User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Ich bin auch ignoriert. Das ist mir ganz angenehm, weil ich ihm dadurch antworten kann, ohne das er dann das Ganze in einen nervigen Kack umwandeln kann. Und die anderen Nutzer können meine Antworten an ihn ja trotzdem lesen.
Als wenn sich auch nur IRGENDEINE Sau ernsthaft für seine Ignos interessiert.
Ich hoffe der Strang hier bekommt mal neues Leben. Und der Schwätzer einen eigenen Strang für "Elitäre EU-Phantasten" oder so etwas...
Die Flaschen im Pentagon haben den Krieg gegen Russland in der Ukraine verloren.
Selbstueberschaetzung, Ignoranz und Arroganz haben die NATO und das Pentagon zu dieser Niederlage gefuehrt.
Die Ausbildung der ukrainischen Soldaten durch die NATO hat sich als das falsche Mittel erwiesen.
Das kann sich vor allem die IDF jetzt mal auf ihre Fahnen schreiben. Sie muss sich kritisch selbst hinterfragen, da auch erhebliche Defizite in der IDF zu verzeichnen sind.
Medien: Ausbildung ukrainischer Soldaten nach amerikanischem Vorbild gescheitert
NYT: Ausbildung ukrainischer Soldaten nach amerikanischem Vorbild erfolglos
...
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Rostec Gives Some Shocking Numbers...
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This Is What Happens Right Now...
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Warum sich also weiterhin an diesen Vollpfosten in der NATO und im Pentagon orientieren ?
Einige israelische Generaele verstehe ich da gar nicht mehr, dass diese sich noch ans Pentagon halten und sich von diesen Vollversagern beraten lassen ?
Hier ein aktueller Artikel aus der russischen Presse zur russischen Kriegsfuehrung:
28. Dezember 2023, 11:36 Uhr / Rubrik Armee
"Leichter gesagt als getan." Gibt es ein Rezept, um einen Krieg zu gewinnen ?
Oberst Khodarenok erklärte, wie man eine Formel für den Erfolg im Krieg entwickelt
Michail Chodarenok
Quelle:Der amerikanische Milliardär Elon Musk unterstützte die Meinung des Geschäftsmanns David Sachs, der sagte, dass in jedem langwierigen Konflikt das Land gewinnt, das Munition in großem Maßstab zu geringeren Kosten und für längere Zeit produzieren kann. Hat Musk recht, gibt es etwas Neues in seiner Aussage und was könnte die wahre Formel sein, um den Krieg zu gewinnen - im Material des Militärbeobachters "Gazeta. Ru" von Mikhail Khodarenok.
"Wirtschaftliche Macht ist die Grundlage, um Kriege zu führen", kommentierte SpaceX-Chef und Chefingenieur Elon Musk die Aussagen von David Sachs. David Sacks ist Unternehmer, Autor und Investor in einem Internet-Technologieunternehmen.
Zitate Engels
Die erste Frage, die sich in diesem Fall stellt, ist, ob die Äußerungen und Meinungen berühmter amerikanischer Geschäftsleute irgendwelche Entdeckungen oder Neuerungen auf dem Gebiet der Kriegsführung und auf dem höchsten Gebiet der Kriegskunst sind, das eigentlich die Strategie ist.
Wenden wir uns zunächst dem klassischen Verlauf der Militärstrategie zu, der die Kategorien, Muster und Prinzipien der Theorie und Praxis der Kriegsvorbereitung und -führung beschreibt. So werden beispielsweise Gesetze, die die Abhängigkeit des Verlaufs und des Ausgangs eines Krieges von wirtschaftlichen, militärtechnischen und anderen Faktoren widerspiegeln, von der Militärwissenschaft überhaupt erst untersucht und untersucht.
Als die Kriege begannen, alle Aspekte des Staatslebens zu berühren, begann das Grundgesetz des Krieges in voller Kraft zu wirken, nämlich die Abhängigkeit des Verlaufs und des Ergebnisses des Krieges vom Verhältnis der gesamten militärischen Macht der gegnerischen Parteien sowie von dem Grad, in dem der Staat (oder die Koalition) die kämpferischen, militärisch-ökonomischen, moralischen, politischen, wissenschaftlichen, technischen und anderen Potentiale verwirklicht, die zusammen die militärische Macht ausmachen.
