User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |



Hat mir nun keine Ruhe gelassenund da ich aktuell in Deutschland bin habe ich einen Freund organisiert (welcher sein Geld als Elektriker verdient) und ich habe den Corsa ´mal an die Steckdose gehängt und dann wurde gemessen - in der Spitze 2 231 Wh - über den Betrachtuingszeitraum waren aber um die 2 000 Wh (´mal mehr, ´mal weniger) wohl die Dauerleistung..
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Durchschnittlich scheint die Sonne 2200 Stunden im Jahr über Deutschland, davon 800 bis maximal 900 Stunden im Sommer.
4 Monate von 12, hat die Sonne überhaupt genügend "Kraft", falls sie überhaupt scheint. Photothermik Anlagen für warmes oder heißes Wasser, lohnt sich, wenn überhaupt
Eine PV Anlage auf dem Dach eines EFH kostet derzeit um die 30 000 Euro ohne Akkuspeicher, falls man überhaupt Handwerker bekommt..
Bei 150 Euro Stromkosten pro Monat kann man 20-30 Jahre dafür Strom bezahlen und hat zu jeder Zeit Strom und hat keinen Ärger mit irgendwelchen technischen Problemen mit der PV Anlage
inklusive Brandgefahr und Kurzschlüssen.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre


6 Monate im Jahr kannst du Solar vergessen.
In einem solchen Land auf Solarenergie zu setzen, ist schon ein bisschen bekloppt...
Aber die deutschen GRÜNEN waren schon immer irrational, problematisch wird es, wenn man Geisteskranke regieren lässt.
Aktuell lade ich meine Solar-Akkus alle 2 Tage über die Steckdose, um Tiefenentladung zu vermeiden.
Meinen Dank an die Atom-Franzosen.![]()



Da kommen solch Institutionen wie das Fraunhofer Institut zu anderen Ergebnissen - aber Realitäten sind ja nicht Deine Sache.
Wobei natürlich beim ökologischen Fußabdruck viele Faktoren mit eingpereist werden müssen (wird solch ein Modul z.B. in China unter Einsatz von Kohlestrom und geringen Umweltstadards produziert ist der ökologische Fußabdruck deutlicher schlechter, als wenn man solcher Module z.B. in Norwegen unter Einsatz von Wasserkraft und hohen Umweltstandards produziert - dann sind diese Module aber erheblich teuer und damit verschiebt sich selbst der hochsubventionierte Amortisierungszeitraum deutlich nach weiter hinten.
Mir ist, selbst in Hochzeiten der Solarsubventionierung von 40 Cent die KWh keine Anlage bekannt, welche in einem Jahr den Invest eingefahren haben soll. Gut, Du bist ein typischer Habeck - man rechnet sich die Welt mit absolut weltfremden Zahlen schön um zu sagen - schau, ich habe Alles richtig gemacht. Seltsam ist nur, dass mein ganzer Freundes- und Bekanntenkreis mit solcherlei Anlagen auf den Dächern in Dein Loblieb nicht einstimmt - wahrscheinlich alles Dummies.
Dass sich eine höchstsubventionierte PV-Anlage irgendwann in einer Range 8, 10 Jahre + X rechnet - geschenkt - sobald die Anlage dann aus der Förderung fällt steht dann der Eine oder Andere vor dem Problem - was mache ich mit dem Strom. Den Preis, welcher dann beim "Verkauf" erzielt wird deckt oftmals nicht einmal die Betriebskosten und soll es Fääle geben, wo man solcherlei Anlagen noch auf dem Dach hat, aber damit nur noch Energie for nothing erzeugt (also den Uberschussstrom, welchen solch eine Anlage erzeugt nicht verkauft bekommt)...wie sinnvoll das ist, darüber kann man streiten.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Ich verweise da immer auf das Fraunhofer Institut und deren EnergyCharts - dann kann aber allerhand Daten ablesen und dann demaskiert sich so manche Aussage von selbst. Wie lange die Soinne scheint ist zwar nicht unwichtig, viel wichtiger ist aber in welcher Range leistet eine PV-Anlage wieviel Leistung. Wenn aber, wie in 2023 in Deutschland, gemessen an der installierten Leistung gerade einmal 8% von möglichen 100% Energie erzeugt wird, dann ist dies eine katastrophale Bilanz - dies auch unter dem Aspekt, dass Du de facto ein Kraftwerk in der Hinterhand haben musst, welche das Delta von 92% auffängt.
Das ist im Grunde so, als würdest Du ein Kraftfahrzeug ohne Dach kaufen, welches Du nur bei gutem Wetter auf dem Weg zur Arbeit und den tägöichen Notwendigkeiten nutzen kannst (im Regen macht dies nicht sehr viel Spoaß) - und ein zweites Fahrzeug mit Dach, welches Du nutzt um bei schlechtem Wetter zur Arbeit zu kommen und die Notwendigkeiten zu erledigen -. also nicht nur dass Du dann zweimal den Anschaffungspreis investieren musst, nein, Du hast auch doppelten Unterhaltskosten wie Kraftstoff, Steuer, Versicherung etc...wer würde als normaler Arbeitnehmer auf solch eine Idee kommen?
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Mein Gudster, der ökologische Fußabdruck einer PV-Anlage, welche - bei gleicher Leistung - den doppelten, dreifachen odrer gar mehr Ertrag "erzeugt" als eine starre PV-Anlage ist, durch den deutlich geringeren Ressourcen- wie Energieverbrauch, beginnend beim Abbau der Rohstoffe über die Herstellung / Produktion bis hin zur Montage auf dem Dach immer besser. Da ist pure Mathematik auf Niveau Klasse 1 Grundschule....
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Habe ich gesagt, dass Daimler im bezug auf autonomes fahren am Ziel wäre? Du legst mir ´mal wieder Worte in den Mund, welche ich nie gesagt habe...Daimler und BMW bieten autonomes fahren auf Level 3 an (und zwar abgenommen, genehmigt und zugelassen) - Tesla redet seit wie vielen Jahren nun schon davon? Reichen 5 Jahre und man ist keinen Schritt weiter (außer dass man bei den Kunden massig Euros dafür kassiert eine Funktion anzubieten, welche man nicht nutzen kann).
Gut, ich verstehe Dich - viel Geld dafür zu bezahlen und nicht nutzen können - das ist schon ärgerlich.
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