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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #641
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat aus dem rechtslibertärem Magazin ef:

    15. Dezember 2023

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    Umsturz per Notenpresse

    Spätestens mit der „Corona“-Virus-Krise sollte es allen, die mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, klar geworden sein, dass Staaten, Regierende und Sonderinteressengruppen, die sie für sich einzuspannen suchen, nicht immer das tun, was die Wähler wollen, sondern dass sie auch eine eigene, dem Wählerinteresse entgegenstehende Agenda verfolgen. Das sieht selbst die Hauptstrom-Ökonomik, die „Neue Politische Ökonomie“ (auch: „Public Choice Theory“) so: Staaten, Regierende und ihre Bürokratien wollen Macht und Herrschaft ausüben; und je mehr sie davon erlangen können, desto besser ist es für sie. Wenn man dem zustimmt, dann sind begründete Zweifel an der Zielsetzung und dem wahren Auftrag staatlicher Institutionen anzumelden, allen voran den der Zentralbanken.

    Das dürfte zunächst einmal für viele Menschen irritierend sein. Schließlich werden Zentralbanken ja in der breiten Öffentlichkeit als „Währungshüter“, als „Inflationsbekämpfer“, als „Konjunkturunterstützer“ und insbesondere auch als „Krisenlöser“ wahrgenommen. Fehldeutungen, die ihresgleichen suchen. Zentralbanken bewahren nicht den Geldwert, sie setzen ihn herab. Sie bekämpfen nicht die Inflation, sie verursachen sie. Mit ihrer Geldpolitik glätten die Zentralbanken nicht die Konjunktur, sie stören sie. Und die Zentralbanken lösen nicht Finanz- und Wirtschaftskrisen, sie lösen sie aus. Nein, Zentralbanken und ihre Geldpolitik befördern nicht das Gemeinwohl, sie begünstigen einige und benachteiligen viele andere.

    Die Zentralbanken sorgen vor allem dafür, dass die Staaten größer und mächtiger werden – auf Kosten bürgerlicher und unternehmerischer Freiheiten. Nur vergleichsweise wenige ausgewählte Gruppen profitieren von der Geldpolitik der Zentralbanken – wie Big Banking, Big Business, Big Pharma, Big Tech –, während viele andere – etwa kleine und mittlere Firmen – das Nachsehen haben. Eines der größten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Übel, für das die Zentralbanken und das von ihnen erzeugte Fiatgeld sorgen, ist jedoch eine Art „Schuldsklaverei“: Konsumenten und Produzenten geraten unweigerlich in die Fänge einer Verschuldungskultur. Denn sich zu verschulden, dafür Zinsen zu zahlen, das Rückzahlungsrisiko einzugehen, wird unausweichlich für alle, die wirtschaftlich aufsteigen oder nicht zurückfallen wollen.
    ...

    Kein Zweifel: Die Zivilisation der westlichen Welt hat sich schon vor langer Zeit einen bösartigen Virus eingefangen,
    indem sie die Idee angenommen hat, das Geld als das Tauschobjekt des täglichen Lebens der Menschen den Zentralbanken des Staates auszuliefern.
    Und indem die Zentralbanken – in einem durchaus langgestreckten Prozess –
    das ehemals vorherrschende Gold- und Silbergeld durch ihr eigenes, beliebig vermehrbares, inflationäres Fiatgeld ersetzt haben.

    ...

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  2. #642
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Zitat aus dem rechtslibertärem Magazin ef:



    Kein Zweifel: Die Zivilisation der westlichen Welt hat sich schon vor langer Zeit einen bösartigen Virus eingefangen,
    indem sie die Idee angenommen hat, das Geld als das Tauschobjekt des täglichen Lebens der Menschen den Zentralbanken des Staates auszuliefern.
    Und indem die Zentralbanken – in einem durchaus langgestreckten Prozess –
    das ehemals vorherrschende Gold- und Silbergeld durch ihr eigenes, beliebig vermehrbares, inflationäres Fiatgeld ersetzt haben.

    ...

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    Gold ist das natürliche Geld der Menschheit, Fiatgeld ist Kredit=Schuld, es ist kein Geld, es ist eine Umverteilungsmaschine für Wenige
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  3. #643
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Gold ist das natürliche Geld der Menschheit, Fiatgeld ist Kredit=Schuld, es ist kein Geld, es ist eine Umverteilungsmaschine für Wenige
    Das FIAT Geld wurde von den pragmatischen Chinesen bereits im 11. Jahrhundert erfunden. Der heutige Begriff Yuan fuer chinesische Geldnoten stammt noch aus der Nachfolgedynastie der Erfinder. Andere Staaten, einschliesslich der primitiven Barbarenstaaten des rueckstaendigen, unzivisilierten Westens, haben die Erfindung dann spaeter kopiert und uebernommen. Gerade Boersenspekulanten, die auf Aktien vertrauen, sollten wissen das FIAT Geld ein Vertrauensvorschuss des Volkes an die Regierung (den Geldschoepfer) ist.