Die Argumentation von Elon Musk und David Sacks geht also nicht über das Grundgesetz des Krieges hinaus, das in Lehrbüchern über Militärstrategie und Zitaten aus den Klassikern des Marxismus dargelegt ist. Was letzteres betrifft, so sei daran erinnert, daß Friedrich Engels in seinem berühmten Artikel "Anti-Dühring" schrieb: "Nichts hängt so sehr von den wirtschaftlichen Verhältnissen ab wie Heer und Flotte. Bewaffnung, Zusammensetzung, Organisation, Taktik und Strategie hängen in erster Linie von dem zu einem gegebenen Zeitpunkt erreichten Produktionsgrad und von den Kommunikationsmitteln ab.
Wenn wir das Grundgesetz des Krieges, wie man so schön sagt, an unseren Fingern erklären, dann wird die Formel für den Sieg in einem Konflikt mit hoher Intensität in etwa so aussehen.
So gingen z.B. 100 Panzer im Zuge von Kampfhandlungen verloren (im Folgenden handelt es sich um rein konventionelle Zahlen). Und im Gegenzug versorgten Industriebetriebe und Reparaturbetriebe die Truppe mit 150 Mann. 200 selbstfahrende Artillerieeinheiten gingen in den Kämpfen verloren, die Truppen erhielten 300. 100 Flugzeuge und Hubschrauber gingen verloren, 150 wurden gewonnen.
Nur so ist es möglich, nicht nur die Verluste der aktiven Armee auszugleichen, sondern auch die Bildung strategischer Reserven, die im Krieg so notwendig sind. Es gibt kein anderes Erfolgsrezept im Krieg. Aber zu dieser Formel müssen einige sehr, sehr wichtige Umstände hinzugefügt werden, ohne die sie nicht wirksam sein wird.
Ohne Generäle funktioniert das Gesetz nicht
Selbstverständlich kann der militärisch-industrielle Komplex des Landes die Armee mit Waffen und militärischer Ausrüstung in den notwendigen Mengen versorgen. Aber zumindest müssen diese Waffen und dieses Material in den richtigen Händen sein. Ohne talentierte militärische Führer wird das Grundgesetz des Krieges nicht funktionieren.
In diesem Zusammenhang genügt es, an die Instruktionen des Obersten Oberbefehlshabers, Genossen Stalin, an den Militärrat der Südwestrichtung zu erinnern :
"In den letzten vier Tagen hat Stawka von Ihnen immer mehr Anfragen nach Bewaffnung, nach der Versorgung neuer Divisionen und Panzerverbände aus der Stawka-Reserve erhalten. Man bedenke, daß Stawka keine neuen Divisionen kampfbereit hat, daß diese Divisionen roh und ungeübt sind, und daß sie jetzt an die Front zu werfen bedeutet, dem Feind einen leichten Sieg zu bringen. Denkt daran, dass unsere Waffenressourcen begrenzt sind, und denkt daran, dass wir neben eurer Front noch andere Fronten haben. Ist es nicht an der Zeit, dass du lernst, mit wenig Blut zu kämpfen, wie es die Deutschen tun? Es ist notwendig, nicht nach Zahlen, sondern nach Geschicklichkeit zu kämpfen. Wenn du nicht lernst, wie du deine Truppen besser managen kannst, wirst du nicht genug von all den Waffen haben, die im ganzen Land produziert werden. Berücksichtige all dies, wenn du jemals lernen willst, wie du den Feind besiegen kannst, anstatt ihm einen einfachen Sieg zu bescheren. Andernfalls gehen die Waffen, die Sie aus dem Hauptquartier erhalten, in die Hände des Feindes über, wie es jetzt der Fall ist."
Mit anderen Worten, Wenn Waffen in großen Mengen in die falschen Hände gegeben werden, ist der Erfolg in Schlachten alles andere als garantiert. In diesem Fall ist nur eine vernichtende Niederlage garantiert.
Was wird von einem General verlangt ?
Einige Forscher versuchen bei der Analyse erfolgreicher Operationen von Truppen in verschiedenen bewaffneten Konflikten beharrlich, Spuren einer außergewöhnlichen Gerissenheit von Befehlshabern oder Beispiele für komplexe operative Berechnungen zu finden, indem sie mindestens Fourier-Reihen, Newtons Binom und Maxwell-Gleichungen verwenden.
