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Natürlich haben sie Soldaten vor Ort. Aber wenn die USA offiziell welche schicken würden, dann wäre das was anderes. Noch so ein Kontingent von 200-300k Soldaten, dann können die schon einmal neue Friedhöfe ausheben.
Ich habe bereits am Anfang des Konflikt, 3 US-Soldaten mit Namen und Dienstgrad hier gepostet, die bei Marinka gefallen waren. Die DNR hat das gezeigt.
n
denke mit präventiven Maßnahmen. Da fentanil so potent ist könnten hohe Dosierungen des Opioid Antagonisten Naloxon erforderlich sein, es muss eine Menge Aufklärungsarbeit geleistet werden.
Kurioserweise sind Opioide im Gegensatz zu Kokain kaum toxisch und führen nicht zu psychotischen Störungen. Und der Dauerkonsum von Opioiden, so lange pharmazeutische Produkte verwendet werden, führt nicht zu einer Reduzierung der Lebenserwartung
Die USA sind eine Luft- und Seekriegsmacht. On the ground brechen die schnell zusammen. Und absolut zwingend ist deren kontinuierliche See-Logistik. Allein dafür brauchen die min. 4-6 Monate und die ist leicht zu durchbrechen. Nach zwei Tagen ist Ende im Gefechtsfeld. Die 200-300k wären schnell "aufgebraucht". Kein US-Präsident könnte sich das leisten.
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Dazu hat der Staat kein Geld oder wird keines mehr haben. Es war letztens noch ein Bericht im WDR?, dass in irgendeiner Ruhrgebietsstadt keine Spritzen mehr an Junkies ausgegeben werden, weil zu teuer.
In einer Netflix Doku über Fentanyl Schmuggel an der mexikanischen Grenze zeigte man auch die Drogenlabore. Teils kochen die das Zeug im Wohnzimmer. Im Gegensatz zu Meth scheint das nicht extrem zu stinken und man jagt auch nicht versehentlich das "Labor" in die Luft.
Bisher kam jeder Shice aus den USA mit zeitlicher Verzögerung hierher. Die Fentanyl-Zombies findet man auch in Kanada. Einfach mal "Vancouver Drugs" googlen.
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Putin lebt doch sehr gut im Westen, in der Schweiz mit seiner Leihmutter oder wer auch immer die ist oder auf seinem Segelbötchen...
Weshalb sollte er sich vom Westen bedroht fühlen?
Zumal der Westen Rußland doch mit allem Notwendigen ausgerüstet hat, um so nette Atomspielchen zu spielen.
Geändert von Virtuel (30.12.2023 um 21:24 Uhr)
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Irgendwie deckst Du - auf Deine Art - z.B. Aufruf zum Kriegsverbrechen, die Infrastruktur zu zerstören, was allein Zivilisten trifft - ganz schön viele Schwachstellen im russischen System auf.
Da könnte man jedoch noch auf ganz andere Ideen kommen, z.B. auf die Idee, daß das eigentlich alles (naja fast alles..) so gewollt ist.
Es gibt für Rußland immer eine Rückkehr in den Schoß des Westens, eine Marionette wird ausgetauscht und fertig !
Die Kriege und dieser Politik-Mist interessiert immer weniger Menschen, die blicken nicht mehr durch und sehen auch keinen Sinn darin.
Die (Über-) Macht ist zu groß, inzwischen.
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