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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #63391
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Mal schauen, wie Russland mit dem Geldverbrennen so zurechtkommt; im nächsten Jahr wir ein Drittel des Gesamthaushaltes fürs Militär draufgehen!
    Für Rüstung ist es erst einmal nicht verbrannt. Aber auch das weißt du selber. Dafür hat man dann wenigstens ein starkes Heer. Die durch und durch verkommene EU verbrennt das Geld aber so, dass am Ende keine nennenswerte Gegenleistung steht oder es wird sogar eine Minusleistung (z.B. der Migrantenballast) geschaffen.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  2. #63392
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die NATO-Osterweiterung ist nicht eine "Idee", die von einem strategischen Masterplan des "bösen" Westens ersonnen wurde, die NATO-Osterweiterung ist im Ergebnis die Summe aller souveränen Länder, deren Sicherheitsbedürfnisse sie in diesem Verteidigungsbündnis gewährt wissen. Wer sich zu spät dazu entscheidet, dem kann passieren, was gerade der Ukraine passiert...

    Immer das Geschwalle von "Verteidigungsbündis". Dies ist ein Kriegsbündnis.

    Ich zitiere mal hier:

    Um es in den Worten von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu sagen: Die NATO hat bis am 24. Februar 2022 Russland zwar noch nicht mit traditionellen Waffen angegriffen, aber mit x schwerwiegenden Massnahmen massiv provoziert und bedroht: Sie hat genau die Situation geschaffen, bei der die NATO gemäß den künftigen NATO-Statuten berechtigt sein will, schon präventiv anzugreifen! Sie will das Recht haben, so Stoltenberg, selber zu entscheiden, wann sie selber angreifen darf. «Wir werden unseren Feinden nie bekanntgeben, wann wir Artikel 5 ‹aktivieren›.

    Am 5. Juni 1967 haben die israelischen Luftstreitkräfte in einem Präventivschlag (!) gegen die ägyptischen Air Bases den als «Sechstagekrieg» in die Geschichte eingegangenen damaligen Krieg begonnen – und Israel wurde für diesen «cleveren» Präventiv-Schlag international bejubelt. Die USA haben mehrere Kriege präventiv begonnen, oft waren andere NATO-Staaten mit dabei. Aber wenn Putin – gemäss der NATO-Doktrin, sie selber müsse entscheiden können, wann ein Präventivschlag fällig sei – wenn Putin entscheidet, es sei zu gefährlich, abzuwarten, bis die NATO Russland mit traditionellen Waffen angreift, jetzt sei ein Präventivschlag von russischer Seite angemessen, dann schreien alle westlichen und nicht zuletzt alle NATO-Staaten, dass Putin «unprovoked» die Ukraine angegriffen habe – unterstützt von den meisten westlichen großen Medien. Das ist auf gut Deutsch die reinste Heuchelei.

    Aber gerade wieder in den letzten Tagen am Ende des Jahres 2023 hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine Dankesrede an die NATO-Angehörigen und -Veteranen gehalten, in der er einmal mehr behauptet, die NATO verhindere Konflikte und garantiere Frieden. Die historische Realität ist eine total andere!
    „Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft“ *Immanuel Kant*

  3. #63393
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was hat der Westen denn Russland "geraubt"?
    Das unbekümmerte Leben OHNE BEDROHUNGEN. Die Aufstellung von Atomraketen in Deutschland, die NATO - Osterweiterung, das Aufrüsten des Westens, das Liefern von Kriegsgerät an die Ukraine, die Sprengung der Pipeline, das Beschlagnahmen russischen Eigentums, ...

  4. #63394
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Immer das Geschwalle von "Verteidigungsbündis". Dies ist ein Kriegsbündnis.

    Ich zitiere mal hier:

    Um es in den Worten von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu sagen: Die NATO hat bis am 24. Februar 2022 Russland zwar noch nicht mit traditionellen Waffen angegriffen, aber mit x schwerwiegenden Massnahmen massiv provoziert und bedroht: Sie hat genau die Situation geschaffen, bei der die NATO gemäß den künftigen NATO-Statuten berechtigt sein will, schon präventiv anzugreifen! Sie will das Recht haben, so Stoltenberg, selber zu entscheiden, wann sie selber angreifen darf. «Wir werden unseren Feinden nie bekanntgeben, wann wir Artikel 5 ‹aktivieren›.

