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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #61951
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Richtig , die CDU ist absolut keine Alternative , da käme wir vom Regen in die Traufe und würden noch schneller untergehen !
    Abandon ship
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  2. #61952
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU (Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen) belief sich 2021 auf 14,5 Billionen Euro.

    Das sind 14500 Milliarden! Vierzehntausendfünfhundert Milliarden, falls dir diese Zahl zu hoch ist!

    Zum Vergleich die Schulden der EU:

    2019 entsprach der Schuldenstand in Höhe von 2.069 Milliarden Euro, das sind knapp über Zweitausend Milliarden

    Dem gegenüber steht ein BIP Russlands 2022 in Höhe von2,24 Billionen, das sind Zweitausendzweihundert Milliarden!

    (Das war übrigens der bisherige Höchststand Russlands)

    Daraus folgt: Die Wirtschaftskraft der EU ist siebenmal höher als die Russlands!
    Laß es einfach , du kannst es einfach nicht , noch nicht mal in wirtschaftlichen Dingen bringst du was auf die Reihe !

  3. #61953
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Sagt die Altenpflegehelferin, die schon seit Jahren von einer Erbschaft lebt. Deine Borniertheit ist grenzenlos.
    Wo habe ich jemals geschrieben das ich seit Jahren von einer Erbschaft lebe , vergessen , ich bin verheiratet und mein Mann verdient um die 4000 Euro netto , monatlich !

    Immer diese Lügereien von dir , unhaltbare Aussagen über Leute die du gar nicht kennst nur um dich in ein vermeintlich besseres Licht zu setzen !

    Kleener , du hast Probleme die kein Hirnklempner der Welt mehr lösen kann !

  4. #61954
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Abandon ship
    Wer wohl am schnellsten von denen rennt wenn das Schiff endgültig droht unterzugehen ?

  5. #61955
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wobei auch an dieser Stelle wieder gesunder Menschenverstand völlig ausreichte, wenn man schon nicht über Fachkenntnisse der verwendeten Technik verfügt. Wäre dieser Kamineffekt nämlich in dieser Weise existent, würde man nicht nur mit Viren aus fremden Wohnungen versorgt werden. Vielmehr würde man auch regelmäßige Geruchsproben bekommen, wenn der Nachbar einen zünftigen Bierschiß abseilt. Da im Zuge der Coronasause aber der gesunde Menschenverstand abzuschalten war, gab es besagte Publikation, begierig und in der Hoffnung auf damit zu begründende neue Maßnahmen von Karlchen aufgesogen.
    Beim Punkt Ukraine ist es grundsätzlich ähnlich.
    Oder " Furzwolle " gegessen haben !

  6. #61956
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Exakt so geht es mir auch.

    Die schlechtesten Erfahrungen habe ich ausschließlich mit deutschen Proleten gemacht.
    Aber auch die Kriecherei der Deutschen stößt mich immer wieder ab.

    Gerade auch mit Arabern habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Es ist allerdings auch eine Frage, wie man ihnen gegenübertritt.
    Unterwürfigkeit mögen sie überhaupt nicht. Begegnung auf Augenhöhe ist angesagt.
    Kann ich z B bei Jungmusel gar nicht bestätigen. Treten immer in Gruppen 5 .. 6 auf und stänkern oder provozieren gerne. Mieser als viele Neger.

    Polen ja, es muss Staub kommen, teuerste Elektronik wird eingepudert beim Fliesen schneiden.
    Nass schneiden ???? wie ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #61957
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU (Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen) belief sich 2021 auf 14,5 Billionen Euro.

    Das sind 14500 Milliarden! Vierzehntausendfünfhundert Milliarden, falls dir diese Zahl zu hoch ist!

    Zum Vergleich die Schulden der EU:

    2019 entsprach der Schuldenstand in Höhe von 2.069 Milliarden Euro, das sind knapp über Zweitausend Milliarden

    Dem gegenüber steht ein BIP Russlands 2022 in Höhe von2,24 Billionen, das sind Zweitausendzweihundert Milliarden!

    (Das war übrigens der bisherige Höchststand Russlands)

    Daraus folgt: Die Wirtschaftskraft der EU ist siebenmal höher als die Russlands!
    Das sagt was aus ? Der kranke Mann sind wir. Deswegen werft ihr so sinnlos mit Geld rum ? Kein Land schleift die Bauern so wie die Grünen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #61958
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU (Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen) belief sich 2021 auf 14,5 Billionen Euro.

    Das sind 14500 Milliarden! Vierzehntausendfünfhundert Milliarden, falls dir diese Zahl zu hoch ist!

    Zum Vergleich die Schulden der EU:

    2019 entsprach der Schuldenstand in Höhe von 2.069 Milliarden Euro, das sind knapp über Zweitausend Milliarden

    Dem gegenüber steht ein BIP Russlands 2022 in Höhe von[FONT="] [/FONT]2,24 Billionen, das sind Zweitausendzweihundert Milliarden!

