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Würde ich liebend gerne, ist aber gerade mit welcher Partei machbar?
Any ideas? Das ehemalige "deutsche Modell" für ein geeintes Europa ist 1945 gescheitert; das war - obwohl durchaus zeitgemäß - als politische Entwicklung einfach zu schnell. Bei allem, was danach kam, ging es es dafür umso langsamer zu; im Gänsefüsschentempo sozusagen.
Europa müsste zuallerst erkennen, dass es keine Angst vor eigener Kraft und vor allem Macht, hat!
Das internationale Finanzjudentum mit den USA hätten bestimmt etwas dagegen, die Russen sowieso - für die ist selbst schon ein solch harmloser Trottel wie Olaf Scholz ein Faschist - und die Chinesen sind noch (!) weit weg. Ihre Macht über Europa soll zunächst nur eine rein wirtschaftliche sein. Nichts wäre leichter, als das in einem vereinten Europa zu verhindern!
Ergo, was gälte es zu tun: Stärke, Einigkeit und Macht aufzubauen, ohne dass unsere Kriegsgegner wieder "Schiss vor uns bekommen".
Wie kriegt man das hin? Durch Verträge, Allianzen, Einbindungen, Checks and Balances, was die Macht bzw. den Machtmissbrauch betrifft.
Und vor allem durch Erziehung!
Man muss sich nicht "groß und stark" fühlen auf Kosten seiner Nachbarn! Hatte der Bettler etwa Angst vor St. Martin, als dieser römische Offizier seinen Mantel mit dem Schwert teilte, um ihm ein wärmendes Tuch zu überlassen?
Das alles ginge mit einem neuen Typus Mensch, einem, der sich soziologisch durch permanente Selbsterziehung weiterentwickelt und sozial optimiert.
Es ginge mit dem Homo superior... dem (soziologisch) überlegenen Menschen. (Der dennoch Darwin nie verleugnet)
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif
Lass dich überraschen. Aktuell ziehen sich die Ukros unter schwersten Verlusten an vielen Abschnitten zurück. Warum? Sie haben einfach keine Reserven mehr.
Das Kanonenfutter ist aufgebraucht und deshalb entstehen immer mehr Halbkessel.
Russische Truppen setzen die Offensive im Dreieck Pobeda – Festung Swerinez (Farm) – Nowomihajlowka fort. Der Abschluss der Räumung des Westens von Marjinka ermöglichte die Freigabe eines Teils der Streitkräfte und Artilleriemittel für den Vormarsch in Richtung Süden.
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