelingt: beim Budgetdefizit die Maastricht-Grenze einzuhalten.

    In Ländern wie Brasilien, Mexiko, China und Russland liegt die Nettoneuverschuldung unter drei Prozent, Südkorea dürfte sogar einen Überschuss erwirtschaften.

    Das heißt aber nicht, dass die Schwellen- und Entwicklungsländer unbedingt von der Schuldenkrise der Industrienationen profitieren werden. Schließlich stecken erstmals alle drei der großen alten Wirtschaftsblöcke - die USA, Europa und Japan - in der Schuldenfalle. "Trotz der hohen Verschuldung gerade der westlichen Industrienationen rechne ich nicht damit, dass es zu einer Machtverschiebung hin zu den Schwellen- und Entwicklungsländern kommen wird", sagt Ökonom Konrad. "Es besteht eine wechselseitige Abhängigkeit, weshalb China ganz sicher kein Interesse daran hat, dass die USA in Bedrängnis geraten."

    Ein Grund, sich zurückzulehnen, ist das noch lange nicht. Im Gegenteil, die Uhr tickt. Mit jedem Jahr, das ungenutzt verstreicht, wird es schwieriger, aus der Schuldenfalle herauszukommen.

    Das liegt zum einen an der sogenannten impliziten Staatsverschuldung:

    Vor allem auf die meisten Industrieländer kommen in den nächsten Jahrzehnten wegen der demografischen Alterung ungeheure Lasten zu - weil sie dann die Rentenversprechen einlösen sollen, die sie den heutigen Arbeitnehmern machen.

    Und mehr noch: Hat die (explizite) Staatsverschuldung erst mal die Schwelle von 90 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung erreicht, beginnt ein Teufelskreislauf. Die beiden Ökonomen Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart haben errechnet, dass dann das Wirtschaftswachstum um mehr als einen Prozentpunkt nach unten gedrückt wird - was es nur noch schwerer macht, das Geld aufzubringen für Zins und Tilgung.

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    Geändert von ABAS (03.01.2024 um 17:10 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  8. #64628
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Grün geht gerade nicht.

    Hoffentlich wird das dort einigen Bewohnern in Niedersachsen die Augen öffnen.

    Die Altparteibonzen und die Propagandamedien werden schon einen Trick finden, um der AfD die Schuld zuzuschieben - und sehr viele Buntlandschafe schlucken auch das und scharen sich um so enger um ihre altbewährten Hirten von der Arbeiterverräterpartei, den Scheinchristen und den Inflationsanheizern.
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  9. #64629
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Die Ukrainer, die fanatisch sind, sind schon fast alle an der Front gefallen, gut so.
    Russland wird alle besetzten Territorien behalten...mehr braucht es nicht.
    Dann könnte man ja getrost zum Waffenstillstand übergehen ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  10. #64630
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sie werden den Donbass sicher halten, aber sie haben bei den Ukrainern keinen Stein im Brett.
    Sie müssen mit dauernden Terroranschlägen rechnen (siehe Belgorod, Schwarzmeerflotte, Krim usw.).

    Die Ukrainer haben aber ihr Nationalbewusstsein nach dem Einfrieren des Konfliktes umso mehr gestärkt,
    denn Nationen entstehen und erstarken immer in Krisen, Waffengängen.

    Putin-Russland hat kein Konzept und keine Soft-Power, die Herzen der Ukrainer zu gewinnen, wie der Westen,
    zumal die meisten Ukrainer noch gar nicht die negativen Aspekte des Westens kennen, sie leben ja hier
    auch wie im Schlaraffenland (Bürgergeld + unangetastetes Vermögen).

    ---

    Viele ehemalige DDR-Bürger sind mittlerweile aber auch aufgewacht und durchschauen das Märchen vom Westparadies. Wird bei den Ukros ähnlich, bzw. deutlich härter sein. Denn die haben dem Westen viel Blut geopfert.
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