    (Das war übrigens der bisherige Höchststand Russlands)

    Daraus folgt: Die Wirtschaftskraft der EU ist siebenmal höher als die Russlands!
    Du versuchst zu blenden und hast lediglich den Schuldenstand der Institution EU angegeben. Der Schuldenstand aller EU Mitgliedslaender uebersteigt die Wirtschaftsleistung erheblich. Im Jahr 2022 lag der Gesamtschuldenstand der EU Mitgliedslaender bei ca. * 14 Billonen EUR und im Jahr 2023 werden es voraussichtlich ca. 18 Billionen EUR sein. Die Russischen Foederation ist dagegen schuldenfrei. Seitens der Russischen Foederation wurden sogar alle Auslandsschulden der ehemaligen UDSSR bis auf den letzten Rubel beglichen.

    bpb / 16.06.2023

    Europa
    Öffentlicher Schuldenstand


    Vor allem Krisen wie die globale Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 oder die Corona-Pandemie führten zu einer Erhöhung der öffentlichen Schulden der Mitgliedstaaten der EU. Allerdings gingen die Schulden bezogen auf das BIP zwischen 2014 und 2019 fünf Mal in Folge zurück – insgesamt in 23 von 27 EU-Staaten. Und auch nach dem Höhepunkt der Corona-Pandemie sank der relative Schuldenstand der EU-27.

    Fakten

    In Artikel 126 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) ist festgelegt, dass die Mitgliedstaaten der EU übermäßige öffentliche Defizite vermeiden sollen. Dabei überprüft die Europäische Kommission die Entwicklung der Haushaltslage und die Höhe des öffentlichen Schuldenstands. Insbesondere zwei Kriterien stehen im Mittelpunkt der Überprüfung. Erstens darf das jährliche öffentliche Defizit nicht mehr als 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entsprechen. Zweitens darf der gesamte öffentliche Schuldenstand nicht mehr als 60 Prozent des BIP betragen. Allerdings bestehen für beide Kriterien Ausnahmen. So darf der öffentliche Schuldenstand mehr als 60 Prozent des BIP entsprechen, wenn er hinreichend rückläufig ist und sich rasch genug dem Referenzwert nähert.

    Bezogen auf das BIP sanken die öffentlichen Schulden der Mitgliedstaaten der Europäischen Union von Mitte der 1990er- bis Anfang der 2000er-Jahre. Im Euroraum reduzierten sich die Schulden zwischen 1997 und 2002 stetig von 72,8 auf 68,0 Prozent. In der EU-27 lag der Schuldenstand im Jahr 2002 bei 65,4 Prozent. Nachdem sich der Schuldenstand der EU-27 von 2007 auf 2008 moderat von 62,3 auf 65,0 Prozent des BIP erhöhte, stieg der entsprechende Wert – vor allem bedingt durch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise – auf 75,7 Prozent im Jahr 2009 bzw. auf 80,4 Prozent im Jahr 2010.

    Auch wenn die Entwicklungen in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten unterschiedlich waren, hat sich der Schuldenstand in den Jahren 2008 bis 2010 in allen EU-Staaten erhöht. Am stärksten in Irland (+43,7 %-Punkte), Griechenland (+38,1 %-Punkte), Lettland (+29,1 %-Punkte) und Portugal (+24,6 %-Punkte). In den Folgejahren weitete sich die Schuldenkrise Europas weiter aus: Zwischen 2010 und 2014 erhöhte sich der Schuldenstand der EU-27 von 80,4 auf 86,9 Prozent des BIP – ein Plus von 6,5 Prozentpunkten. In diesem Zeitraum stiegen die öffentlichen Schulden im Verhältnis zum BIP in 22 der heutigen 27 EU-Staaten.

    Zwischen 2014 und 2019 ist der relative Schuldenstand der EU-27 fünf Mal in Folge gesunken. 2019 lag er bei 77,7 Prozent des BIP. In diesem Zeitraum war der Schuldenstand im Verhältnis zum BIP in 23 EU-Mitgliedstaaten rückläufig – lediglich in Frankreich nahm er nennenswert zu (+2,5 %-Punkte). Bezogen auf das BIP verringerten sich die Schuldenstände zwischen 2014 und 2019 am stärksten in Irland (-47,3 %-Punkte), Malta (-21,8 %-Punkte), den Niederlanden (-19,4 %-Punkte), Zypern (-18,0 %-Punkte), Portugal (-16,3 %-Punkte) und Deutschland (-15,7 %-Punkte).

    Trotz der positiven Entwicklung in den Jahren 2014 bis 2019 war die Schuldenkrise in Europa auch vor der Corona-Pandemie nicht vollständig überstanden: Im Jahr 2019 verfehlten immer noch zwölf Staaten die 60-Prozent-Marke. Und um die ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie im Jahr 2020 zu mildern, wurden zahlreiche Investitionen getätigt bzw. Hilfsprogramme finanziert. Der Schuldenstand im Verhältnis zum BIP stieg von 2019 auf 2020 in allen 27 Staaten der EU – entsprechend erhöhte sich EU-weit der Schuldenstand sprunghaft von 77,7 auf 90,0 Prozent des BIP. Allerdings reduzierte sich der relative Schuldenstand von 2021 und 2022 in 23 von 27 EU-Staaten – EU-weit ging der Schuldenstand von 88,0 auf 84,0 Prozent des BIP zurück.