    Am 5. Juni 1967 haben die israelischen Luftstreitkräfte in einem Präventivschlag (!) gegen die ägyptischen Air Bases den als «Sechstagekrieg» in die Geschichte eingegangenen damaligen Krieg begonnen – und Israel wurde für diesen «cleveren» Präventiv-Schlag international bejubelt. Die USA haben mehrere Kriege präventiv begonnen, oft waren andere NATO-Staaten mit dabei. Aber wenn Putin – gemäss der NATO-Doktrin, sie selber müsse entscheiden können, wann ein Präventivschlag fällig sei – wenn Putin entscheidet, es sei zu gefährlich, abzuwarten, bis die NATO Russland mit traditionellen Waffen angreift, jetzt sei ein Präventivschlag von russischer Seite angemessen, dann schreien alle westlichen und nicht zuletzt alle NATO-Staaten, dass Putin «unprovoked» die Ukraine angegriffen habe – unterstützt von den meisten westlichen großen Medien. Das ist auf gut Deutsch die reinste Heuchelei.

    Aber gerade wieder in den letzten Tagen am Ende des Jahres 2023 hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine Dankesrede an die NATO-Angehörigen und -Veteranen gehalten, in der er einmal mehr behauptet, die NATO verhindere Konflikte und garantiere Frieden. Die historische Realität ist eine total andere!
    Unterschlagen wird hier gerne auch, dass die Ukraine mit militärischer Unterstützung durch EU und NATO im Vorfeld des 24.2. 80.000 Mann an Truppen vor den Oblasten Donbass und Lugnask zusammengezogen hatte.
    Putin kam dem geplanten Überfall auf diese Gebiete durch das ukrainische Militär mit seiner Spezialoperation nur zuvor.
    __________________

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  5. #63395
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Richtig. Für 2000 Euro Sold würde kaum ein Europäer sein Leben irgendwo in einem Krieg riskieren - es sei denn, man ist Söldner oder armer Russe!

    Sag' bloß die tapferen Europäer machen es nicht ausschließlich für die Ähre und die Verteidigung wüstlicher Wärte?
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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    - Mein Land heißt Deutschland -
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  6. #63396
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Immer das Geschwalle von "Verteidigungsbündis". Dies ist ein Kriegsbündnis.
    Sehr richtig. Ein Interventions- aber vor allem Unterwerfungsbündnis, in dem die "Partner" reine Vasallen sind. Die NATO hat noch nie etwas verteidigt. Und ich gehe davon aus, daß sie bei einem Ernstfall völlig unfähig dazu ist. Sollten die Russen sich wirklich genötigt (oder stark genug!) fühlen, Schläge auf NATO-Gebiet durchzuführen, bin ich wirklich gespannt auf die Reaktion. Nebenbei wären solche Schläge längst völlig legitim.

    Wahrscheinlich würden die Maulhelden im Ernstfall erstmal in ihrem Gezeter den Kurs für einen Putin auf zehn Hitler erhöhen. Da das nichts fruchtet, werden sie nach den Amerikanern rufen. Und nachdem diesen die "Partner" nicht die Knochen eines einzigen texanischen Grenadiers wert ist, werden die Vernünftigen unter den Europäern dann flugs ausscheren und die Einigung mit den Russen suchen, Bündnis hin oder her. Das wird dann das geräuschlose Ende der NATO sein, und es kann endlich eine vernünftige europäische cherheitsarchitektur folgen.

  7. #63397
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Für Rüstung ist es erst einmal nicht verbrannt. Aber auch das weißt du selber. Dafür hat man dann wenigstens ein starkes Heer. Die durch und durch verkommene EU verbrennt das Geld aber so, dass am Ende keine nennenswerte Gegenleistung steht oder es wird sogar eine Minusleistung (z.B. der Migrantenballast) geschaffen.
    Starkes Heer als Selbstzweck ist ziemlich defizitär, da die Kosten für den Unterhalt, das Herumstehen auch noch bezahlt werden müssen.
    Krieg ist nur eine "gute Sache", wenn er sich langfristig auszahlt, durch die Bodenschätze und Produktion des eroberten Landes, abzüglich der Wiederaufbaukosten.

    An sich ist Krieg m.E. ein Defizitgeschäft für jedes Volk.
    Gewinnen tun ein paar externe Kreditgeber.

    Abgesehen von der Theorie der "kreativen Zerstörung", auf deren Zerstörungswerk etwas besseres gedeihen kann, sehe ich in Kriegen keinen Vorteil.

    Wir sollten auf "Wandel durch Handel" setzen.

    ---
    Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
    den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
    und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.

  8. #63398
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Starkes Heer als Selbstzweck ist ziemlich defizitär, da die Kosten für den Unterhalt, das Herumstehen auch noch bezahlt werden müssen.
    Krieg ist nur eine "gute Sache", wenn er sich langfristig auszahlt, durch die Bodenschätze und Produktion des eroberten Landes, abzüglich der Wiederaufbaukosten.

