Zitat von
ABAS
Exzellenter Beitrag!
Das einige Juden andere Juden ueber die Klinge springen lassen, wenn sie sich
davon Vorteile versprechen, ist aus der Geschichte des Judentums bekannt.
Neulich kam ja raus, dass kurz vor dem Angriff massive Insidergeschäfte liefen. Da haben sich einige ihr Wissen nochmal extra versilbern lassen. Man munkelt dass die Kreise um Smotrich und Ben-Gvir involviert waren. In den Medien lanciert man zwar dass es die Hamas gewesen sein könnte, aber das verbuchen wir mal unter Ulk
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Es war also nicht die Hamas, die von ungewöhnlichen Short-Positionen profitierte, sondern wahrscheinlich jemand anderes.
Die Haaretz- Geschichte basiert auf einer aktuellen Studie zweier Rechtsprofessoren mit Erfahrung in Marktregulierungen von der New York University und der Columbia University.
Eine PDF-Datei der Studie „ [Links nur für registrierte Nutzer]ist auf der Haaretz-Website verfügbar.
In der Zusammenfassung heißt es:
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass informierte Händler den Handel mit wirtschaftlich verbundenen Wertpapieren wie Exchange Traded Funds (ETFs) zunehmend verschleiern. Indem wir diese Arbeit mit langjähriger Literatur über die Reaktionen der Finanzmärkte auf militärische Konflikte verknüpfen, dokumentieren wir einen deutlichen Anstieg der Leerverkäufe bei den wichtigsten ETFs israelischer Unternehmen Tage vor dem Hamas-Angriff am 7. Oktober.
Die Leerverkäufe an diesem Tag übertrafen die Leerverkäufe in zahlreichen anderen Krisenzeiten bei weitem, darunter in der Rezession nach der Finanzkrise, im Israel-Gaza-Krieg 2014 und in der COVID-19-Pandemie.In ähnlicher Weise stellen wir fest, dass vor dem Angriff bei Dutzenden von in Tel Aviv gehandelten israelischen Unternehmen vermehrt Leerverkäufe getätigt wurden. Allein für ein israelisches Unternehmen führten 4,43 Millionen Leerverkäufe neuer Aktien im Zeitraum vom 14. September bis 5. Oktober zu Gewinnen (oder ungefähren vermiedenen Verlusten) von 3,2 Milliarden NIS aus diesen zusätzlichen Leerverkäufen. Obwohl wir keinen aggregierten Anstieg der Leerverkäufe israelischer Unternehmen an US-Börsen sehen, stellen wir kurz vor den Anschlägen einen starken und ungewöhnlichen Anstieg des Handels mit riskanten kurzfristigen Optionen auf diese Unternehmen fest, die kurz nach den Anschlägen auslaufen.
Wir erkennen ähnliche Muster im israelischen ETF, als berichtet wurde, dass die Hamas einen ähnlichen Angriff wie im Oktober plante. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Händler, die über die bevorstehenden Angriffe informiert waren, von diesen tragischen Ereignissen profitierten, und im Einklang mit früherer Literatur zeigen wir, dass Handel dieser Art in Lücken in der US-amerikanischen und internationalen Durchsetzung gesetzlicher Verbote des informierten Handels stattfindet. Wir tragen zur wachsenden Literatur zum Handel im Zusammenhang mit geopolitischen Ereignissen bei und bieten Vorschläge für politische Entscheidungsträger, die sich Sorgen um profitablen Handel auf der Grundlage von Informationen über bevorstehende militärische Konflikte machen.
3,2 Milliarden neue israelische Schekel sind etwa 800+ Millionen US-Dollar. Und soweit ich weiß, waren das nur die Gewinne aus einem kleinen Teil der gesamten Operation.
Ich bin nicht ausreichend qualifiziert, um die Studie zu beurteilen, aber die zitierten Quellen und Daten erscheinen angemessen.
EIS ist ein börsengehandelter Fonds, der israelische Aktien in New York abbildet. Der Anstieg des Short-Volumens von EIS war tatsächlich erheblich.
Die Short-Optionen galten nur für einen sehr begrenzten Zeitraum. Zumindest einige wären am 13. Oktober abgelaufen.
Es sieht also definitiv so aus, als ob sich am Montag, dem 2. Oktober, jemand sicher genug war, dass bald etwas „Schlimmes“ mit Israel passieren würde. Dass jemand über genügend Marktkenntnisse und Geld verfügte, um im Gegenzug für einen riesigen potenziellen Gewinn das Risiko eines Fehlalarms einzugehen.
Wer diese Person oder Gruppe war, kann jeder erraten.
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AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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