    * In absoluten Zahlen nahm der Schuldenstand der EU-27 von 2019 auf 2020 von 10.895 auf 12.119 Milliarden Euro zu und stieg dann bis zum Jahr 2022 weiter auf 13.273 Milliarden Euro.

    In Griechenland lag der öffentliche Schuldenstand im Jahr 2022 bei 171,3 Prozent des BIP. Darauf folgten Italien (144,4 Prozent des BIP), Portugal (113,9 Prozent), Spanien (113,2 Prozent), Frankreich (111,6 Prozent) und Belgien (105,1 Prozent). Weitere sieben Staaten verfehlten die 60-Prozent-Marke ebenfalls: Zypern, Österreich, Ungarn, Finnland, Slowenien, Kroatien und Deutschland. Im Jahr 2022 lag der Schuldenstand in Deutschland bei 2.563 Milliarden Euro – 66,3 Prozent des BIP. 2019 entsprach der Schuldenstand in Höhe von 2.069 Milliarden Euro noch 59,6 Prozent des BIP und lag damit das erste Mal seit 2002 unterhalb der 60-Prozent-Marke. In Estland lag der Schuldenstand im Jahr 2022 bei lediglich 18,4 Prozent des BIP. Darauf folgten Bulgarien (22,9 Prozent), Luxemburg (24,6 Prozent), Dänemark (30,1 Prozent), Schweden (33,0 Prozent) sowie Litauen und Lettland (38,4 bzw. 40,8 Prozent).

    Durch die Schuldenstände entstehen vor allem dann Probleme, wenn Staaten trotz hoher Schuldenquote zusätzliche Kredite aufnehmen.

    Laut der Deutschen Bundesbank gehören dazu "die potenzielle Verdrängung privater Investitionen, Unsicherheiten und Verzerrungen durch erwartete oder tatsächliche künftige Erhöhungen der Abgabenlast oder merkliche Risikoprämien auf den Kapitalmärkten infolge verstärkter Sorgen um die Zahlungsfähigkeit des Schuldners.

    Darüber hinaus dürfte bei hohen Schuldenquoten die Wirksamkeit gezielter kreditfinanzierter Maßnahmen zur Abwehr von besonders schweren Krisen zunehmend begrenzt sein.

    Zudem erhöht sich die Gefahr von Konflikten zwischen Finanz- und Geldpolitik, die gravierende gesamtwirtschaftliche Kosten zur Folge haben, während umgekehrt solide Staatsfinanzen eine stabilitätsorientierte Geldpolitik erleichtern" (Deutsche Bundesbank: Monatsbericht April 2010).

    Weiter führt die Staatsverschuldung zu Zinsausgaben und damit zu einer Verengung des staatlichen Handlungsspielraums.

    Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen

    Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung), soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden. Das BIP ist gegenwärtig das wichtigste gesamtwirtschaftliche Produktionsmaß.

    EU-27 (ab 2020) bezieht sich auf die Zeit nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäische Union ("Brexit"). Zur EU-27 (ab 2020) gehören: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Soweit nicht anders erwähnt, ist im Text und bei der Grafik mit EU-27 die EU-27 (ab 2020) gemeint.

    Euroraum (20 Länder): Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und Zypern.

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Geändert von ABAS (25.12.2023 um 22:03 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  9. #61959
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nein. Aber fürs Politisch-Perspektivische bist du als Mittelständler ja auch nicht zu haben. Eigentlich wundert mich das...

    Fast jeder Mittelständler setzt auf unser Europa, auch unser Mittelstand. Deutschland "exportiert" am meisten in die EU. Und welch gigantisches Potential die Ukraine hat, erkennst du nicht? Die Lithiumproduktion im Donbass kommt der angestrebten Energiewende in der EU maximal zu Gute. Dann die Agrarprodukte. Die Ukraine wird mittelfristig die Türkei als Urlaubsland ablösen etc.

    Aber erstmal muss dort der Russe wieder raus....
    Was exportiert Deutschland denn so in die EU ?

    Das Lithium im Donbass geht nach Russland , der Donbass wird russisch oder unabhängig unter Russlands Schutz , da kommt keiner ran von außerhalb !

    Und zu den Agrarprodukten , du solltest dich mal schlau machen wem die großen Landwirtschaftsflächen in der Ukraine gehören !

    Hoffentlich verkraftet deine eine Gehirnzelle die Wahrheit !

  10. #61960
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Also ich weiß direkt aus dem Kreml, ......
    ..........
    WoW ,- Du wirst mir langsam unheimlich !
    Bei solchen VIP´s wie Dir mit solchen Zugängen in höchste Institutionen sorge ich mich langsam um meine Anoymität in diesem unterwanderten Forum.....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

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