    Fiatgeld

    Der Begriff Fiatgeld bezeichnet klassische Währungen wie US-Dollar, Euro oder Schweizer Franken.

    Was ist Fiatgeld?

    Fiatgeld ist Geld, das – etwa im Gegensatz zu Gebrauchsgütern – über keinen inneren Wert verfügt. Der Begriff „fiat“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Er, sie, es sei, werde, geschehe, entstehe, finde statt bzw. ereigne sich.“ Fiatgeld wird deshalb auch „Geld per Dekret“ genannt. Das bedeutet, dass Zentralbanken praktisch “aus dem Nichts” Geld drucken können.

    Wie funktioniert das System des Geldes?

    Neben der staatlichen Genehmigung und Regulierung ist der Hauptgrund, warum Papiergeld in unserer Gesellschaft als gültig und wertvoll angesehen wird, der kollektive Glaube. Mit anderen Worten, der Fiat-Wert ist stark von einer Art Vertrag abhängig, der einen Marktwert hat und als Tauschmittel mit einer inneren Kaufkraft verwendet werden kann.

    So ist die Akzeptanz von Fiat-Geld stark von einer Regierungsverordnung und einer sozialen Konvention abhängig (und erwartet, dass es in Zukunft seinen Wert behält). Sinkt der soziale Glaube an den Wert, reduziert sich der tatsächliche Wert der Währung als Zahlungsmittel schnell und stark.

    Die meisten Fiat-Währungen sind nicht durch Edelmetalle (wie Gold, Silber und Kupfer) noch durch andere Rohstoffe gestützt. Zentralbanken sind so in der Lage, große Schwankungen in der Geldmenge zu verursachen, was schließlich zu Episoden extrem hoher Inflationsraten (Hyperinflation) führen kann.

    Wie entstand Fiatgeld?

    Historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass die erste Form von Papiergeld im 11. Jahrhundert in China entstand. Die Song-Dynastie ist bekannt für die Ausgabe des sogenannten Jiaozi, der als das erste von der Regierung ausgegebene Papiergeld in der Geschichte gilt. Jiaozi war eine primitive Form der Banknote. Die Chinesische Regierung erschuf sie, um die damals verwendeten schweren Eisenbargeldmünzen zu ersetzen. Die nachfolgende Great Yuan-Dynastie war jedoch diejenige, die tatsächlich Fiat-Geld in großem Stil als Tauschmittel nutzte. Die Zeit des Großen Yuan dauerte von 1271 bis 1368. Die folgenden große Ming-Dynastie (1368-1644) übernahm die Idee des Geldes in Papierform jedoch.

    ...

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #644
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das FIAT Geld wurde von den pragmatischen Chinesen bereits im 11. Jahrhundert erfunden. Der heutige Begriff Yuan fuer chinesische Geldnoten stammt noch aus der Nachfolgedynastie der Erfinder. Andere Staaten, einschliesslich der primitiven Barbarenstaaten des rueckstaendigen, unzivisilierten Westens, haben die Erfindung dann spaeter kopiert und uebernommen. Gerade Boersenspekulanten, die auf Aktien vertrauen, sollten wissen das FIAT Geld ein Vertrauensvorschuss des Volkes an die Regierung (den Geldschoepfer) ist.
    Gerade Boersenspekulanten, die auf Aktien vertrauen,

    So stellt sich Kleinmäxchen die Welt vor.

  5. #645
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Gerade Boersenspekulanten, die auf Aktien vertrauen,

    So stellt sich Kleinmäxchen die Welt vor.
    Aktienanleger sind die groessten Systemlinge ueberhaupt. Jedem das Seine!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #646
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Aktienanleger sind die groessten Systemlinge ueberhaupt. Jedem das Seine!
    In einer richtigen DDR
    gibt es kaum noch Aktiengesellschaften
    nur noch VEBs

  7. #647
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Brisant: Das ist der größte Corona-Skandal jemals!

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  8. #648
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

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    Financial Sense: Die fiskalpolitische Realität - Das Ende des Schulden-Superzyklus
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  9. #649
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Xi kauft massenhaft Gold - warum das ein Alarmzeichen ist

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    MSM schreiben Müll um den Pöbel zu veräppeln
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  10. #650
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Xi kauft massenhaft Gold - warum das ein Alarmzeichen ist

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    MSM schreiben Müll um den Pöbel zu veräppeln
    ....würde mal eher denken das Xi Gold kauft um als Rohstoffimporteur zukünftig seine Rechnungen bezahlen zu können

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