Der Befehlshaber einer der russischen Armeen während des Ersten Weltkriegs, General der Infanterie Wassili Flug, sagte in diesem Zusammenhang: "Einige Forscher auf dem Gebiet der militärischen Kunst neigen dazu, in Ekstase zu geraten angesichts der Genialität strategischer und taktischer Entwürfe, die sie angeblich in den Taten großer Feldherren beobachten, ohne zu bemerken, dass das Genie überhaupt nicht in den Plänen selbst liegt, die in der Regel äußerst einfach sind und nicht über die Grenzen des gesunden Menschenverstandes hinausgehen. sondern in der großen Tapferkeit, mit der solche Pläne ausgeführt wurden."
Dem General zufolge zeigt die russische Armee immer noch eine unausrottbare Neigung, nur auf dem Gebiet der Militärwissenschaft beharrlich nach Siegen zu suchen, und die Gründe für das Scheitern liegen nur in der Verletzung ihrer jahrhundertealten Prinzipien.
Das heißt, der Krieg wird immer noch zum größten Teil als ein Reich des Intellekts und des Wissens und nicht als Kunst und Wille betrachtet. Diese Häresie hat die erstaunliche Fähigkeit, in den Tiefen der Streitkräfte wiederzubeleben.
Zu den gefragtesten Eigenschaften für einen Feldherrn in unserer schwierigen Zeit gehören daher ein unbeugsamer Siegeswille, Wagemut, Beharrlichkeit, Ausdauer und Selbstbeherrschung.
Solche Eigenschaften eines militärischen Führers können sich nur im Verlauf militärischer Operationen voll entfalten. Solche Kommandeure und Kommandeure haben sich bereits während der militärischen Sonderoperation gezeigt.
Die Führung des Landes und der Streitkräfte sollte solche Offiziere und Generäle zur Kenntnis nehmen, sie in höhere Positionen befördern und sie auf jede erdenkliche Weise hegen und schützen. Es sind solche militärischen Führer, die die Elite der Streitkräfte ausmachen, und nur sie werden (in Verbindung mit den übrigen Bestimmungen des Grundgesetzes des Krieges) in der Lage sein, beeindruckende Erfolge im bewaffneten Kampf zu erzielen. Das Erfolgsrezept im Krieg sieht also auf den ersten Blick recht einfach aus. Militärische Macht plus Kriegsherren-Talent. Aber wie in solchen Fällen üblich, ist das viel leichter gesagt als getan.
Die Meinung des Autors stimmt möglicherweise nicht mit der Position der Redaktion überein.
Biografie des Autors:
Michail Michailowitsch Chodarenok ist Militärbeobachter der Gaseta. Ru", Oberst a.D.
Er absolvierte die Minsker Höhere Flugabwehrraketenschule (1976) und
die Militärkommandoakademie für Luftverteidigung (1986).
Kommandeur des Flugabwehrraketenbataillons S-75 (1980-1983).
Stellvertretender Kommandeur des Flugabwehrraketenregiments (1986–1988).
Hoher Offizier im Generalstab der Luftverteidigungskräfte (1988–1992).
Offizier der Operativen Hauptdirektion des Generalstabs (1992–2000).
Absolvent der Militärakademie des Generalstabs der russischen Streitkräfte (1998).
Kolumnist der Nesawissimaja Gaseta (2000–2003), Chefredakteur der Zeitung Military-Industrial Courier (2010–2015).
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das spielt bei obiger Ausführung von mir keine Rolle.
In einer Demokratie bestimmt nur Einer............die Mehrheit des Volkes,
und daran hat sich auch und in erster Linie die Politik zu halten!
Und..........in einer Demokratie werden keine diktatorischen Rechte vergeben,
auch nicht an ein Parlament oder eine Regierung!
NUR, wenn eine Regierung oder ein Minister und die von ihm "eingestelleten Fachleute" aus ideologischen Gründen
die Realität nicht mal mehr zur Kenntnis nehmen wollen, gescheige denn, im Rahmen dieser Realität zu handeln,
dann muss eben als Minister grundsätzlich ein Fachmann eingestellt werden,
der seinen "schwachsinnigen" Parteikollegen die realen Grenzen aufzuzeigen hat.
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