    An sich ist Krieg m.E. ein Defizitgeschäft für jedes Volk.
    Gewinnen tun ein paar externe Kreditgeber.

    Abgesehen von der Theorie der "kreativen Zerstörung", auf deren Zerstörungswerk etwas besseres gedeihen kann, sehe ich in Kriegen keinen Vorteil.

    Wir sollten auf "Wandel durch Handel" setzen.

    ---
    Das ist durchaus richtig. Nur ist so ein starkes Heer trotzdem noch mehr wert, als es das starke Heer an Bürokraten oder das der illegalen Migranten in der EU ist. Ich gehe allerdings auch davon aus, dass Russland nach dem Krieg seine Militärausgaben wieder drastisch herunterfahren wird. Wir werden aber unsere Bürokraten und Illegalen nicht heruntergefahren kriegen.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  9. #63399
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das ist durchaus richtig. Nur ist so ein starkes Heer trotzdem noch mehr wert, als es das starke Heer an Bürokraten oder das der illegalen Migranten in der EU ist. ...
    Militär zieht ja auch Bürokraten und Beamte an.
    Die zentralistische Organisationsstruktur einer Armee steht im Widerspruch zu Prinzipien wie
    eigenständigem Denken und Eigeninitiative.

    Man züchtet sich durch riesige Armeen nur Armeen von Zivilversagern heran.

    ---
    Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
    den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
    und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.

  10. #63400
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Für Rüstung ist es erst einmal nicht verbrannt. Aber auch das weißt du selber. Dafür hat man dann wenigstens ein starkes Heer. Die durch und durch verkommene EU verbrennt das Geld aber so, dass am Ende keine nennenswerte Gegenleistung steht oder es wird sogar eine Minusleistung (z.B. der Migrantenballast) geschaffen.
    Mehr noch, Russland wird das einzige Land sein, welches einen modernen, richtig großen Krieg des 21. Jahrhunderts mit Drohnen und allem drum und dran erfolgreich geführt hat. Man sollte da auch nicht vergessen, dass Waffen auch exportiert werden können und entgegen der Propaganda machen sich die Russischen Waffen nicht unbedingt schlechter als ihre hochgezüchteten Gegenstücke zum mehrfachen Preis. Teilweise sogar besser.

    Der Westen sieht nämlich den Rest der Welt als dumm an, dass er ihnen diese ach so überlegenen Waffen andrehen kann durch Propaganda und ganz viel Technobabble, aber die Leute in Asien, Nahost etc. sehen was Sache ist. Außerdem verstehen sie, mit welchen Knebelverträgen der Kauf von westlichen Waffensystemen einher geht. Und je schlechter es dem Westen geopolitisch gehen wird, desto mehr wird er da wie der Idiot mit dem Hammer alles als Nägel ansehen und da wild draufkloppen. Versuchen jedes Land maximal zu erpressen. Das tun sie ja schon seit Jahren, siehe beispielsweise Indien und die Türkei bezüglich des Kaufs Russischer Waffensysteme ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Starkes Heer für Selbstzweck ist ziemlich defizitär, da die Kosten für den Unterhalt, das Herumstehen auch noch bezahlt werden müssen.
    Krieg ist nur eine "gute Sache", wenn er sich langfristig auszahlt, durch die Bodenschätze und Produktion des eroberten Landes, abzüglich der Wiederaufbaukosten.


    An sich ist Krieg m.E. ein Defizitgeschäft für jedes Volk.
    Gewinnen tun ein paar externe Kreditgeber.

    Abgesehen von der Theorie der "kreativen Zerstörung", auf deren Zerstörungswerk etwas besseres gedeihen kann, sehe ich in Kriegen keinen Vorteil.

    Wir sollten auf "Wandel durch Handel" setzen.

    ---
    Du übersiehst hier eine Sache, beim fett markierten Teil. Da kommt noch hinzu, dass Russland durch die Schwächung des Westens seine Zusammenarbeit, also am Ende de facto wirtschaftlichen Beziehungen, mit anderen Ländern extrem ausbauen können wird. Weil diese aus dem Fahrwasser des Westens ausbrechen werden und es ja schon jetzt vor unseren Augen tun. Während der Westen auf die Rohstoffe Russlands nicht verzichten können wird, schlichtweg aus ganz elementaren physikalischen und chemischen Gründen. Und der Westen wird auch nicht darauf verzichten können, seine eigenen Erzeugnisse in alle Welt zu verkaufen, die dann auch nach Russland kommen werden. Und der Rest kommt über China oder wird selber entwickelt und produziert werden.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

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